...fängt damit an, daß die Nacht für mich um 4.30 Uhr vorbei ist und ich in den Tag starte. Obwohl ich eine halbe Ewigkeit so früh raus muß, habe ich mich noch immer nicht an diese Uhrzeit gewöhnt. Das gibt sich bestimmt, wenn das Wetter anders wird. Abwarten und Tee trinken. Ansonsten gibt es von den ersten beiden Arbeitstagen nicht so viel zu berichten. Seit gestern erstellen wir die Labels für die Kartons selbst. Bis Ende 2021 hat das der Dienstleister für uns gemacht. In all der Zeit, in der der Dienstleister das für uns gemacht hat, hatte ich ein völlig falsches Bild davon. Heute wurde mir erst richtig bewußt, was das für ein Aufwand ist. Die ganzen Adressen müssen ins System und das hält natürlich auf. Erst wenn das so alles drin ist, wird es leichter. Da gibt man die Kundennummer ein und kann dann den ganzen anderen Rest eingeben. Doch das gibt sich, wie gesagt. Und am Ende schüttelt man das alles aus dem Ärmel, als ist nichts gewesen. Aber sonst ist alles gut. Da es noch relativ ruhig ist, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin pünktlich gegangen. Ich hoffe, daß das in den nächsten Tagen auch noch so ruhig bleibt. Das wäre echt der Hit. Doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn der Schuß kann auch nach hinten los gehen. Na ja, ich werde ja sehen, was mich so erwartet.