Willkommen auf Tagtt!
Friday, 29. March 2024
Tagebücher » PetraM » News, Bilder, Videos - Online
Tagebuch PetraM
2016-09-08 11:50
Mi. 07. Sept. 2016
Der Mittwoch ist total super schön gewesen. Wir waren in Koblenz.

Als wir am Dienstag von Venlo nach Hause gefahren sind, da hörten wir im Radio, dass das Wetter so schön stabil bleiben soll. Von Tag zu Tag soll es etwas wärmer werden und Sonne pur.

Mein Freund fragte dann, da wir, abgesehen vom Zoobesuch am Samstag (an meinem Geburtstag), nichts großes mehr geplant hatten, ob ich eine Idee für Mittwoch hätte. Raus an die Luft, an die Sonne. Hier gibt es zwar so einige schöne Parks (auch in den umliegenden Städten), aber da können wir ja auch Sonntags jederzeit hinfahren. Es sollte etwas besonderes sein.

Ja, und da fiel mir dann halt Koblenz ein. O.k., wenn man gut durchkommt (was leider nicht der Fall war), dann ist eine Strecke etwa 1,5 Stunden, aber ich fühle mich dort halt irgendwie total wohl.

Also insbesondere am „Deutschen Eck“. Dort fließen Rhein und Mosel ineinander. Es ist ein großer Platz, auch mit Sitzmöglichkeiten.

Ich habe diese Stelle zum ersten Mal als Kind in dem Film „Drei Mann in einem Boot“ gesehen (da haben sie dort angelegt). Irgendwie fand ich es sofort interessant, wie die Flüsse dort ineinander fließen. Je nachdem, wie die Sonne steht, auch, wenn man von der gegenüberliegenden Burg dort runter guckt, sieht man auch total den Unterschied. Die Mosel ist sehr dunkel, dann kommt, fast wie mit dem Lineal gezogen, ein Strich, und der Rhein ist dagegen sehr hell.

Als Kind war ich nie dort, meine Eltern haben keinen Bezug zu Koblenz (meine Mutter war bis heute nicht dort).

Vor einigen Jahren, etwa 2009, haben wir eine Musiksendung gesehen, in der ein Musikvideo mit Stefanie Hertel und Stefan Mross dort auf diesem Platz gedreht worden ist. Da sagte ich zu meinem Freund, dass ich gerne mal dorthin fahren möchte. Na klar, gar kein Problem. Wir haben dann einen Tagesausflug dorthin gemacht.

Es ist schwer zu beschreiben, aber ich habe mich dort sofort total wohl gewühlt. Dieser Platz strahlt auf mich eine enorme Ruhe aus. Trotz der vielen Touristen ist es dort total ruhig. Und man hört immer wieder das Plätschern der Flüsse. Dort fahren hin und wieder auch Schiffe (nicht übermäßig viele, aber immer mal wieder) und diese verursachen ja auch kleine Wellen. Wenn man dort dann auf der Spitze steht, dann hört sich das Plätschern der Wellen genauso so wie die Wellen der Ostsee, als wir im Urlaub hinten auf der Seebrücke standen. Das hat für mich etwas total beruhigendes. 10 Minuten, 15 Minuten, die Zeit vergeht für mich total schnell. Ich stehe (oder sitze auf einem der Steine) einfach nur ruhig da, mache auch mal meine Augen zu und genieße die Ruhe, höre dem Plätschern der Wellen zu. Zumindest ist es näher für uns, als „mal eben“ zur Ostsee zu fahren.

Ein Jahr, nach dieser ersten kurzen „Stippvisite“ an diesem Platz, haben wir dort dann sogar eine Woche Urlaub gemacht. Ich fand es sehr schön. Natürlich gibt es dort inzwischen auch große Einkaufszentren, aber in den Altstadtgassen fühle ich mich viel wohler (dort waren wir halt auch am Mittwoch). Wir haben in diesem damaligen Urlaub zwar auch Tagesausflüge zu anderen Städten gemacht, aber Nachmittags und zum Abendessen waren wir dann doch wieder in der Altstadt unterwegs, haben dort so einige schöne Ecken gesehen und auch leckere Restaurants kennengelernt.

Negativ an diesem Urlaub war, dass Koblenz eine Großbaustelle war. Ein Jahr später war dort die BUGA (Bundesgartenshow), was wir bis dahin jedoch nicht wussten. Aber egal, der Urlaub, diese Woche war im ganzen trotzdem total schön. Jeden Tag waren wir etwas am Deutschen Eck, haben dort die Stille und Ruhe genossen.

Ein Jahr später, also als die BUGA dort war, hatte ich Samstags Geburtstag. Das haben wir sofort ausgenutzt. Mit dem Wetter hatten wir super viel Glück. Die ganze Woche vorher hat es geregnet. Auch an dem Sonntag danach war ein heftiger Sturm. Ja, aber genau „mein“ Samstag war super schön.

Wir kamen dort im dichten Nebel an. „The Fog – Nebel des Grauens“ war nichts dagegen. Eine dichte Nebelwand. Ja, aber der Nebel verzog sich, während wir durch die Altstadt Richtung Deutsche Eck gingen, immer mehr. Und genau, also wir dort standen, „platzte“ der Himmel auf, blauer Himmel, Sonne pur bei rund 35 Grad. Und so blieb es dann den ganzen Tag über (wie gesagt, am nächsten Tag war wieder Dauerregen und ein heftiger Sturm).

Das war für mich der schönste Geburtstag sei vielen Jahren. Im Grunde der schönste, an den ich mich erinnern kann. Wir waren natürlich auch auf der BUGA. Dafür wurde eine Seilbahn gebaut (die immer noch dort ist), mit der man über den Rhein hoch zur Burg Ehrenfeld fahren kann. Dort oben war für die BUGA eine sehr schöne Garten- bzw. Blumenausstellung (zu verschiedenen Themen). Dort hielten wir uns mehrere Stunden auf. Es war alles einfach nur total super schön. Mein Freund hat auch so einige schöne Fotos gemacht. Ein schöner Bummel durch die Altstadt hat diesen schönen Tag dann noch abgeschlossen.

Ein Jahr später waren wir nochmals da. Koblenz mal ohne Baustellen (für die BUGA) und ohne Eintrittsgelder (bei der BUGA) zu sehen.

Danach hat es sich dann irgendwie nicht mehr ergeben. Aber wenn ich gefragt werde, wo es mir am besten gefällt, wo ich mich wohlfühle (nicht zu wohnen, aber für einen schönen Tagesausflug bzw. für einen Urlaub) dann würde ich jederzeit Koblenz und auch Neuharlingersiel, also unseren Lieblingsort an der Nordsee nennen (wenn ich dort am Hafen bin, an dem kleinen Strand auf und ab laufe, dann fühle ich mich genauso entspannt, als wenn ich in Koblenz am Deutschen Eck stehe).

Ja, und als mein Freund mich dann am Dienstag auf der Rückfahrt von Venlo gefragt hat, wohin wir am Mittwoch fahren können, da meinte ich spontan, dass Koblenz schön wäre.

Nach unserer Rückfahrt von der Ostsee hatte er zwar keine Lust mehr auf Staus, aber trotzdem sind wir dorthin gefahren.

Nun gut, von den 1,5 Stunden, die wir bisher meistens gebraucht haben, kann man im Moment wirklich nur träumen. Deutschlands Autobahnen scheinen eine einzige Baustelle zu sein. Überall wird gebaut und gebuddelt und an jeder Baustelle, bei jedem Reißverschlussverfahren, entsteht der nächste Stau.

Für den Hinweg haben wir etwa 2 Stunden gebraucht. Kein richtiger Stau, aber vor jeder Baustelle zähflüssiger Verkehr.

Wir parken dort immer im „Löhr-Center“. Das ist ein großes Einkaufszentrum, das einzige, das ich dort kenne. Also es gibt dort noch weitere große Einkaufszentren, aber in den waren wir bisher noch nicht. Wie gesagt, wie bevorzugen die schöne Altstadt. Aber zum Parken ist dieses Center halt gut. Es liegt direkt an der Altstadt und das Parkhaus ist so schön groß und übersichtlich. Im Löhr-Center selber waren wir dann nur kurz, sind dann direkt weiter in die Altstadt gegangen.

Es war dann ein super schöner Tag. Die Sonne schien, es war herrlich warm, ich hatte wieder nur eine Bluse an. Einfach super schön.

Wir waren in mehreren Geschäften. Das einzige große Geschäft, in dem wir waren, ist Kaufhaus Müller. Das gibt es hier nicht mehr. Das ist Halb Drogerie, aber auch mit Musik, also CDs, DVDs, Spielwaren usw. Als die früher nicht weit von hier waren (die haben hier vor Jahren dicht gemacht), da waren wir sehr häufig dort. Die meisten von unseren CDs und DVDs haben wir von dort. Dort haben wir ein paar Kleinigkeiten geholt.

Wie gesagt, dann waren wir noch in mehreren kleinen Geschäften. Ich habe ein paar Kleinigkeiten geholt (nichts großes, nichts „wildes“), das Bummeln stand im Vordergrund.

In einem Geschäft (Schreibwaren, dort habe ich mir einen kleinen Kalender geholt) hat sich eine gute Situation ergeben. Vor mir war eine junge Frau, die das Wechselgeld nicht so schnell einstecken konnte, sofort nervös geworden ist.

Ich meinte dann zu ihr, ganz ruhig, wir haben Urlaub, wir sind nicht auf der Flucht…..

Diesen Spruch kenne ich seit meiner Kindheit (auch als, ich bin hier auf der Arbeit, nicht auf der Flucht). Die Verkäuferin grinste zwar sofort, meinte aber auch, dass ich in der heutigen Zeit, mit den ganzen Flüchtlingen, mit solchen Kommentaren besser aufpassen solle. Äh ja, soweit habe ich natürlich gar nicht gedacht.

Dann erzählte sie noch eine gute Situation, in der ein ebenfalls guter Spruch alle zum Lachen gebracht hat. Eine Kundin kaufte sich einen Kalender mit Möpsen, also süßen Hundefotos. An der Kasse meinte sie dann, das sind aber auch süße Möpse und diese Verkäuferin hat darauf spontan geantwortet, „Danke für das Kompliment“. Wir mussten sofort total loslachen, auch diese damalige Kundin hat sofort total losgelacht. Ja, über solche Sätze, über solche Bemerkungen macht man sich vorher halt keine Gedanken (Lach).

Am Deutschen Eck waren wir dann etwa eine viertel Stunde. Länger hatte mein Freund auch keine Lust (ihm wird es dort mit der Zeit immer zu langweilig). Ich hatte eine kleine Flasche Wasser dabei, habe mich zunächst auf einen großen Stein gesetzt, mich etwas gesonnt, etwas getrunken und habe diese Ruhe genossen. Dann habe ich mich an die Spitze gestellt, Augen zu und habe das Rauschen der kleinen Wellen genossen. Einfach nur total schön und beruhigend.

Auf dem Weg zurück, also zum Auto, sind wir dann noch Essen gegangen. Wer weiß, wie lange wir fahren würden und abends hatte ich ja noch Training. Zum Kochen wäre es zu knapp geworden bzw. auch zu spät, wenn wir danach erst gegessen hätten. Mein Freund hatte auch schon Hunger (er hatte mal wieder nichts gefrühstückt).

Die ersten Restaurants waren total voll, aber dank unseres damaligen Urlaubes kannten wir ja auch die „Seitenwege“, die etwas abseits liegenden Restaurants. Ja, und dort haben wir dann ein schönes Plätzchen gefunden.

Dort habe ich dann ein Original Wiener Schnitzel gegessen, also ein Kalbsschnitzel (paniert). So ein großes Schnitzel habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Einfach wahnsinn. Ein großer Teller und das Schnitzel passte gerade eben darauf. Die Pommes kamen auf einem extra Teller (sie passten nicht mehr mit darauf). Natürlich auch mit Zitrone, die gehört dazu. Also auch mit Sardelle, Kapern und Preisselbeeren, wo ich allerdings nichts dran gegangen bin (das ist nichts für mich). Die Preisselbeeren, das sah fast schon wie Marmelade aus, hatte ich, da es fast mittig auf dem Teller war, allerdings auch am Fleisch und später auch an den Pommes, was aber nicht schlimm gewesen ist. Es schmeckte für mich wie im Urlaub, wie frische Erdbeer- oder Kirschmarmelade, was ich im Hotel morgens ja immer esse. Dazu gab es noch eine Schale Salat (verschiedene Sorten, auch mit Tomaten usw.), wovon ich dann meine üblichen Sorten, also grünen Gurken und die Möhren gegessen habe.

Unser Kellner war total nett und gut drauf. Von wo wir kommen würden, aber nicht von dort, wir hätten einen anderen Dialekt. Wir kommen aus dem Ruhrpott. Er kannte sich in Essen aus. Er ist ein großer Bochum-Fan (also Fußballmäßig), war schon öfters bei Spielen dort im Stadium, wohnt dann immer bei Freunden in Essen. Ja, und schon waren wir in einem guten und interessanten Gespräch (etwas länger als geplant, gut, dass es in diesem Restaurant nicht so voll war). Wie wir nach Koblenz gekommen wären, ob wir schon öfters dort waren, was uns dort gut gefallen würde usw. Über die damalige BUGA, die Seilbahn usw.

Ja, und dann ging es nach diesem schönen Tag an die Rückfahrt. Rund um Köln war es am schlimmsten, Stau ohne Ende. Wir haben fast 2,5 Stunden gebraucht. Also noch eine halbe Stunde länger als für die Hinfahrt. An Staus und Baustellen reicht es meinem Freund für dieses Jahr jetzt wirklich.

Zu Hause hatte ich dann etwa eine Halbe Stunden „Luft“, dann fing mein Training an. Das war wieder ein total super gutes Training.

Das Aufwärmtraining war schon sehr intensiv. Angefangen mit so einigen Einheiten „Laufen auf der Stelle“. Es folgter dann (mit der 6 kg Kugelhantel) die „Schwing-Übung“, Ausfallschritte mit der 5 kg Kugelhantel sowie Liegestütze (also runter auf den Boden, eine Liegestütze und wieder hoch), was in diesem Programm (Aufwärmprogramm) dann auch mit das intensivste gewesen ist.

Danach ging es mit den Beinen weiter. Zunächst eine Kombination mit dem Steppbrett. Auf das Steppbrett, ein Bein/Knie hochziehen, Schritt nach hinten (also runter vom Brett) und ein Bett weit nach hinten, in den Ausfallschritt.

Anschließend folgten Kniebeugen und beim Hochgehen ein Bein (im Wechsel) gestreckt nach hinten hochstrecken. Auch wenn diese Übung eigentlich „leicht“ ist, bezüglich des Gleichgewichtes, dabei dann immer wieder ruhig auf einem Bein zu stehen (nach dem Schwung nach oben von der Kniebeuge), das fand ich immer wieder schwer. Dabei kam ich mehrmals ins trudeln (das war, wegen dem Gleichgewicht, auch meine schwerste Übung bei diesem Training, ich bin bei solchen Übungen zwar schon besser geworden, aber sicher und stabil bin ich dabei immer noch nicht).

Danach ging es im Stehen mit den 5 kg Hanteln weiter. Zwei Abläufe der Biceps-Bewegung. Zuerst nur im oberen Bereich, also die Arme immer wieder hoch (Hände zu den Schultern), runter nur bis zur Waagerechnten, kurz halten und direkt wieder hoch. Sehr intensiv, aber ich habe es inzwischen gut im Griff (dagegen finde ich Übungen auf einem Bein für das Gleichgewicht wirklich schwerer).

Danach kam dann noch die leichtere Variante, der untere Bereich. Also die Arme noch unten hoch bis zur Waagerechten, dort kurz halten und wieder runter zur Senkrechten. Dabei kommt dann zwar die Drehung der Arme/Handgelenke mit ins Spiel (wenn man die Arme neben den Beinen hat), was jedoch deutlich leichter ist als die obere Variante, also wenn auf den Armen die ganze Zeit Spannung ist (wenn es von der Waagerechten sofort wieder hoch geht). Aber seitdem ich dieses Halten in der Waagerechten-Position regelmäßig übe (30 Sek. Biceps halten), seitdem habe ich mit dieser Übung gar keine Probleme mehr.

Danach ging es runter auf die Matte. Zuerst Unterarm-Stütze, flach auf der Matte (also mit den Armen nicht auf dem Steppbrett, sondern flach auf dem Boden). Das ist zwar immer wieder schwer, erfordert immer wieder totale Konzentration und Anspannung des ganzen Körpers, aber ich schaffe es trotzdem immer besser. Das ist (neben den Hantelübungen) eine der Übungen, bei denen ich stolz bin, dass ich es mit viel und regelmäßigem Training jetzt so gut schaffe.

Zum Abschluss folgten noch ein paar Bauchübungen (z. B. die Schere in verschiedenen Varianten) sowie ein paar Crunches, zum Teil mit aufgestellten Beinen, mit den Händen seitlich zum Schienbein ziehen, zum Teil auch die Bicycle Crunches. Auch wenn ich diese Bicycle Crunches ja auch immer alleine übe, ich finde sie nach wie vor schwer. Die gehen immer mächtig in den Bauch. Ich versuche dabei immer (mit den Armen hinter dem Kopf), Ellenbogen und Knie möglichst nah zusammen zu bringen. Mir ist es schon ein paar mal kurzzeitig gelungen, dass sich Ellenbogen und Knie kurz berührt haben. Ich weiß also, dass ich es mit höchster Kraftanstrengung schaffe. Und das ist jedes Mal mein Ziel. Und wenn ich es bei 20 Durchgängen nur ein oder zweimal schaffe. Ich versuche es immer wieder.

Dabei haben wir wieder sehr interessante Gespräche geführt. Unter anderem über unseren Urlaub, da wir am Dienstag einen sehr schönen Tag in Venlo und am Mittwoch ebenfalls einen sehr schönen Tag in Koblenz hatten. Rund um den Urlaub gibt es halt viele schöne Sachen, über die man sich gut unterhalten kann (auch über die Motivation, über „Vorbilder“, die man hat, so dass man sich immer wieder zum Sport aufraffen kann, sich immer wieder zu hohen Leistungen motivieren kann).

Aber mit Abstand am schönsten fand ich es, dass er mir nebenbei geholfen hat, unseren Computer wieder richtig hin zu bekommen. Ja, er läuft wieder richtig, sowohl mit „Antennenkabel“ als auch über Funk. Ich hatte ihm von meinen Problemen mit dem Internet erzählt, auch von dem Telefonaten mit der Telekom. Nun gut, er ist einfach einmalig, ein „Allround-Genie“ (Grins). Er ging kurz an den Computer (nebenbei beim Training), guckte sich den Router an und konnte mir dann tatsächlich ohne große Probleme helfen. Damit (dass er davon überhaupt Ahnung hat) habe ich wirklich nicht gerechnet. Darüber war ich dann wirklich super, super glücklich, anders kann ich es nicht sagen.

Alles in allem, einschließlich dieser positiven Gespräche, war das Training im ganzen wieder total super gut.

So, jetzt sind wir beide etwas nervös, wie es bei meinem Freund am Donnerstag morgen beim Zahnarzt klappt. Dann soll ja die endgültige, feste Krone auf den Schneidezähnen angepasst werden. Hoffentlich klappt es, hoffentlich geht es sofort gut (falls Druckstellen sind, sollen dieses schnellstmöglich beseitigt werden, weil der Arzt ab 19.09. für 3 Wochen im Urlaub ist).

Am Mittwoch fand ich es schön,
– dass wir in Koblenz waren.
– dass ich die Ruhe am Deutschen Eck genießen konnte.
– dass wir mit der Verkäuferin dieses nette kleine Gespräche (über die Möpse – Grins) geführt haben.
– dass ich mir als Erinnerung ein paar Kleinigkeiten geholt habe.
– dass ich das mega große XXL-Schnitzel gegessen habe (super lecker, danach war ich dann wirklich satt).
– dass wir mit dem Kellner so gut und locker ins Gespräch gekommen sind.
– dass wir dann noch rechtzeitig für mein Training zu Hause waren (bei den vielen Staus bekam ich unterwegs langsam schon Bedenken).
– dass das Training wieder so gut gewesen ist.
– dass mein Trainer mir bei der Einstellung des Computers, beim Internetempfang geholfen hat.

Nach dem Training habe ich erst noch mit meiner Mutter telefoniert und bin danach fast „übergangslos“ eingeschlafen. Ich war total kaputt.

Als Anlage heute ein Foto aus Stralsund von dem Segelschulschiff Gorch Fock (wie gesagt, wenn wir Rügen nicht eingeplant hätten, was ja leider nicht geklappt hat, dann hätten wir dieses Schiff ganz bestimmt auch besichtigt, aber es ist halt leider etwas anders gelaufen).

Kommentare

02:40 09.09.2016
Auf den Autobahnen gibt es aktuell wirklich 1000 Baustellenstaus, drei Spuren auf zwei macht den Leuten echt Schwierigkeiten
Deutsches Eck ist wirklich interessant, die Gondelbahn nach Ehrenbreitstein hoch kenne ich noch nicht, war aber schon früher mal mit dem Auto oben.
Und Schneidezähne ... hab' gerade meinen Kronen-Behandlungsplan mit Kosten neben mir liegen: 12 Brückenglied, 11 und 21 Kronen = 1.763 € Und die Rechnung für die vorherige Behandlung dazu: 2 Implantate und div. Kronen 4.666 € plus Zahnchirurg, hab aber keine Lust zum Beträgecheck. Macht echt keinen Spaß Und später kommt dann eh alles wieder raus für die Vollprothese
Good luck !
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
Löschen | Abbrechen

Kommentieren


Nur für registrierte User.

PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
DE
Wirklich beenden?
Ja | Nein

2016-09-08 11:50