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Tagebuch PetraM
2021-03-15 08:02
So. 14.03.2021

Am Sonntag fand ich es schön, dass es mit der neuen Dusche, dem neuen Duschkopf so gut geklappt hat. Ein angenehmer weicher Strahl. Wir sind froh, dass ich sie im Geschäft gesehen und direkt mitgenommen habe. 


Bezüglich der Perlen von meiner Kette, die ich am Freitag kaputt gemacht hatte, da finde ich übrigens immer noch welche. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag habe ich noch ein paar davon entdeckt. Ja, wirklich enorm, in welche Ecken sie gerollt sind.


Ich bin froh, dass ich am Samstag beim Friseur war. Mein Friseur (also das Geschäft) hat im Internet schon geschrieben, dass sie nicht wissen, wie lange sie noch öffnen dürfen. Die Corona-Zahlen steigen schon wieder. Sie verlängern jetzt ihre Öffnungszeiten, um so viele Kunden wie möglich noch schaffen zu können, bevor es zu einer weiteren Schließung kommen könnte. 


Eine Kundin fragte direkt, ob ihr Termin Mitte April klar gehen würde. Für Mitte April können sie aktuell gar nichts versprechen. 


Ja, gut, dass ich erst mal wieder kürzere Haare habe, dass ich es schon mal wieder hinter mir habe. 


Am Samstag Abend haben wir die Sendung Willkommen bei Carmen Nebel gesehen. Es war leider die letzte Sendung. Jetzt macht sie nur noch ein paar Weihnachtssendungen. Sie ist sozusagen zu alt fürs Fernsehen. 


Mein Freund hat die Sendung ganz geguckt, ich habe nur nebenbei mitgeguckt. Es war halt die letzte Sendung und viele Stars haben sich bei ihr verabschiedet. Für mich war es zu sentimental. Mir wären ganz bestimmt die Tränen gekommen. Aber die Musik war schön, da habe ich immer mit geguckt bzw. mir ein paar Auftritte bzw. Ausschnitte später auch noch bei YouTube angesehen. 


Vor ein paar Jahren waren wir ja live dabei, in dieser Sendung. Das war für uns eine sehr interessante Erfahrung. 


Am Sonntag hat mein Freund mein Erdbeer-Beet fertig gemacht. Es steht jetzt draußen auf dem Balkon. Bis zur ersten Ernte wird es sicherlich noch ein paar Tage dauern, trotzdem freue ich ich jetzt schon darauf. 


Am Sonntag Nachmittag habe ich noch viel im Haushalt geschafft. Eigentlich wollte ich abends noch eine kleine Sporteinheit machen, aber meine Beine taten dann weh, so dass ich es mir im Sessel bequem gemacht habe. Wir haben dann noch gemütlich zusammen Fernsehn gesehen. 


Aber immerhin hatte ich ja mittags schon mein Training. Eine Stunde Personal-Training. 


Das Personal-Training am Sonntag war auch wieder sehr gut. Mir geht es körperlich zwar besser, bin aber noch nicht wieder völlig fit. Nach dem "Hexenschuss" bzw. der Zerrung im Rücken bin ich aktuell bei einigen Übungen immer noch sehr eingeschränkt. Es wird zwar von Tag zu Tag besser, muss aber noch Stück für Stück langsam gesteigert werden. 


Das Training fing mit ein paar Kniebeugen und Ausfallschritten an. Dabei die Arme jeweils mit etwas Schwung mitnehmen (nach oben strecken usw). Des Weiteren ein paar Übungen für den Oberkörper, die Muskulatur etwas mobilisieren. 


Dann ging es mit Ausfallschritten durch den Raum weiter. Unten immer etwas nachwippen. Das klappt schon etwas besser als in der letzten Woche. 


Auf der Stelle bleiben und wieder in den Ausfallschritt. Das hintere Bein immer wieder nach vorne ziehen, Knie vorne hoch ziehen, Bein wieder weit nach hinten und wieder runter in den Ausfallschritt. 


Gerade Stehen, auf einem Bein, das andere Bein immer wieder seitlich gestreckt (aus der Hüfte heraus) anheben. 


Die Standwaage. Also Oberkörper gerade nach vorne beugen, Bein gestreckt nach hinten (Oberkörper und Bein gerade Linie). In dieser Position einmal die Arme gestreckt nach hinten ziehen, also Reverse Butterfly. 


Runter auf die Matte. Auf allen Vieren Kickback (mit dem gebeugten Bein). 


Liegestütze auf Knien. Dabei jeweils einen Arm (beim Hochkommen) gestreckt nach vorne hochziehen. 


Eine Etage tiefer, also auf dem Bauch liegend. Arme gestreckt nach vorne. Arm und gegengleiches Bein anheben. Das fiel mir aktuell für die Arme sehr schwer. Irgendwie seine meine Schultern zur Zeit etwas nach vorne gebeugt (Schonhaltung nach den LWS-Schmerzen). Ich musste dagegen ankämpfen, die Arme zumindest jeweils etwas vom Boden anzuheben. 


Zu guter Letzte, vor den Dehnübungen, die Arme noch in U-Haltung und den Oberkörper mehrmals etwas anheben. Diese Variante, den Oberkörper komplett anzuheben, hat auf jeden Fall deutlich besser geklappt, also "nur" die Arme aus der Schulter heraus anzuheben. 


Alle Übungen haben wir "vorsichtig" (ohne Schwung), sozusagen mit "angezogener Handbremse" durchgeführt. Eigentlich dachte ich, dass schon das nächste Training wieder normal (mit Power) sein könnte. Aber bei diesem Training habe ich bei meinen Einschränkungen deutlich gemerkt, dass ich noch nicht so weit bin. Ich muss es weiterhin nach und nach immer mehr steigern.


Aber das ist bei meinem Trainer gar kein Problem, da er genug Übungen kennt und immer individuell auf die Gegebenheiten eingeht. Alles in allem, einschließlich interessanter und motivierender Gespräche, auch rund um verschiedener Übungen, war es wieder ein sehr gutes Training.

 

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