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Tagebuch PetraM
2017-06-12 03:16
Sonntag, 11. Juni 2017
Der Sonntag war im Ganzen sehr schön.

Ich fand es schön,

- dass wir ohne Wecker ausschlafen konnten.

- dass wir dann zusammen in Ruhe gefrühstückt haben, dabei den Fernsehgarten (ZDF) geguckt haben.

- dass wir dann rund 1,5 Stunden in einem Park spazieren gegangen sind. Zu diesem Zeitpunkt schien die Sonne noch (nachmittags hat es dann geregnet). Zwischendurch haben wir uns für etwa 5 Minuten auf eine Bank gesetzt, ein bisschen sonnen. Länger halten wir es meistens nie aus, höchstens bis 10 Minuten. Dann brauchen wir beide wieder Bewegung, sind weiter gelaufen.

- dass ich dabei meine neue Sonnenbrille eingeweiht habe. Ich sehe sie sozusagen als "letztes Geschenk" von meiner Mutter an.

- dass es so schön warm war, rund 30 Grad, so dass ich ohne Jacke, nur mit einem Polohemd rausgehen konnte. Das ist wirklich selten bei mir, dass ich nur so, ohne Jacke, nur mit kurzen Ärmeln rausgehe.

- dass ich Nachmittags Sport, also mein Training hatte. Das war wieder super gut, hat so richtig gut getan (gleich dazu noch mehr).

- dass ich noch ein paar neue Lieder auf meinen USB-Stift für den Sport kopiert habe (also dafür von Amazon runtergeladen habe).

- dass ich heute Nachmittag noch ein paar Sachen im Haushalt geschafft habe.

Eigentlich wollte ich abends noch etwas Konditionstraining machen, aber dazu bin ich dann doch nicht mehr gekommen. Unser Training fing heute erst gegen 15.30 Uhr an, so dass der Nachmittag dann etwas "durcheinander" war. Nachdem wir uns um den Haushalt gekümmert hatten wurde es für zusätzlichen Sport dann etwas zu spät. Aber egal, das plane ich dann wieder für morgen ein. Beim Training kam ich auch schon genug ins Schwitzen.

- dass ich gestern und heute Kopfschmerzen mit Trinken wieder in den Griff bekommen habe. Ich nehme an, dass es etwas Wassermangel war. Sowohl gestern als auch heute bin ich mit leichten Kopfschmerzen wach geworden. Aber anstelle von Aspirin habe ich an beiden Tagen dann erst eine große Tasse Kaffee (für den Kreislauf bzw. gegen den niedrigen Blutdruck) getrunken, anschließend (im Laufe des Tages) dann 1,5 bis 2 Liter, was für mich persönlich wirklich viel ist (sonst trinke ich täglich nur rund einen Liter, höchstens mal 1,5 Liter). Ja, aber damit habe ich gestern und heute die beginnenden Kopfschmerzen wieder ganz in den Griff bekommen.

- dass ich den Schrank im Badezimmer aufgeräumt habe. Ich bin ja das Gegenteil von meiner Mutter sozusagen. In vielen Sachen. Auch bezüglich der Haut. Meine Mutter hatte immer eine super trockene Haut. Sie musste sich deswegen immer eincremen ohne Ende. Es zog bei ihr immer alles in wenigen Minuten komplett ein.

Ich bin das Gegenteil. Ich habe immer schon super fettige Haut. Wenn ich mich eincreme, dann glänze ich über viele Stunden wie eine "Speckschwarte" (Grins). Wenn ich mich abends eincreme, dann muss ich den Rest davon morgens noch mit Seife abwaschen. Und wenn ich mich morgens eincremen würde (also auch meine Hände), so wie einige Frauen morgens im Zug, auch manche Kolleginnen von mir, dann könnte ich den ganzen Tag über nichts mehr anpacken, weil ich alles mit Fett versauen würde.

Meine Mutter konnte das nie verstehen. Bei jeder Gelegenheit (also auch Weihnachten, Geburtstage usw.) bekam ich trotzdem von ihr Cremes geschenkt. Sie meinte immer, auch Du wirst älter, auch Du bekommst dann trockene Haut, dann wirst Du diese Creme dringend brauchen.

Ich weiß nicht, wie viele Flaschen und Tuben ich von ihr in den Jahren geschenkt bekommen habe. Ich habe alle gesammelt. Wenn sie mal vorbei kam, dann fragte sie auch immer, ich habe dir doch mal was geschenkt, hast du das noch, wo hast du es hingetan? Ja, aber selbst wenn ich jetzt mal irgendwann trockene Haut bekommen sollte, dann würde ich mir neue Creme kaufen und keine benutzen, die schon viele Jahre alt ist.

Ja, und jetzt, wo sie nicht mehr kommen kann, habe ich halt eine große Tüte genommen und diese ganzen Flaschen und Tuben weg geschmissen. Dadurch ist im Schrank (im Badezimmer) wieder schön viel Platz entstanden (das habe ich direkt alles etwas umgeräumt). Ja, aber noch brauche ich keine Creme, meine Haut ist zur Zeit immer noch super fettig. Das ist halt Veranlagung. Ich bin halt das Gegenteil von meiner Mutter, sowohl charakterlich, als auch in solchen Sachen.

Die Suche nach dem Fahrrad ist etwas schwieriger als geplant. Einerseits möchte ich schnell ein neues Fahrrad haben (hätte am Freitag auch eines mitgenommen, wenn wir ein gutes gefunden hätten), aber andererseits will ich auch nichts überstürzen. Anfangs habe ich nur um die 100 Euro geguckt (dafür gibt es im Internet ja schon einige). Dann habe ich bis 150 Euro hochgeschraubt, aber jetzt gucke ich auch schon bis 200 Euro.

Mein Freund ist halt auch dran, dass ich mir besser ein gutes, vernünftiges Fahrrad holen soll. Nicht eines, das nach wenigen hundert Kilometer schon den Geist aufgibt.

Ich sage mal so, ich sehe mich diesbezüglich nicht als reinen Hobby-Fahrer. Hobby-Fahrer sind für mich diejenigen, die gelegentlich, nach Lust und Laune fahren. So wie mein Schwager (der Mann von der Schwester meines Freundes), der im Monat durchschnittlich 2 bis 3 Mal fährt. Also höchstens einmal in der Woche. So dass er etwa einmal in der Woche Bewegung hat. Ich möchte aber weiterhin monatlich auf meine 10 Einheiten, also auf 100 Kilometer kommen (zeitweise auch auf mehr). Das sollte das neue Fahrrad auf jeden Fall eine Zeitlang (einige Jahre) aushalten, ohne schon die ersten Verschleißerscheinungen zu zeigen.

Ich sehe mich aber auch nicht als Profi, die täglich hunderte Kilometer fahren. Dann würde sich auch ein Fahrrad lohnen, das 500 Euro und mehr kostet (das geht zum Teil ja weit in die tausend Euro rein).

Ich bin halt "irgendwo dazwischen". Das Fahrrad hat mir im Laufe der Jahre (auch schon bei der damaligen Diät) sehr viel gebracht, es ist für mich mehr "als ein kleines Hobby". Aber wie gesagt, ein Profi bin ich beim Sport trotzdem noch lange nicht. Von Profis trennen mich Welten.

Ja, und deswegen habe ich mir halt als Ziel gesetzt, dass es bis 200 Euro kosten kann (es soll halt schon was vernünftiges sein) und auch lange halten soll. Ich lese mir bei allen Rädern auch die Kommentare, die Beurteilungen durch. Das hält natürlich auch auf. Ja, aber sobald auch negative Sachen dabei stehen (was häufig der Fall ist), dann schrecke ich davor im Prinzip sofort zurück.

Ich habe jetzt auch die Hoffnung, dass mal ein gutes Fahrrad im Angebot erscheint. Der Sommer steht vor der Türe, viele fangen jetzt so richtig zu "kämpfen" an, wollen vor dem Urlaub noch ein paar Pfunde verlieren. Viele Geschäfte bieten deswegen jetzt schon Sportsachen an, auch Hanteln, Sportmatten usw. Für den Sommer fit werden. Ich habe jetzt halt die Hoffnung, dass irgendwo demnächst mal so ein Fahrrad-Ergometer (gute Qualität) relativ günstig angeboten wird. Wenn das nicht der Fall ist, dann werde ich die anderen Fahrräder weiterhin vergleichen müssen, bis ich mich dann endlich für eines entscheide.

Wie heißt es immer so schön, wer die Wahl hat, hat die Qual. Ja, das trifft bei mir wirklich voll und ganz zu.

Dann wollte ich noch zum Thema Diebstahl was schreiben. Ich habe einmal geklaut, wusste damals aber nicht, dass das zum Thema Diebstahl gehört. Darüber, über diese Situation lachen wir heute immer noch (in der Familie).

2004 ist mein Schwiegervater an Asthma gestorben. Die letzten Jahre, als er ein Pflegefall war, waren für die Familie hart. Wir haben uns alle im Wechsel intensiv um ihn gekümmert, haben auch über Jahre auf Urlaub verzichtet.

Als er gestorben ist, haben wir dann erstmal eine Woche Urlaub eingereicht. Also mein Freund und ich, aber auch seine Schwester und ihr Mann (wir haben uns alle um meinen Schwiegervater gekümmert).

Meine Schwägerin kam dann auf die Idee, dass wir zusammen für ein paar Tage in Urlaub fahren sollten, wir brauchten alle ein paar Tage Abstand, ein paar Tage Urlaub. Wir haben dann spontan ein paar Tage in Rheinland-Pfalz, in der Südlichen Weinstraße gebucht (was tatsächlich so kurzfristig geklappt hat).

Es war ein super schöner Urlaub. Wir vier verstehen uns eh total gut, sind bei vielen Sachen auf einer Wellenlänge. Das Wetter war super schön. Tagsüber stundenlange Spaziergänge durch die Weinberge und abends saßen wir zusammen, haben uns unterhalten und auch viel gelacht. Ja, dieser Urlaub hat total gut getan.

Bei den Spaziergängen durch die Weinberge haben wir die eine oder andere Weintraube gegessen, allerdings waren die zu diesem Zeitpunkt noch nicht so richtig reif.

Dann kamen wir an einem großen Feld mit Apfelbäumen vor. Ich liebe ja Äpfel. Die Anderen auch. Ich habe immer Stoffbeutel (in meiner Handtasche) dabei. Das ist eine "Marotte" von mir. Ja, und dann haben wir so überlegt, was wir aus diesen Äpfeln zu Hause alles machen könnten, auch leckere Pfannkuchen, Kuchen usw.

Ja, und schon ging es los. Die Beutel in die Mitte gelegt und jeder pflückte eifrig los. Ruck-zuck hatten wir 3 volle Beutel.

Dann kam ein Mann vorbei und meinte Hallo. Meine Schwägerin, so freundlich wie sie immer ist, meinte nur Hallo zurück.

Dann fragte er, was wir da mit seinen Äpfeln machen würden? Seine Äpfel? O Schit, das war der Bauer.

In dem Moment meinte mein Schwager nur, Und los, und schnappte sich die vollen Beutel und rannte los. Die Anderen rannten ebenfalls los. Ich wusste erst gar nicht, was los war, wollte aber nicht mit dem Bauer alleine bleiben und rannte den Anderen dann ebenfalls hinterher.

Damals war ich alles andere als fit (auch noch um die 80 Kilo) und bekam schnell einen hochroten Kopf, war am schnaufen ohne Ende.

Als wir weit genug weg waren, kamen wir an einem Restaurant vorbei. Dort gingen wir rein, haben erstmal was getrunken. Und unsere "Beute" sozusagen angeguckt. Dann bekamen wir alle einen totalen Lachanfall.

Ja, darüber reden wir noch heute, wie meine Schwägerin den Bauer, während wir seine Äpfel gestohlen haben, so nett gegrüßt hat.

Im Geschäft würde ich gar nicht auf die Idee kommen, etwas zu stehlen. Aber draußen an freien Bäumen, dabei habe ich mir damals gar nichts gedacht. Dass die Bäume bzw. die Äpfel das Eigentum vom Bauer ist, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Sonst hätte ich es mir auch gar nicht getraut. Ich verstand damals die ganze Aufregung nicht, weshalb die Anderen so weg gerannt sind. Mein Schwager hat es mir dann halt erklärt. So weit habe ich wirklich nicht gedacht.

Die Äpfel waren auf jeden Fall sehr lecker. Ja, das war das einzige Mal in meinem Leben, das ich was geklaut habe. Ja, aber so viele Menschen, die sich vom Straßenrand was wegnehmen (also auch die ganzen Weintrauben in den Weinbergen), da habe ich mir dabei überhaupt nichts gedacht.

Die Anderen lachen noch heute darüber, wie ich damals schnaubend (völlig ohne Kondition) hinten ihnen hergerannt bin. Sie dachten schon, der Bauer würde mich festhalten und mich anzeigen. Das hätte mir auch noch gefehlt.

Nein, zum Glück nicht. Auf jeden Fall wird uns diese Geschichte für immer an diesen damaligen Urlaub (kurz nach dem Tod meines Schwiegervaters) erinnern. Das ist für uns eine schöne Anekdote.

Ja, heute Nachmittag hatte ich ja mein Training. Das war auch heute wieder ein super gutes Training, das so richtig Spaß gemacht hat.

Schon das Aufwärmtraining war voller Pep und Power. Zum einen so einige "Schwing-Übungen" (Kettlebell-Swing), mal mit der 6 kg Kugelhantel, mal mit der 8 kg Kugelhantel.

Dazu folgten ein paar kleine Burpess (also runter, mit den Händen auf das Steppbrett, eine Liegestütze und wieder hoch) sowie verschiedene Varianten der Kniebeugen, zum Teil in Verbindung mit Hanteln (beim Hochkommen die Hanteln nach oben strecken).

Nach diesen ganzen Schwing-Übungen, den Liegestützen sowie Kniebeugen war ich dann schon ordentlich warm und am schwitzen (zumal es draußen auch 30 Grad waren).

Dann folgte ein sehr guter Block. Angefangen mit der Hantelstange (und den 2,5 kg Scheiben) und der Biceps-Bewegung. Schnell hoch und langsam runter. Gar kein Problem, meine Lieblingsübung kriege ich inzwischen in so ziemlich allen Varianten sehr gut hin. Ebenso die anschließende Variante mit den 5 kg Hanteln (also mein "Klassiker", die ich ja bei jedem Training mache). Danach noch die Variante mit dem Expander. Also in den Ausfallschritt, mit dem vorderen Fuß mittig auf das Band stellen und die Enden/Griffe vom Expander gleichzeitig zum Biceps hochziehen. Es hat zwar geklappt, aber das fand ich schon schwerer, weil dabei mehr Spannung, mehr Widerstand war. Aber mit Konzentration und Spannung habe ich es dennoch gut hinbekommen.

Dann ging es auf der Matte weiter. Zunächst auf alle Viere. In eine Hand die 5 kg Hantel und rudern, also Ellenbogen weit nach hinten ziehen. Für den Arm kein Problem, aber für die richtige Rückenhaltung kamen natürlich mal wieder ein paar Korrekturen.

Danach ging es auf dem Rücken liegend weiter. Es wurde dann etwas intensiver, etwas schwerer.

Zuerst die Beine nur locker auf den großen Ball und leicht hin und her bewegen.

Dann (Beine weiterhin auf dem Ball) hoch zur Brücke und Spannung. Bei ihm aber nicht nur ruhig diese Position halten (so wie ich es immer alleine mache), sondern dabei dann wippen, also immer wieder runter (bis kurz vor dem Boden) und wieder hoch zur Spannung, bis Körper gerade Linie bildet. Das fand ich heute schon sehr schwer, dabei oben immer wieder die Spannung reinzubekommen und gleichzeitig das Gleichgewicht zu halten, mit den Beinen ruhig und mittig auf dem Ball zu bleiben.

Aber das ist halt typisch bei meinem Trainer, dass er bei "normalen" Übungen immer wieder Steigerungen mit einbaut, immer wieder neue Herausforderungen mit einbaut. Wenn man meint, dass man eine Übung soweit im Griff hat, dann kommt er mit einer neuen Steigerung an (für die man dann wieder mehr Kraft braucht).

Dann den Ball weg, die Füße auf den Boden (die Matte). Zunächst nur auf die Fersen und immer wieder hoch zur Brücke (immer wieder runter wippen und wieder hoch, Spannung aufbauen). Nachdem ich das gestern mit der 5 kg Hantel (auf der Hüfte) geschafft habe, habe ich diese heutige Variante erst recht gut hinbekommen.

Anschließend die Variante mit Laufen auf der Stelle, die Füße dabei nur anheben (Bein nicht strecken). Auch wenn ich alleine dabei schon auf vieles achte (also auf die richtige Spannung), er achtet halt noch mehr darauf und natürlich kamen prompt auch ein paar Korrekturen, dabei noch mehr auf die Spannung achten, mit der Hüfte weiter oben bleiben, Po und Bauch und fester anspannen. Ja, bei ihm, bei seinem Training ist immer alles intensiver, als wenn ich es alleine durchführe (auch wenn ich selber auch schon versuche, auf so viele Kleinigkeiten wie möglich, auf so viel Spannung wie möglich zu achten, bei ihm ist alles trotzdem noch deutlich intensiver).

Anschließend folgten noch ein paar Übungen für die Bauchmuskeln. Zunächst die Bicycle Crunches. Danach Crunches in verschiedenen Varianten. Mal seitliche (erst oben statisch halten, dann immer wieder hoch wippen), mal die gerade Variante.

Damit musste ich heute sehr kämpfen. Mein Oberkörper wollte irgendwie nicht nach oben kommen, "klebte" auf dem Boden fest. Natürlich kamen dann Korrekturen, dass ich mit dem Oberkörper höher kommen sollte. Erst mal können, wenn man auf dem Boden "fest klebt". Ich glaube, bis ich irgendwann mal ganze Sit-ups kann (eines meiner Ziele), das wird, wenn ich es überhaupt schaffe, noch so einige Zeit dauern. Aber solche Ziele, solche kleinen Träume motivieren einen halt auch immer wieder zum Sport (ich habe früher auch nicht damit gerechnet, dass ich jemals Liegestütze oder die seitlichen Stütze schaffen würde).

Von nix kommt ja auch nix. Aber deswegen sind die Bauch-Übungen halt auch immer wichtig, damit ich überhaupt die Chance habe, diese Übung irgendwann mal zu schaffen.

Dann auf die Seite legen, auf den Ellenbogen stützen und Seitstütz. Also unteres Bein jeweils nach hinten anwinkeln, oberes Bein strecken. Dann Hochdrücken zur geraden Linie, 2 bis 3 mal nach nachwippen (immer nur halb runter), erst dann ganz runter. Auch diese Seitstütze fand ich sehr schwer, sehr intensiv. Einmal nachwippen geht ja noch (das mache ich ja auch öfters, nicht bei jedem Training, aber immer mal wieder), aber mehrmals nachwippen, bevor man ganz runter geht, das fand ich, auch in dieser "harmlosen" Variante (mit dem angewinkelten unteren Bein) schon sehr schwer.

Zum Schluss dann noch flaches Fahrradfahren, also flach liegen und die Beine flach über dem Boden wechseln.

Alles in allem war es auch heute wieder ein super gutes Training.

Kommentare

01:34 13.06.2017
Hab' in TV schon öfters Berichte gesehen, in den sich die Baumbesitzer beklagen, dass hier viel gestohlen wird. Sind enorme Werte, so in Summe. Nee, nicht mehr machen!
Hab früher auch schon im Kirschbaum gesessen, aber das war dann auch keine "Plantage" - und natürlich nicht mit Tüten, sondern sofort in den Mund
Good luck!
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PetraM Offline

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2017-06-12 03:16