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Tagebuch PetraM
2018-11-19 02:27
So. 18. Nov. 2018
Der Sonntag ist schön, interessant und positiv gewesen.

Zum einen haben wir uns um unsere Namen also für Schelle, Briefkasten usw. gekümmert.

An der Schelle hat es relativ gut geklappt. Wir wollen es noch eine Schrift kleiner probieren, ob es dann noch besser klappt (aussieht). Also das, was ich mit diesem Schreib-Gerät selber ausgedruckt habe. Damit haben wir noch ein paar Varianten ausprobiert. 

Für den Briefkasten muss ich nach "Mister Minit" gehen. Darin sind so gedruckte Plastikteile, das kann ich hier so gar nicht machen. Natürlich könnten wir es einfach über kleben, aber wenn schon, denn schon, möchten wir es auch schön und vernünftig haben.

Zwischendurch haben wir hier schon mal ein paar Bilder aufgehängt. Es schon mal schöner und "wohnlicher" machen. Also es fehlt noch einiges (ein paar Bilder sind auch noch im Keller), aber mit jedem Teil wird es halt schöner. Zu viel hämmern wollten wir Sonntags auch nicht. Aber 3 Bilder haben wir dennoch schon mal aufgehängt.

Bezüglich der Küche habe ich heute dazu gelernt. Also, es ist kein reiner "Durchlauferhitzer", sondern ein "Unterbaugerät". Das funktioniert ähnlich wie früher der Boiler, der über der Spüle hing. Nur mit dem Unterschied, dass wir früher das Wasser selber in den Kasten rein laufen lassen mussten. Das macht dieses Gerät jetzt selber, dafür muss man nicht unten in den Schrank krabbeln sozusagen. 

Wenn man ihn einschaltet, dann zieht das Gerät sozusagen das Wasser, bis der Boiler voll ist. Die Lampe geht an, das Wasser wird erhitzt. Wenn das Wasser warm ist, geht die Lampe aus. Erst dann hat man halt auch Zugriff auf dieses heiße Wasser (bis dahin kommt nur das kalte Wasser aus der Leitung). 

Tja, so lernt man immer wieder was dazu. Ich kannte bisher nur zwei, also diese beiden Varianten. Entweder der Boiler über der Spüle, den man selber voll laufen lassen musste. Oder unter dem Tisch (im Schrank) der Durchlauferhitzer, durch den man das warme/heiße Wasser bekommt.

So ein "Zwischenteil", eine dritte Variante, einen Boiler unten im Schrank, der selber Wasser zieht (wenn man ihn anschaltet), das war mir bisher nicht bekannt, das war mir völlig neu.

Als ich heute Mittag im Keller war, die Wäsche gemacht habe, da habe ich meine Nachbarin getroffen (mit der wir Türe an Türe wohnen). Wir haben rund eine Stunde geredet. Es war ein super gutes, total interessantes Gespräch.

Ich wusste ja (von unserem Vermieter) dass sie früher Lehrerin war (sie ist vor relativ kurzer Zeit, wann genau weiß ich nicht, in Ruhestand gegangen).

Es fing mit dem Thema Wetter an, dass es ein heftiger (kalter) Winter werden soll (darauf habe ich wirklich gar keinen Bock - schon alleine wegen meinem Arbeitsweg kann ich darauf gut und gerne verzichten!!).

Sie wusste, dass ich täglich mit dem Zug zur Arbeit fahre (das hatte ich ihr schon erzählt). Sie beschrieb mir dann einen Weg zum Bahnhof (hinten rum, über viele kleine Seitenstraßen), den ich noch gar nicht kannte. So sei sie über Jahre immer zur Schule gegangen.

Spontan fragte ich sie dann, welche Fächer sie denn unterrichtet hätte. Das finde ich wirklich immer interessant, habe diesbezüglich schon von einigen Lehrern sehr interessante "Kombinationen" von verschiedenen Fächern gehört (die meiner Meinung nach so gar nicht zusammen passen würden).

Sie hatte eigentlich Kunst, Geschichte und Deutsch. Da Deutsch ja immer mein Lieblingsfach war, wurde ich sofort hellhörig.

Sie hat mir dann von ihren Schulen erzählt, in denen sie war (das fand ich super interessant).

Angefangen in einer Hauptschule, in der es nur Probleme gab (die Schüler haben sich nicht im geringsten für Kunst interessiert, sie bekam keinen Kontakt zu ihnen).

Von dort kam sie dann in eine Grundschule, in der sie viele Jahre war. Davon hat sie mir mehrere interessante Sachen erzählt. 

Unter anderem hatte sie eine befreundete Lehrerin in einer Schule für "behinderte" Menschen (geistig und körperlich behinderte). Diese Schule war zufällig "um die Ecke", wo wir früher gewohnt haben (dort ist ein großer Park, wo wir heute noch sehr gerne spazieren gehen). 

Ihre Klasse und die Klasse ihrer Freundin (mit den "Behinderten") hat dann kooperiert. Anfangs gab es totale Probleme, die Kinder (die Gesunden und die Behinderten) waren halt zum Teil sehr unterschiedlich. Aber dann fanden sie zusammen, haben zusammen Sport gemacht (sich gegenseitig geholfen, motiviert und unterstützt), zusammen Theater gespielt und gemeinsame Ausflüge gemacht (sich auch dabei gegenseitig unterstützt und geholfen). Ja, so eine Kooperation in der Schule, das fand ich super schön. 

Auch wenn es, wie sie sagte, nicht direkt mit der Schule, mit den Lernzielen zu tun hatte, trotzdem haben diese Schüler fürs Leben gelernt. Ja, diese Schilderungen fand ich wirklich total super schön.

Ja, und wie der Zufall es will, kam sie von dort (von dieser Schule) dann noch ein paar Jahre an die Grundschule, auf der ich früher war.

Ja, sie kennt sogar meine früheren Lehrer noch persönlich. Das fand ich total schön, mal wieder was von denen zu hören. 

Meine Grundschullehrerin fand ich damals ja total klasse. Sie hatte so eine tolle Art, wie sie uns alles so locker und spielerisch erklärt und beigebracht hat. Damals wollte ich so sein wie sie und auch Grundschullehrerin werden (was für mich gar nichts gewesen wäre).

Durch meine stille Art haben sich meine Eltern immer (meine ganze Schulzeit durch) als "Elternsprecher" gemeldet, haben zusammen mit meiner Lehrerin (und mit mir) in allen Klassen immer die Ausflüge organisiert. So konnten sie mich immer gut mitziehen. Wenn ich Angst hatte, waren sie auch bei Ausflügen immer in meiner Nähe. 

Dadurch (durch die Organisation) habe ich meine Lehrerin damals auch besser kennengelernt. Wir waren damals mehrmals bei ihr zu Hause. 

Ich war damals richtig sauer, als sie in meiner 4. Klasse schwanger wurde (wir deswegen eine Vertretung bekommen haben). Als ihr Sohn zur Welt kam, da haben wir ihr gemeinsam mit der Klasse ein Geschenk gemacht. Ja, dieser Sohn (unsere Nachbarin kennt ihn) ist inzwischen erwachsen (das war ja 1980), verheiratet und hat selber Kinder. Ja, meine Lehrerin ist inzwischen schon Oma geworden. 

Aber echt schön zu hören, dass es ihr immer noch gut geht. Überhaupt mal wieder was von ihr zu hören.

Und dann unser Begleitlehrer (bei den Klassenfahrten). Das war damals am Elternsprechtag total witzig. Wegen meiner stillen Art musste meine Mutter jedes Jahr (in jeder Klasse) zur Schule kommen (dass ich mich mehr am Unterricht beteiligen soll, was ich aber trotzdem nie gemacht habe). 

Ja, und am Elternsprechtag trafen sich dann meine Mutter und unser Begleitlehrer. Sie kannten sich, waren früher in einer Klasse, waren damals gut befreundet. Ein richtig herzliches Wiedersehen, mit dem ich natürlich nicht gerechnet hatte (Das gibt es doch nicht, was machst du denn hier? Meine Tochter ist jetzt in deiner Klasse...). Das war 1976/1977, also in meiner ersten Klasse.

Dieser Lehrer ist vor ein paar Jahren in Ruhestand gegangen und meine Nachbarin war bei dieser Abschiedsfeier mit dabei. Davon hat sie mir erzählt. Das fand ich ebenfalls total interessant.

Ja, es war im Ganzen so ein interessantes Gespräch, hat bei mir (gerade bezüglich meiner Lehrerin) so viele schöne Erinnerungen geweckt, so dass eine Stunde ruck-zuck vorbei war. 

Wie heißt es immer so schön, "Wie klein die Welt doch ist". Ja, damit, dass sie meine Lieblingslehrerin aus der Schulzeit kennen würde, zu ihr einen guten persönlichen Kontakt hatte, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Einfach nur total schön.

Bezüglich der Arbeit habe ich vor, mir demnächst auch mal Sachen dorthin liefern zu lassen. Nach dem Motto "Gleiches Recht für alle". Ich habe mehrere Kolleginnen und Kollegen, die ihre Sachen immer zur Arbeit liefern lassen. Ich nehme am Empfang ja immer die Post, also die Pakete an. Verteile die Päckchen/Pakete dann immer an meine Kollegen.

Bis jetzt haben wir alles nach Hause liefern lassen. Aber jetzt habe ich überlegt, warum ich kleine Sachen, die ich gut im Zug mit nach Hause nehmen kann, nicht auch ins Büro liefern lassen soll. Ich nehme die Sachen (die Pakete) doch eh immer selber an (die Post kommt meistens Mittags, wenn ich eh vorne im Büro sitze). Ja, bei unserer nächsten Bestellung (die ich tragen kann) will ich das auch so machen. Größere Sachen lassen wir weiterhin nach Hause liefern (können wir besser hier mit dem Auto bei der Post abholen). Aber kleine Sachen kann ich auch gut mit dem Zug nach Hause bekommen.

Heute Abend hatte ich dann noch meinen Sport (den ich nach der sportlichen Pause auch total gebraucht habe, da ich die Beine zeitweise wieder deutlich gemerkt habe). 

Zuerst das Training, das wieder super gut gewesen ist. 

Schon das Aufwärmtraining war total voller Pep und Power.

Zum einen Kniebeugen mit Sprünge (Kniebeuge, Sprung Beine zusammen, Sprung Beine auseinander, nächste Kniebeuge).

Weitere Kniebeugen, beim Hochkommen nach vorne kicken, mit der anderen Hand nach vorne Richtung Schienbein ziehen.

Dazu kamen noch Kettlebell-Swing mit der 6 kg Kugelhantel sowie Kniebeugen und dabei (beim Hochkommen) die Arme gestreckt nach oben strecken.

Danach ging es mit den Armen weiter.

Zunächst mit den 3 kg Hanteln. Kreuzheben und beim Hochkommen 2 mal nach oben strecken (runter nur bis in Schulterhöhe).

Dann gerade stehen bleiben und mit den 4 kg Hanteln ganze Biceps-Curls (also von unten über die Waagerechte bis hoch zum Biceps-Curl).

Gerade Stehen, die Arme seitlich (leicht gebeugt) halten und mit den 3 kg Hanteln bis zur Schulterhöhe hoch ziehen.

Gerade Stehen und mit der 4 kg Hantel arbeiten. Arme gestreckt nach vorne hoch (Schulterhöhe), etwas halten (das fiel mir schwer, es dauerte "ewig", bis es endlich weiter ging, meine Arme zogen immer mehr runter). Danach dynamisch arbeiten (runter und hoch zur Schulterhöhe).

Dann ging es auf dem Rücken liegend, auf dem Steppbrett weiter.

Zuerst die 3 kg Hanteln mit gestreckten Armen seitlich ruhig halten. Die Arme wurden dabei immer "schwerer".

Als es dann hieß, dass ich sie weiter dynamisch (hoch und runter) bewegen sollte, da haben sie zunächst etwas schlapp gemacht. Die Kraft in den Oberarmen ließ nach, ich bekam sie zunächst nicht hoch. Kurze Pause, Arme etwas ausruhen (locker lassen), dann konnte ich weiter machen. Dann halt hoch (senkrecht) und wieder runter (waagerecht) pendeln.

Danach mit der 4 kg Hantel über Kopf. Zuerst dort halten. Das klappte zunächst. Als es dort dann hieß pendeln, musste ich ebenfalls total kämpfen, weil ich die Arme kaum nach oben bekam (auch dabei machten die Oberarme zunächst etwas schlapp).

Anschließend noch mit der Hantelstange das Bankdrücken. Das hat immerhin (im Vergleich zu den letzten Wochen) wieder relativ gut geklappt. Dabei kann ich langsam aber sicher wieder an meinen bisherigen Erfolgen anknüpfen.

Zum Abschluss (vor dem Dehnen) kamen noch die Unterarmstütze (auf dem Steppbrett), die ich ebenfalls wieder deutlich besser (als in den letzten Wochen) halten konnte.

Dabei haben wir wieder sehr interessante Gespräche geführt. Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

Nach einer kleinen Pause (die brauchte ich nach diesem Training) habe ich dann noch mein eigenes Programm durchgezogen.

Zuerst bin ich wieder Fahrrad gefahren, 15 Kilometer in 30:15 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/35 km/h. Das war meine 6. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 90,50 gefahrene Kilometer für den Monat November.  Im Jahr 2018 bisher insgesamt 2.134,30 Kilometer (laut Angabe im Trainingstagebuch 2.070,30 Kilometer).

Nach dem Fahrradfahren noch 1 Stunde und 5 Minuten Sport (einschließlich ca. 10 Minuten Dehnen).

Steppbrett-Training, 4 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 35 Sek. Pause.

Bei 2 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Danach 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Dann vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x Dips - Liegestütz rücklings auf dem Steppbrett.

10 Sit-Ups (mit den Füßen unter das Steppbrett).

30 Sek. Wandsitz, dabei mit den 1 kg Hanteln in Schulterhöhe im Wechsel nach vorne boxen.

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und damit 10 x Rudern.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

10 "Sumo"-Kniebeugen mit der 10 kg Kugelhantel. Die Hantel unten halten, unten immer einmal nachwippen.

Mit dem "Body-Trimmer" die Arme/Ellenbogen 10 x seitlich bis in Schulterhöhe hoch ziehen.

Mit den 3 kg Hanteln 10 x Reverse-Biceps (die Handflächen nach unten halten).

(Weiter mit dem Boden-Programm)

Auf alle Viere. Ein Bein angewinkelt hoch (Fuß Richtung Decke) und 10 x nach oben wippen.

3 x Seitstütz.

Auf die Seite legen. Beide Beine strecken. Oberes Bein 10 x gestreckt hoch mit nachwippen (erst halb runter, nochmals so hoch wie möglich, erst dann ganz runter). Oberes Beine angewinkelt vor dem Körper ablegen. Mit dem unteren Bein 10 x gestreckt nach oben.

Auf den Rücken legen. Die Beine/Fersen auf den großen Gymnastikball. Hüfte hoch, Körper gerade Linie, 30 Sek. halten. Danach 10 x hoch wippen (halb runter und wieder hoch zur geraden Linie).

(Ball wieder weg). Beine aufstellen, Füße auf die Fersen, 10 x hoch wippen (unten nicht ablegen). Füße wieder flach aufstellen. Hoch zur Brücke, 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal nach unten wippen.

Flach auf dem Boden liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 6 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Nochmals, dieses Mal 6 x im Wechsel (also jedes Bein 6 x nach unten).

Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 6 x strecken (flach über dem Boden). Dann die Beine 6 x im Wechsel flach über dem Boden strecken.

Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Senkrecht. Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Waagerecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. 6 x seitliche Crunches, Oberkörper bzw. Schultern etwas vom Boden anheben, mit der Hand seitlich 6 x zur Ferse ziehen. 10 x Bicycle Crunches.

Zum Abschluss dann für etwa 10 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern, abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für rund 30 Sekunden halten.

Dieses Programm hat mir nach der "sportlichen Flaute" so richtig gut getan.

Ja, alles in allem (dem Gespräch mit der Nachbarin und der sportlichen Einheit) war es heute ein super schöner Tag.

Kommentare

15:33 25.11.2018
Hallo jackielove82, danke für diesen interessanten Eintrag bzw. Kommentar. Viele Grüße
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15:25 25.11.2018
Ich war in einer Blindenschule und in der Volksschule hat unsere Klasse mit einer Klasse sehender Kinder aus der Nachbarsschule kooperiert. Es gab viele gemeinsame Aktionen, gemeinsames Lernen, Theater spielen etc. Das Projekt ging etwa 2 Jahre, von der zweiten bis zur vierten Klasse.
Kinder gehen normalerweise eher offen damit um, wenn man „anders“ ist. Im Sommer habe ich Texte von mir bei einem Fest in Blindenschrift vorgelesen, und es waren dauernd neugierige Kinder um mich herum, die mir beim Lesen mit den Fingern zugeschaut haben.
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03:00 20.11.2018
Sollte der Vermieter sich nicht um eine einheitliche Klingelknöpfebeschriftung kümmern? Wenn jeder seinen Dymo rausholt, sieht das doch eher unschön aus Ist doch schon eine Visitenkarte für's Haus - vielleicht kannst Du (falls der Vermieter nicht mag) ja für ein einheitliches ordentliches Bild sorgen (Mister Minit) und Dich mit den Nachbarn absprechen, kostet doch nicht soo viel
Good luck!
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19:16 19.11.2018
Hm, das kenne ich seit 50 Jahren nur mit "an lassen". Aber ihr seid mit "vom Strom weg" natürlich auf der sicheren Seite.
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08:43 19.11.2018
Davon wurde uns dringend abgeraten. Erstens ist das Gerät dann ein totaler Stromfresser, weil er ja immer wieder selber anspringt (wir spülen ja nicht täglich). Und zweitens sind Elektrosachen, die man nicht ständig braucht, dennoch auf Bereitschaft hat bezüglich Kabelbrände sehr gefährlich. Wenn wir keinen Kurzen, keinen Kabelbrand riskieren möchten, dann sollen wir bei Nichtgebrauch sogar immer den Stecker ganz rausziehen. Ein bloßes Ausdrehen würde noch nicht mal reichen. Immer wieder ganz vom Strom nehmen. Das wäre die einzige sichere Variante.
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05:54 19.11.2018
... und beachtet Luckys tipp: das Wassergerät nicht aus, sondern auf kleiner Stufe immer anlassen

Das mit den alten Lehrerinnen finde ich toll. Schreib denen doch mal einen Brief, den du über die Nachbarin weiterleiten lässt . Sicher freuen sich alle, zu erfahren, was aus dir geworden ist, dass du sie so nett in Erinnerung hast und es word sie auch freuen zu verstehen, warum du immer so still warst (Asperger). Ich freue mich immer riesig über Nachricht von Ehemaligen.
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PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
DE
Wirklich beenden?
Ja | Nein

2018-11-19 02:27