Wie kriege ich jetzt an der Stelle den perfekten Übergang hin? Gute Frage, nächste Frage, ich weiß es nicht. Ich lasse mich überraschen, was ich so auf die Reihe kriege. Augen zu und durch, wie ich immer zu sagen pflege. Ach ja, so ist das. Meine Woche war unspektakulär. Ich schleppe mich durch die Tage und hoffe, daß die restlichen Arbeitstage in diesem Jahr schnell vorbei sind. Dabei fängt der richtige Streß erst noch an. Wie jedes Jahr, aber das ist man ja schon gewoht. Dabei sollten Mitte November die ersten Presente verschickt werden. Aber es kommt ja immer ganz anders. So kommt man dann bestimmt zu der Erkenntnis, daß der November so schnell vorbei war, daß man an die Monatsmitte gar nicht mehr gedacht hat. So was kommt ja auch immer plötzlich und unerwartet. Genau wie die Erkenntnis, daß am 24.12. Heiligabend ist. Da hätte ja auch jemand was sagen können, denn so was geht echt nicht. Aber nun gut. Es gibt immer Leute, die alles auf den letzten Drücker machen. Daß man in der Firma sämtliche Weihnachtsfeiern abgesagt hat, ist okay. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich eh nicht so große Lust, mich mit den Kollegen an einen Tisch zu setzen. Und so wie ich die Leute kenne, hätte bestimmt wieder einer was zu meckern gehabt, weil ihm die Lokalität nicht gepaßt hätte. Ist alles schon da gewesen. Und wer möchte sich bei den steigenden Zahlen freiwillig in ein Restaurant setzen? Ich bestimmt nicht.