Oder anders gesagt: am Samstag habe ich meinen Friseurtermin. Ich muß schon um 8.00 Uhr da sein, aber damit kann ich leben. Ich hätte auch eine Woche später gehen können, aber das mache ich aus Prinzip nicht. Wenn ich nächste Woche schon nicht ins Nagelstudio gehen kann, lasse ich mich wenigstens beim Friseur verwöhnen. Ich könnte auch morgen gehen, aber da habe ich die Befürchtung, daß jeder geht und ich überhaupt nicht mehr dran komme. Das ist eh überflüssig, weil das Studio den ganzen November zu hat. Da kann ich das dann auch ganz bleiben lassen. Was mich dagegen freut, ist die Tatsache, daß ich keinen Massagetermin vereinbaren brauche. So eine Massage ist zwar entspannend und hat auch dafür gesorgt, daß die Kopfschmerzen verschwunden sind, aber ich muß auch gestehen, daß mir das zu viel ist. Vielleicht finde ich ja was anderes. Aber darüber mache ich mir erst Gedanken, wenn der November vorbei ist. Jetzt hat das eh keinen Sinn. Ach ja, so ist das. Ansonsten geht es mir gut. Bäume ausreißen kann ich noch nicht, aber es geht mir wesentlich besser als Anfang der Woche. Es war doch eine gute Entscheidung, nicht arbeiten zu gehen und sich zu kurieren. So verrückt bin ich auch nicht mehr.