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Tagebuch PetraM
2020-01-03 09:06
Do. 02.01.2020
Am Donnerstag fand ich es schön,

dass der erste Arbeitstag soweit gut gelaufen ist. 

Wie heißt es immer so schön, es gibt viel zu tun, packen wir es an. "Langeweile" werde ich in nächster Zeit ganz bestimmt nicht haben. Im Moment läuft es mit den Aufgaben soweit echt gut. Aber trotzdem, Schritt für Schritt. Keine Panik. Das neue Jahr langsam angehen lassen.

Am Donnerstag waren wir eh noch eine sehr kleine Besetzung (mit Urlauben und Krankheiten). Aber das wird sich sicherlich nach und nach wieder ändern. Wieder normaler Einpendeln.

Die Züge waren immerhin bis auf rund 5 Minuten pünktlich. Wobei diese 5 Minuten bei der Bahn ja eh nicht als Verspätung gelten, sondern normal sind.

dass ich abends wieder mein Personal-Training hatte. Ja, ich bin wirklich froh, dass ich dieses sportliche Hobby für mich gefunden habe. Und dass wir (also mein Trainer und ich) auch im nächsten Jahr wieder (wie üblich) weiter machen werden.

Mal sehen, welche Übungen, welche sportlichen Herausforderungen in diesem Jahr auf mich zukommen werden. Es gab schon genug bzw. sehr viele Übungen, die ich anfangs super schwer fand, bei den ersten Versuchen aufgegeben habe, die ich jetzt aber regelmäßig durchführe, sie inzwischen (mit viel Training) echt gut im Griff habe. Es gibt immer wieder Steigerungen und über jeden Erfolg freue ich mich so richtig. 

Eigentlich wollte ich hier abends noch schreiben. Aber ich war total kaputt.

Nach dem Training habe ich eine kleine Pause gemacht (etwa halbe Stunde). Danach in den Keller, die erste Waschmaschine in diesem Jahr angeschmissen. 

Während sie lief bin ich schon mal Fahrrad gefahren, 17 Kilometer in 31:15 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 35 km/h. Das war meine 2. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 34 gefahrene Kilometer für den Monat Januar. Im Jahr 2020 insgesamt 34 Kilometer bei 2 Fahrrad-Einheiten.

Ich bin stolz, dass ich abends nach dem anstrengenden und intensiven Personal-Training auch noch Fahrrad gefahren bin. Der "innere Schweinehund" war zwar eigentlich anderer Meinung, wollte es sich nach dem Training lieber bequem machen. Aber ich bin stolz, dass ich mich dann trotzdem noch für die Fahrrad-Einheit aufgerafft habe.

Nach dem Fahren wieder ab in den Keller, die Geschirrtücher aufhängen (rund eine halbe Stunde habe ich dafür gebraucht).

Ja, eigentlich wollte ich danach noch meine Sachen für den Freitag sortieren, auch diesen Eintrag schon mal schreiben, so wie üblich gegen 2 Uhr ins Bett gehen, aber um 1 Uhr, als ich aus dem Keller wieder nach oben kam, da kam bei mir der tote Punkt. Nur ein paar Minuten hinlegen... Ja, und schon bin ich fest eingeschlafen. 

Nun gut, ich muss jetzt erst wieder in meinen normalen, üblichen Rhythmus kommen. Für den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub habe ich am Donnerstag (mit Sport, Fahrrad und Wäsche) echt schon mal viel geschafft.

Schön, dass jetzt schon das Wochenende wieder vor der Türe steht. So eine kurze Woche am Jahresanfang ist auch was schönes. 

dass wir beim Training wieder sehr interessante und motivierende Gespräche geführt haben. Er hat so eine Art zu reden. Zum einen interessant, Sachen aus einer anderen Perspektive zu sehen (also aus seiner Perspektive). Außerdem geht er total mutig und optimistisch an viele Sachen ran. Ich denke zwar auch sehr positiv, aber so optimistisch wie er bin ich trotzdem nicht. Ich brauche in vielen Sachen mehr "Beständigkeit" (Routine). Aber trotzdem halt sehr interessant und motivierend, wie er die Sachen anpackt und wie sie dann laufen (meistens positiv). 

Das war wieder ein super gutes Training. Das erste Personal-Training zum Start ins neue Jahr.

Das Aufwärm-Training bestand aus verschiedenen Bewegungsfolgen rund um das Steppbrett. Hoch und runter, oben kicken. Seitlich Stehen, unten Kniebeuge, oben kicken. Schnell hoch und runter im Wechsel. Liegestütze (runter, mit den Händen auf das Steppbrett, eine Liegestütze, wieder hinstellen).

Nach zwei Durchgängen war ich ordentlich am Schwitzen.

Danach folgte das Kreuzheben mit der Hantelstange.

Weiter mit den 2 kg Hanteln, das Seitheben (in Verbindung mit Kniebeugen).

Dann kam die neue "Basis-Übung" (Motivation für mein Training). Mit den 3 kg Hanteln Kniebeugen (an den Schultern halten), Arme beim Hochkommen nach oben strecken (auf geraden Rücken achten, nicht ins Hohlkreuz fallen).

Weiter mit der 4 kg Kugelhantel. Vorne halten (gestreckte Arme, in Schulterhöhe). Dann dynamisch arbeiten. runter (unter Spannung halten) und wieder hoch zur Waagerechten.

Mit den 2 kg Hanteln Kniebeugen und dabei Pendeln. Also ein Arm zur Seite, einen nach vorne strecken (Schulterhöhe). Kniebeuge, beim Hochkommen die Arme wechseln.

Weiter auf dem Rücken liegend (auf dem Steppbrett). Das Bankdrücken mit der Hantelstange. So einige Wiederholungen. Im Grunde so viele, bis die Arme fast schlapp gemacht haben. Bei den letzten Wiederholungen musste ich so richtig kämpfen, die Arme wieder hoch zu bekommen.

Dann seitliches Bankdrücken mit den 4 kg Hanteln. Also seitlich gestreckte Arme (Schulterhöhe), hoch zur senkrechten, wieder runter zur Waagerechten.

Mit einer 4 kg Hantel hinter bzw. oberhalb vom Kopf arbeiten. Runter und Arme wieder nach oben strecken.

Zu guter Letzt noch Liegestütze auf Knien, die Hände dabei auf dem Steppbrett. Mit dem Kopf (Oberkörper) dabei weit nach vorne (vor den Händen runter gehen).

Ja, alles in allem war das Training wieder super gut. Ein sehr guter Start ins neue Jahr.

Kommentare

02:36 04.01.2020
Ja, wieder tough ins neue Jahr!
Good luck!
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2020-01-03 09:06