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Tagebuch PetraM
2020-09-03 15:56
Mi. 02. September 2020
Der Mittwoch war für mich ein sehr aufregender Tag.

Morgens zeitig, gegen 7 Uhr aufgestanden. Um 8 Uhr fuhr mein Freund mich zum Bahnhof. Ab zum Büro.

Ich hatte ja das Gespräch bezüglich meines neuen Arbeitsvertrages. Ich möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber im Großen und Ganzen verlief es durchweg positiv. Es dauerte etwa 45 Minuten. Es wurden mehrere wichtige Punkte/Themen durchgesprochen.

Meiner Höhergruppierung steht im Grunde nichts im Wege. Ich peile 2 Stufen an. Also im Laufe der Zeit, nicht von heute auf morgen. Vor der depressiven Phase war ich 2 Stufen höher. Die möchte ich wieder erreichen.

Mit dem neuen Vertrag zunächst die erste Stufe. Davon werde ich finanziell nicht viel (oder fast gar nichts) merken, aber ohne die "Zwischenstufe" kann ich die höhere Stufe (in der Zukunft) nicht bekommen.

Für mich lief das Gespräch inhaltlich sehr positiv. Ich war wirklich froh, dass mein Chef mit dabei war. Der Chef der Personalabteilung "kannte" mich von früher, von der Runterstufung. Ihm war von mir bekannt, dass ich meine Aufgaben nicht im Griff habe, dass ich halt sehr depressiv bin.....

Ja, das war so vor rund 8 bis 10 Jahren, als es zu dem Schritt der Runterstufung gekommen ist.

Aber ich sage immer wieder, dass ich nicht depressiv (so richtig depressiv) war, sondern dass es, aufgrund von einigen äußeren Umständen, eine heftige depressive Phase war, die sich über etwa 2 Jahren hingezogen hat.

Ich habe meinen Lebensmut, im Gegensatz zu einigen richtig depressiven Menschen, aber niemals verloren. Auch meine Hobbys, das Lesen und den Sport, behielt ich damals immer bei (habe mich in dieser Zeit ja auch mit meinem Trainer in Verbindung gesetzt).

Ja, und nach dieser Phase ging es bei mir Stück für Stück wieder bergauf. Mal langsam, mal in größeren Schritten. Aber immer weiter bergauf. Ich wurde seelisch immer stärker. Gar kein Vergleich mehr zu früher. Ja, wie ich schon öfters geschrieben habe, ich fühle mich jetzt (mit knapp 51 Jahren) seelisch viel stärker und kräftiger als mit 20, 30 oder 40 Jahren. Jetzt ist so richtig meine Hoch Zeit.

Das war dem Chef der Personalabteilung aber nicht bekannt, wie ich mich seit damals, aus dieser schlechten Phase heraus entwickelt habe.

Ja, und da wurde mein Chef dann aktiv. Er hat meine Arbeitsweise, meine Aufgaben, wie ich alles im Griff habe, wie ich mich entwickelt habe, in einigen sehr schönen und guten Worten geschildert.

Das fand ich sehr schön, darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut. Darüber hat sich der Chef der Personalabteilung auch ein paar Notizen gemacht.

Ich habe nur gedacht, jetzt bloß nicht rot werden - Grins. Kurz musste ich, auch vor Aufregung, etwas mit den Tränen kämpfen, hatte es aber schnell wieder im Griff.

Für mich war es halt wirklich wie eine Art Vorstellungsgespräch.

Es wurde auch das Sekretariat erwähnt. Aktuell bin ich ja noch die "kleine" Kraft, die "kleine" Telefonzentrale. Nein, das stimmt seit Monaten nicht mehr. Aber diese Arbeitsplatzbeschreibung kennt halt nur die Personalabteilung. Mehr wissen sie nicht über mich.

Bei dem Gespräch hat mein Chef einige Aufgaben von mir erwähnt und wie gut ich alles im Griff habe. Dass ich einige Aufgaben vom Sekretariat übernommen habe (als unsere Sekretärin krank geworden ist, inzwischen ja auch in den Ruhestand gegangen ist).

Ja, in dem Zusammenhang wurde dann halt auch "erwähnt", dass ich ja durchaus als Nachfolgerin des Sekretariats in Frage kommen würde (in dem Moment musste ich vor Freude dann wirklich kurz mit den Tränen kämpfen).

Aktuell bin ich diesbezüglich noch die Vertretung. Aber dieser Traum, dieses Ziel könnte jetzt wirklich bald Wirklichkeit werden.

Näher gehe ich auf das weitere Gespräch jetzt nicht ein. Es wurden noch weitere Punkte durchgesprochen, die aber auf das Unternehmen direkt bezogen waren, darüber möchte ich hier in der Öffentlichkeit lieber nicht schreiben.

Ja, aber bezüglich der Gehaltsstufe und meiner Aufgaben war es für mich, auch dank meines Chefs, durchweg positiv. Diese kleine "Urlaubsunterbrechung" hat sich für mich wirklich gelohnt.

Ich gehe davon aus, dass ich nach dem Urlaub, gut erholt, nach und nach in weitere (für mich neue) Aufgaben eingearbeitet werde. Auf diese neuen Herausforderungen freue ich mich jetzt schon so richtig. Nicht mehr als Vertretung in allem angelernt zu werden (mit dem Gedanken, dass es demnächst dann eh wieder von anderen übernommen wird), sondern dass sie dann zukünftig wirklich für mich sind.

Wenn ich wieder Arbeiten gehe (ab Di. 22.09.) werde ich aber wieder später fahren. Ich bin ja um 8 Uhr gefahren, das Gespräch fing ab 9 Uhr an. Um 8 Uhr war der Zug, auch in der ersten Klasse, mächtig voll. Wenn ich rund eine Stunde später fahre, ist er immer halb leer - mindestens. Ich habe mich so richtig unwohl gefühlt. Aber das war ja nur eine Ausnahme.

Ich fand es schön, dass ich mit mehreren Kollegen/Kolleginnen auch noch ein paar sehr nette und interessante Gespräche geführt habe.

Ich war dann auch so richtig gut drauf. "Eigentlich", am normalen Arbeitstag, wäre ich danach dann ja noch so einige Stunden im Büro gewesen. Aber stattdessen zu wissen, dass ich gleich wieder nach Hause fahren kann, ab in den weiteren Urlaub, das war auch so richtig schön.

Ich fand es auch schön, dass meine neue Kollegin einen Vertrag bekommen hat. Sie wurde ursprünglich als Aushilfe angestellt (von einer Firma für Zeitarbeit). Jetzt hat sie bei uns einen Vertrag bekommen.

Anfangs war ich deswegen schon etwas eifersüchtig, da sie ein paar Aufgaben von mir übernommen hat. Z. B. Thema Telefonzentrale. Aber jetzt kommt es positiv für mich. Sie übernimmt jetzt halt offiziell meine "kleinen" Aufgaben (Telefon), so dass ich Zeit habe, mich konzentriert in meine neuen Aufgaben (Sekretariat) einzuarbeiten. Beides gleichzeitig (neue Aufgaben lernen und ständig ans Telefon gehen), das klappt nicht immer.

Jetzt übernimmt sie halt, nicht mehr nur als Aushilfe, sondern mit Vertrag meine kleinen Aufgaben, so dass ich die Chance auf mehr/neue Aufgaben (auf die Höhergruppierung) habe.

Insgesamt war ich rund 2,5 Stunden im Büro. Diese Zeit hat sich inhaltlich, von den Themen, von den Gesprächen her, aber auch wirklich voll und ganz gelohnt.

Auf dem Weg nach Hause wollte ich mir noch was Gutes tun. Mir seelisch was gönnen. Aber keine Süßigkeiten, sondern etwas, wovon ich länger was habe. Was mich länger an diesen schönen Tag, an dieses positive Gespräch erinnert. Ich habe mir einen Stoffbeutel geholt (mit dem Spruch "Ich liebe NRW") und einen dazu passenden Kugelschreiber.

Dann habe ich mich mit meinem Freund in der Stadt getroffen. Wir haben einen schönen, längeren Stadtbummel gemacht.

Unter anderem haben wir die Urlaubsfotos ausgedruckt. Also nicht alle, von insgesamt 263 Fotos, die wir beide zusammen insgesamt in der Woche gemacht haben, haben wir 25 ausgedruckt. Die Besten der Besten sozusagen. Von jedem Bereich die Besten (Hafen, Kurpark, Strand, Stadt usw.). Zuerst werden wir sie seiner Schwester und ihrem Mann zeigen, danach kommt davon ein Teil hier in den Schrank (an die Schrankwand) und ein Teil im Büro an meinen Schrank. Eine schöne Erinnerung an den Urlaub.

Außerdem habe ich 2 Bücher geholt, Biographien. Also ein richtiges Buch (Jan Fedder, Schauspieler, Großstadtrevier usw.) und ein Buch als E-Book (Jürgen Drews, der Sänger, Ein Bett im Kornfeld usw.). Das Buch über Jan Fedder wird mein Freund ebenfalls lesen, er fand ihn auch total klasse.

Mein Freund hat Nachmittags noch eine schöne "Schweinerei" gemacht. Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche....

Mit dem neuen Barometer kommen wir nicht klar. Oder besser gesagt, er kommt damit nicht klar. Wir haben dafür rote Lebensmittelfarbe geholt (gab es beim Back-Bedarf). Also Wasser genommen und rotes Pulver rein. Spritze damit aufziehen, den langen Schlauch runter bis in die Kugel. Spritze bzw. Wasser marsch.

Zu wenig, zu wenig, immer noch zu wenig......

Ja, und dann lief die rote Farbe oben rüber, es lief raus. An der weißen Tapete runter.....

Super gut.... Am Donnerstag Vormittag hat er die Wand dann erst mal wieder weiß gestrichen. Er hat sich selber darüber so geärgert, dass er das Barometer sofort wieder abgenommen hat. Ja, das war wohl nix.

Wenn er schon die weiße Farbe startklar hatte, hat er direkt noch ein paar weitere Stellen gestrichen, die sich im Laufe der letzten 2 Jahre, seitdem wir hier wohnen so ergeben haben. Dann hat sich das Streichen zumindest gelohnt.

Eine negative Situation hatte ich am Mittwoch aber dennoch. Ich habe doch Probleme mit meinem Zeh, dass der Nagel zu breit ist, immer wieder ins Nagelbett einwächst.

Am Donnerstag hätte ich meinen Termin bei meiner Fußpflegerin gehabt. Am Mittwoch schrieb sie mir, dass sie wieder so Rückenschmerzen hat (vom Bandscheibenvorfall), dass sie meinen Termin absagen muss. Nein, einen Ersatztermin hat sie nicht, mein nächster Termin, sofern es ihrem Rücken dann besser geht, ist dann halt in 4 Wochen (Ende September, wenn ich wieder Arbeiten gehe).

Nun gut, jetzt kümmere ich mich intensiv darum, jemand neues zu finden. Den Zeh merke ich jetzt schon wieder. Ein kleiner Druck, also dass der Nagel direkt an der Haut ist. 4 Wochen bis zum nächsten Termin wäre sehr lang, schon zu lang. Bis dahin wäre der Zeh wieder entzündet (wäre ja nicht das erste Mal, das hatte ich im Laufe der Jahre schon mehrmals, einmal war er ja auch vereitert).

Ich fand es fies von ihr, dass sie direkt geschrieben hat, nein, einen Ersatztermin gibt es nicht.

Eigentlich war mein Termin um 18 Uhr immer der letzte Termin. Aber ich bekam oft genug mit, dass nach mir noch andere Kundinnen kamen. Die waren alle 80 Jahre und älter. Ihnen war es nicht zuzumuten, längere Zeit auf einen Termin zu warten. Sie musste sie abends noch dranhängen.

Auch wenn ich dort hin kam, die Kundin vor mir noch nicht fertig war. Ich musste dann mehrmals draußen im Treppenhaus warten, bis ich reingehen konnte (natürlich stehend, einen Stuhl gibt es im Treppenhaus nicht, ich hätte mich dann höchstens auf die Treppe setzen können).

Aber wenn nach mir noch eine weitere Kundin kam (Termin für 19 Uhr), dann durften sie schon rein kommen, sich vorne am Empfang auf einen Stuhl setzen. Das waren dann ja die Alten mit rund 80 Jahren. Die mussten nie draußen warten.

Und wenn ich dann mal sagte, dass ich auch aus medizinischen Gründen zu ihr komme, Schmerzen am Zeh habe, dann sagte sie nur, dass sie darauf keine Rücksicht nehmen könne, dass ihr ihre eigene Gesundheit vorgehe (wenn sie einen Termin absagt). Klar geht ihre eigene Gesundheit vor, das ist völlig logisch. Aber wenn ich jetzt 80 Jahre wäre, dann würde sie mir einen Ersatztermin anbieten, dann könne ich auch abends nach 19 Uhr zu ihr kommen. Aber mit 50 Jahren bin ich dafür noch zu jung.

Nein, es wird dringend Zeit, dass ich mir was Neues suche. Und sie ist ja auch schon Mitte 60. Wer weiß, wie lange sie überhaupt noch arbeiten wird.

Ich habe mich bereits mit einer anderen Praxis (Podologie) in der Stadt in Verbindung gesetzt. Wie dort die Terminvergabe verläuft, also in welchem zeitlichen Rahmen. Mal sehen, wenn die sich melden, wie es dann läuft.

Am Mittwoch Nachmittag haben wir ein Mittagsschläfchen gemacht. Grins - danach fing der Urlaub für mich dann nochmals so richtig an.

Nachmittags hat es plötzlich geschellt. Ich habe geöffnet. Ein Mann stand vor mir. Ein Riese, mindestens 2 Meter groß.

Er sei Dachdecker und habe den Auftrag, unseren kaputten Blumenkasten zu reparieren. Der wäre ja undicht. Er wolle "jetzt mal eben" auf unseren Balkon, würde die ganze Erde und die Blumen da raus machen, den Kasten mit einer Folie auslegen und die Erde und die Blumen wieder rein machen.

Nein, erstens so spontan (jetzt mal eben) schon mal gar nicht. Auch nicht in unserem Urlaub. Und zweitens ist der Blumenkasten jetzt ja dich. Unsere Nachbarin unten hat nichts mehr gesagt. Bei ihr tropft nichts mehr runter. Darum hat mein Freund sich vor Monaten ja schon selber gekümmert.

Den Auftrag hätte er schon vor Monaten von der Hausverwaltung bekommen, hätte aber jetzt erst Zeit, sich um unseren Balkon zu kümmern. Nein, wir haben ihn wieder weg geschickt.

Mein Freund hatte die Schrauben, die locker waren, ja selber fest gezogen und hatte die Kästen (alle Kästen) auch selber mit Folie (aus dem Baumarkt) ausgelegt. Die Kästen sind schon seit Monaten wieder dicht.

Aber wir haben beide nicht schlecht geguckt, als dieser Mann plötzlich vor der Tür stand, dass er jetzt mal eben den Blumenkasten machen wolle...

Ansonsten war es ein ruhiger Nachmittag mit viel Lesen, Malen und etwas Haushalt.

Bevor wir mit weiteren Touren bzw. Ausflügen starten (ein paar sind noch geplant), wollen wir erst noch etwas Ruhe haben. In der letzten Woche an der Ostsee, wo wir täglich von morgens bis abends unterwegs waren, hatten wir jeden Tag ja genug Aufregung, genug Action. Jetzt gönnen wir uns ein paar ruhige Tage, bis wir mit den nächsten Ausflügen starten.

Heute, am Donnerstag, regnet es eh in Strömen. Mein Freund war gerade kurz beim Arzt und bei der Apotheke, hat seine Tabletten geholt (gegen Bluthochdruck, die nimmt er täglich). Er ist pitsche-nass geworden.

Den restlichen Tag bleiben wir hier. Nächste Woche soll es wieder besser werden. Das Regengebiet weiter ziehen.

Außerdem haben wir heute, am Donnerstag, ja "Hausarrest für Erwachsene" - Grins. Die neue Stehlampe fürs Wohnzimmer soll heute geliefert werden. Darauf warten wir jetzt.

Am Mittwoch Abend wollte ich eigentlich noch richtig Sport machen. Ich war schon umgezogen, mein Fahrrad startklar, aber dann hatte ich technische Probleme, die mich zeitlich sehr aufgehalten haben.

Ich wollte natürlich wieder meine neuen Kopfhörer nehmen, die ohne Kabel. Sie bekamen keinen Kontakt zum Handy. Die Bluetooth-Funktion war deaktiviert. Auch die Sportuhr bekam keinen Kontakt mehr.

Ich habe einiges ausprobiert, einige Umwege, wie ich es wieder aktivieren könnte.

Dann fiel mein Blick auf die Akku-Anzeige. Noch 22 Prozent. Morgens um 8 Uhr, als ich zur Arbeit gefahren bin (zu dem Gespräch) war es noch voll, noch 100 Prozent. Abends um 23 Uhr nur noch 22 Prozent.

Also ich habe das Handy erst ausgeschaltet. Nach ein paar Minuten wieder hochgefahren. Dabei fiel mein Blick dann auf die Akku-Anzeige.

Nur mit Sportuhr wäre es wohl kein Problem gewesen. Aber gleichzeitig noch die Kopfhörer, das schaffte das Handy, das schwache Akku dann nicht mehr.

Also gut, also erst mal das Handy wieder aufladen.

Dann wollte ich meinen alten MP3-Player nehmen. Der ist ja auch schon rund 10 Jahre alt (so ungefähr). Die normalen Kopfhörer (mit Kabel) hatte ich schon im Ohr. Player an und - es tat sich nichts. Akku-Anzeige war voll. Das Lied startete immer kurz, ging direkt wieder aus.

Also gut, auch dieses Teil geht jetzt kaputt. Da habe ich mir die neuen Kopfhörer (ohne Kabel) fürs Handy ja zum richtigen Zeitpunkt geholt.

Mit dem Handy (Ursachenforschung, warum das Bluetooth nicht funktioniert) und mit dem alten MP3-Player ging die Zeit sehr schnell um.

Inzwischen war es nach Mitternacht und meine Lust war Sport war völlig verflogen.

Ich habe mir nur noch das Wackelkissen geholt (immerhin hatte ich ja die ganze Zeit schon meine Sportsachen an) und habe noch etwa 5 Minuten etwas Sport gemacht, habe mir die 4 kg Kugelhantel geschnappt.

10 Kniegebeugen (Arme 5 mal nach vorne strecken, 5 mal nach oben strecken).

Basis-Übung. Halb runter in die Kniebeuge (gut, Spannung für die Arme), Oberkörper diagonal nach vorne beugen und mit der 6 kg Kugelhantel 10 mal Bizeps-Curl.

Gerade Stehen, mit den 4 kg Hanteln 10 Bizeps-Curls und 10 Hammer-Curls.

Mit einer 4 kg Hantel 10 mal Trizeps, mit den Armen oben bzw. hinter dem Kopf arbeiten.

Runter, auf alle Viere (auf den Boden) und 10 mal Kickback.

Zum Schluss das Dehnen für die Fersen.

Das Handy, das Bluetooth, auch gleichzeitig für Sportuhr und Kopfhörer, funktioniert jetzt, mit vollem Akku, übrigens wieder sehr gut. Völlig ohne Probleme.

Ja, früher oder später (wohl eher früher) werde ich wohl doch ein neues Handy holen müssen. Bis dahin werde ich zwei Mal tägliches Aufladen einplanen, damit mir solche Pannen mit niedrigem Akku-Stand nicht mehr passieren.

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PetraM Offline

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