Anders kann ich das lange Wochenende nicht beschreiben, denn ich habe es wirklich genossen, vier Tage am Stück frei zu haben. Hätte ich genug Stunden gehabt, hätte ich darüber nachdenken können, auch den morgigen Tag frei zu machen. Aber den Gedanken mußte ich leider streichen, denn ich bewege mich auf ganz dünnem Eis, was das angeht. Es ist wichtig, daß die ganzen Minusstunden bis Dezember weg sind. Das sollte kein Problem sein, denn bis Dezember gibt es kein langes Wochenende mehr. Das sollte zu schaffen sein. Für die nächsten acht Arbeitstage muß ich anders fahren, um ins Büro zu kommen. Gleiches gilt auch für den Heimweg. Ich habe mich damit abgefunden, den SEV zu nutzen, aber das bleibt mir erspart. Ich kann auch die S-Bahn nutzen. Und wenn ich Glück habe, ist die Bahn nicht so voll wie der SEV. Dann wird die Fahrt echt entspannt, was das angeht. Wenn dann der Schnellbus zu einer bestimmten Zeit fährt, bin ich zufrieden. Aber das werde ich dann erst morgen sehen. Was das angeht, darf ich mich nicht verrückt machen. Das bringt mich auch nicht weiter. Ich bin gespannt, wie das morgen im Büro abgeht. Ab morgen starten wir mit einem neuen System. Momentan habe ich da meine Zweifel, aber ich lasse mich auch gern  eines besseren belehren. Abwarten und Tee trinken.