Mit dieser Tatsache meine ich nicht mich, sondern das Wetter. Selbiges ist wirklich nicht ganz dicht. Es mag ja ganz nett sein, wenn es mal regnet, doch wenn das schon zum Dauerzustand wird, bekommt man fast schon einen Anfall. So langsam habe ich davon die Nase voll. Aber da auf mich keiner hört, muß ich wohl damit leben. Gewisse Dinge kann man nun mal nicht ändern und das Wetter gehört nun mal dazu. Man kann es auch nicht ändern, daß wir den letzten Arbeitstag im kleinen Kreis verbringen. Am Dienstag hat sich S. per Sprachnachricht gemeldet, daß es ihr nicht gut gehe. Später kam die Nachricht, daß sie positiv ist. Gestern ist A. früher gegangen, weil er solche Kopfschmerzen hat. Heute hat mir S. gesagt, daß auch A. positiv ist. Doch damit nicht genug. T. hat ein paar Sachen gepackt, dann ist er nach Hause gegangen. Er hat über Kopfschmerzen geklagt und Ohrenschmerzen hat er auch. Ich gehe davon aus, daß er ebenfalls positiv ist. Somit wird der Kreis der Verdächtigen immer kleiner. Es bleiben also nur noch B., R., M., C. und ich über. Was ich an der Stelle nicht weiter schlimm finde, denn morgen passiert eh nicht mehr viel. Das, was ich heute noch zu machen hatte, habe ich gemacht, mit dem Rest geht es dann im nächsten Jahr weiter. Ich habe dann morgen genug Zeit, mich um die Ablage zu kümmen, die seit zwei Wochen liegen geblieben ist. Das ist zwar lästig, muß aber auch mal gemacht werden. Und wenn ich dann noch ganz viel Lust habe, kann ich mich um mein Mailpostfach kümmern. Das läuft nämlich auch schon fast über. Langweilig wird mir bestimmt nicht.