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Tagebuch PetraM
2020-12-14 08:09
So. 13.12.2020

Am Sonntag fand ich es schön, dass ich zum ersten Mal "Online-Banking" gemacht habe. Also ich war zum ersten Mal auf dieser Seite, habe mir die Möglichkeiten angesehen. Als Test, als erste Überweisung habe ich meinem Freund 10 Euro überwiesen. Wir gehen ja nicht täglich zur Bank, aber Anfang der Woche werden wir dorthin gehen und einen Kontoauszug holen. Ich hoffe bzw. gehe mal davon aus, dass es geklappt hat. Bin mal gespannt. 


Am Sonntag habe ich sehr viel im Haushalt geschafft. Aber nicht alles, um die restlichen Sachen werde ich mich dann doch noch im Laufe der Woche kümmern müssen.


Es war eher ein sehr ruhiger Tag.


Eigentllich wollte ich auch noch die Weihnachtskarten schreiben, aber dazu bin ich nicht mehr gekommen. Aber es reicht ja noch, wenn ich sie gegen Ende dieser Woche einwerfe. Aber nicht später, sonst wird es zu knapp werden.


Ich habe meinem Freund zum ersten Mal  die Haare geschnitten. Mit diesem elektrischen Rasierer. Hat ganz gut geklappt. Er war damit zufrieden. Ein paar Stellen mussten wir noch "nach bearbeiten", da hatte ich ein paar lange Haare noch übersehen. War wohl etwas zu ängstlich beim ersten Mal, etwas zu vorsichtig. Aber wenn ich das jetzt regelmäßig mache, dann wird schon Routine darein kommen. 


Beim Friseur zahlt er dafür immer 15 Euro, gibt auch Trinkgeld dabei. Abgesehen vom Zeitaufwand, weil es dafür keine Termine gibt, er immer Wartezeit mit einplanen muss.


Wir haben dafür knapp 10 Minuten gebraucht. So lange dauert es beim Friseur auch, nur dass er dort ja auch noch den Hin- und Rückweg (und wie gesagt die Wartezeit) mit einplanen muss.


Zum Glück hat er keine Fönfrisur. Das wäre auch nichts für ihn. Vor vielen Jahren, als wir uns kennengelernt haben, hatte er lange Haare. Also knapp Schulterlang mit Dauerwelle. Es waren ja die 80er Jahre (1987), da liefen ja fast alle mit Dauerwelle rum. So ein richtiger "Wuschelkopf" (Grins). Auf unserer Verlobung am 07.01.1989 hat er auch noch diesen Wuschelkopf.


Aber in den 90er Jahren fing er mit dem Motorradfahren an (als er Mitte 20 war). Das hat er inzwischen komplett an den Nagel gehängt. Das war etwa 15 Jahre lang sein Hobby. 


Wuschelhaare und Helm, das passte nicht so richtig zusammen. Wenn er den Helm ab getan hat, sah er immer total "wüst" aus. Da ging die "Matte" zum ersten Mal ab. Der erste "Maschinen-Schnitt". Für ihn total pflegeleicht. Er hat sich schnell so richtig daran gewöhnt, ist dann halt bis heute dabei geblieben. Eine kurze Stoppelfrisur.


Am Sonntag Abend haben wir den Tatort geguckt. Die Folge aus Münster. Es waren zwar wieder ein paar gute Sprüche dabei, aber trotzdem gab es schon viel bessere Folgen. War auch etwas kompliziert, wir haben etwas den Überblick verloren. Dann wurde es langweilig. 


Abends (etwas später) haben wir noch einen Live-Mitschnitt von Thorsten Sträter gesehen. Sein Bühnenprogramm, das wir von ein paar Jahren auch live gesehen haben. Diesen Auftritt hatte uns damals seine Schwester (die Schwester meines Freundes) zu Weihnachten geschenkt. Wir haben uns damals zu viert einen schönen Abend gemacht. 


Auch wenn wir die Haupt-Witze halt schon kannten, trotzdem war es wieder gut. Thorsten Sträter macht dann zwar sein Programm, aber niemals alles zu 100 Prozent gleich. Er improvisiert er viel. Dadurch waren auch zusätzliche gute Sprüche dabei, die wir so noch nicht kannten, so einige Male nochmals lachen mussten. Ein paar Witze von damals auch anders "verpackt", so dass sie wieder gut ankamen.


Am Sonntag habe ich Sport gemacht. 


Mittags eine Stunde Personal-Training und abends bin ich noch Fahrrad gefahren, 14 Kilometer in 24:35 Minuten. Das war meine 7. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 98 gefahrene Kilometer für den Monat Dezember. Im Jahr 2020 insgesamt 2.672 Kilometer.


Zu mehr Sport konnte ich mich abends aber nicht mehr aufraffen. Noch 5 Tage, dann habe ich dieses Jahr geschafft, dann habe ich Urlaub. Ja, der Count-Down läuft.


Das Personal-Training am Sonntag war auch wieder sehr gut. 


Es fing zunächst mit "kleineren" Übungen an. Gerade vorbeugen und Butterfly Reverse. 


Mit der 8 kg Kugelhantel Kettlebell Swing. 


Kniebeugen und die Arme nach oben strecken. 


Kniebeugen, beim Hochkommen ein Bein/Knie seitlich nach oben ziehen, Oberkörper seitlich runter, dem Knie entgegen ziehen. Seitliches Crunchen im Stehen.


Weiter ging es mit dem Steppbrett.


Die 8 kg Kugelhantel in eine Hand. Mit einem Bein/Fuß oben stehen bleiben. Mit dem anderen Bein arbeiten. Immer wieder unten (auf dem Boden) auftippen, dann Bein/Knie nach oben ziehen, Knie zum Bauch hochziehen. 


Seitliche Kniebeugen. Ein Fuß oben auf dem Brett, ein Fuß auf dem Boden. Kugelhantel vor der Brust halten. Kniebeuge. Beim Hochkommen so weit gerade hoch, dass man gerade auf dem oberen Bein, auf dem Steppbrett steht. 


Kombi-Übung. Hoch auf das Steppbrett, Knie vorne hochziehen. Rückwärts wieder runter auf den Boden. Weiten Schritt nach hinten. Runter in den Ausfallschritt. 


Weiter ohne Steppbrett. Mit der Hantelstange das Kreuzheben. 


Kugelhantel wieder zwischen die Hände nehmen. Kniebeuge, Arme nach unten strecken. Beim Hochkommen Arme nach oben strecken. 


Einarmiges Rudern. Diagonal hinstellen. Mit einer Hand auf dem Sideboard abstützen. Kugelhantel in eine Hand nehmen. Ellenbogen weit nach hinten ziehen. 


Als Basis-Übung eine neue kleine Kombi-Übung. Die 4 kg Kugelhantel zwischen den Händen halten. Mit einem Bein (im Wechsel) nach hinten kreuzen, etwas runter in die Knie, gleichzeitig die Arme nach vorne strecken. Immer wieder im Wechsel. 


Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training.

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