Und ich habe gedacht, daß ich mich nach meinem Urlaub vor lauter Ideen nicht mehr retten kann und wie eine Verrückte schreibe. So kann man sich täuschen, denn ich habe mir echt Zeit gelassen. Das ist mir echt noch nie passiert, daß ich in einem Monat so wenig schreibe. Aber wie heißt es so schön? Es gibt für alles ein erstes Mal. Dafür wird es in diesem Monat mehr. Das kann ich auch brauchen. Die erste Arbeitswoche habe ich gut hinter mich gebracht. Der Start war relativ easy. So stellt man sich den Start auch vor. Es kann vom Vorteil sein, wenn man das Büro über ein halbes Jahr für sich zu haben, muß auf der anderen Seite auch gestehen, daß es gar nicht so schlecht ist, daß S. wieder da ist. In der kommenden Woche sind wir halt immer zu zweit. Am Montag und Dienstag ist T. im Homeoffice, S. ist am Donnerstag und Freitag im Homeoffice. Der Mittwoch ist der einzige Tag, an dem wir alle im Büro sind. So kann ich mich daran gewöhnen, daß wir im nächsten Jahr wieder jeden Tag im Büro sind. Falls wir das überhaupt noch erleben, denn es stellt sich erst im Januar 2022 raus, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Aber daran mag ich noch nicht denken. Wenn ich mir jetzt schon Gedanken darüber mache, werde ich noch wahnsinnig. Ich habe ja schon mit meiner Erkältung genug. Selbige geht mir noch immer tierisch auf die Nerven. Daß die Nase in einer Tour läuft, isit noch nicht mal das schlimmste, der Husten ist so wahnsinnig lästig. Aber ich kann mich in den nächsten beiden Tagen ausruhen. Ob das was bringt und es mir am kommenden Montag besser geht, wird sich dann ja zeigen.