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Tagebuch PetraM
2021-03-27 22:40
Fr. 26. März 2021

Am Freitag fand ich es schön, dass es arbeitsmäßig wieder so ein richtig schöner und erfolgreicher Tag gewesen ist. 


Es war so ein Tag an dem man sich Aufgaben vornimmt (einplant), zu diesen letztendlich aber gar nicht kommt, stattdessen sich jedoch um "tausend" andere wichtige Aufgaben kümmert. 


So ein Tag, an dem man "hundert" Aufgaben gleichzeitig anfängt, sie dann nach Prioritäten im Laufes des Tages abarbeiten muss. Der Tag ging ruck-zuck um.


Nach dem Motto, diese Aufgabe bevorzugen. Man fängt damit an. Mittendrin kommt eine andere wichtige Aufgabe dazu. Sie ist wichtiger, also die erste Aufgabe unterbrechen, erst die zweite Aufgabe fertig machen.


Etwas später, mitten in der zweiten Aufgabe, kommt die dritte wichtige Aufgabe dazu. Die ist noch viiiiel wichtiger. Also wieder alles liegen lassen, sich direkt um die neue, die dritte Aufgabe kümmern. 


So ging es im Laufe des Tages mehrmals. Einschließlich eines wichtigen Dienstganges zur Post, ein Paket (per Expresslieferung) dort abgeben. 


Und "nebenbei" auch noch eine für mich neue Aufgabe. Mich zum ersten Mal um eine Powerpoint-Bearbeitung kümmern, diese inhaltlich kümmern (ebenfalls bevorzugen, musste ebenfalls unbedingt noch am Freitag Nachmittag fertig werden). Dabei war ich stolz, dass ich das (wie gesagt mein erstes Mal) gut und ohne Probleme hinbekommen habe. War auch relativ leicht, im Grunde sehr ähnlich wie die PDF-Bearbeitung.


Auch bezüglich Rundschreiben, worum ich mich auch noch gekümmert habe, gab es noch Neuerungen (im Ablauf), um die ich mich ebenfalls noch gekümmert habe. 


Als es Nachmittags dann ruhiger wurde, habe ich die ganzen angefangenen Aufgaben (weiterhin nach Priorität) weg gemacht, ab gearbeitet. 


Bis zum Feierabend waren alle Aufgaben fertig. Also alle angefangenen Aufgaben dieses Tages. Die "ursprünglich geplanten" Aufgaben (rund um Formulate) habe ich natürlich nicht mehr geschafft. Damit geht es nächste Woche dann weiter. 


Aber im großen und ganzen war es ein super schöner Arbeitstag für mich. Ich war so richtig stolz und happy, dass ich mich um so viele wichtige Aufgaben gekümmert habe, alles (trotz der Hektik, alles gleichzeitig zu bekommen) so gut im Griff hatte, den Überblick nicht verloren habe. 


Im Moment macht mir das Lernen von neuen Sachen so richtig Spaß. Mit jedem Erfolgserlebnis wird es besser und schöner. 


Im Juni haben wir an 4 Tagen eine Computerschulung. Über Jeweils 4 Stunden. Ein neues Programm, mit dem wir demnächst im Büro dann arbeiten werden. Auch darauf bin ich jetzt irgendwie schon gespannt, was da auf uns zukommen wird. 


Am Freitag haben wir für alle die Corona-Test bekommen. Für jeden 5 Stück (die werden noch verteilt), davon soll jeder in jeder Woche einen Test durchführen. 


Für mich persönlich ist das sehr aufregend. Es ist keine "Pflicht", wird aber trotzdem empfohlen. Sicher ist sicher, dann hat man halt selber auch Gewissheit. 


Auch wenn das (mit dem Stäbchen in der Nase) nichts so schlimmes ist, vor diesem ersten Mal ist es mir trotzdem etwas mulmig. Vielleicht auch vor dem Ergebnis. Ich fühle mich so super gut. So wie die Angst vor Vorsorge-Untersuchungen, ob eventuell doch etwas gefunden wird.....


Dann wollte ich noch was zum Thema Motivation schreiben. Also die Motivation für realistische Ziele. Über unrealistische Ziele braucht man diesbezüglich gar nicht zu diskutieren. 


Für manche ist Motivation eine zu große Hürde, dass man dadurch zu sehr unter Druck gesetzt wird. 


Aber ich finde Motivation gut. Z. B. auch beim Thema Sport. 


Die Aktion im Büro, täglich (an 20 von 31 Tagen im März) mindestens 10.000 Schritte zu laufen, die finde ich sehr gut. Das bekomme ich auch gut hin. Mir fehlen nur die Wochenenden. An Samstagen und Sonntagen komme ich auf etwa 7.000 Schritte. Dafür komme ich in der Woche täglich auf etwa 11.000 bis 14.000 Schritte. 


Bezüglich meines Sports habe ich Listen. Zum einen meinen Kalender, auf dem ich jede Sporteinheit eintrage. Ich finde es immer schön, wenn sich der Kalender füllt, in an allen bzw. vielen Tagen einen Sporteintrag sehe. 


Dazu habe ich eine Liste mit Übungen, die ich regelmäßig durchführen will. Meine Basis-Übungen sozusagen. Diese Liste (diese Übungen) hake ich regelmäßig ab. Ich bin dann immer stolz, wenn ich es abgearbeitet habe. 


Motivation ist für mich, wenn ich andere nachmache sozusagen. In jeglicher Hinsicht. Wenn ich etwas bei anderen sehe (auch bei Sportlern, im Fernsehen usw.), was ich gut finde, sie sozusagen nachahmen möchte. Wie schon gesagt, immer alles im realistischen Bereich. 


Ja, dann ist es meine Motivation, dieses Ziel zu erreichen. Diese Leistung (oder was auch immer) in meinem Rahmen, mit meinen Möglichkeiten zu erreichen. Nicht "perfekt", jeder Mensch ist anders (auch körperlich anders), aber mit den mir verfügbaren Mitteln. 


Das gilt für den Sport, für verschiedene Übungen und Leistungen, aber auch für den Arbeits-Alltag. Kein Mensch kommt auf die Welt und kann alles sofort. Jeder muss vieles erst lernen, sich erst viele Sachen aneignen. Einem fällt es leichter, dem anderen schwerer. Manche Sachen wird man nie schaffen, aber andere Sachen wird man mit regelmäßigem Training und bestimmten Voraussetzugen erreichen können. 


Ja, und wenn man da realistisch und ehrgeizig dran geht, dann kann man es auch schaffen. 


So bin ich halt bei den meisten Sachen. Wenn ich etwas unbedingt schaffen will, dann gebe ich alles und kämpfe dafür, es irgendwie zu erreichen. 


Bei meinem Sport werde ich bei einigen Übungen immer besser. Wie sagten die Orthopäden in meiner Kindheit so einige Male? Mit spätestens 30 Jahren hätte ich so starke Schmerzen im Rücken und den Beinen, dass ich im Rollstuhl sitzen würde. Ach ja? Ich bin jetzt 51 Jahre alt und fühle mich super gut. Vom Rollstuhl bin ich aktuell wohl sehr weit entfernt. Ich habe nicht die Absicht, mit meinem regelmäßigen Sport aufzuhören. Ganz im Gegenteil, ich habe noch einige weitere Übungen bzw. Ziele geplant, die ich im Laufe der Zeit (der Jahre) unbedingt noch erreichen will. Bei denen ich immer besser werden will.


Ja, und im Büro läuft es ja auch super gut. Ich bin keine Referentin. Nein, das wollte ich auch nie werden. Aber ich wollte ja immer schon eine Sekretärin sein. Oder wie es aktuell immer heiß, eine Assistentin. Ja, und diesbezüglich war am Freitag wirklich ein super, super schöner Tag. Mit verschiedenen Aufgaben, was alles super gut gelaufen ist. 


Ja, mit Zielen vor den Augen, für die man kämpft und an denen man festhält, kann man sich selber immer wieder sehr gut motivieren und diese Ziele dann auch erreichen. Man darf nur nie aufgeben. 


Am Freitag Abend war ich total kaputt. Der Tag hatte mich doch sehr geschlaucht. Wir waren abends noch kurz Einkaufen (damit der Einkauf am Samstag kleiner wird), so dass ich abends nur noch eine kleine Sporteinheit durchgezogen habe.


Morgens zunächst wieder etwas Frühsport für etwa 10 Minuten (das tut mir körperlich wirklich sehr gut). Jede Übung bzw. Seite 10 mal. 


Kniebeugen (beim Hochkommen kurz auf die Zehenspitzen gehen), auf allen Vieren Kickback, Liegestütze auf Knien, auf der Seite und auf dem Rücken liegend Beinheben, Bicycle (Beine im Wechsel flach über dem Boden strecken), Flutter Kicks und Dehnübungen (Katzenbuckel sowie Beine, Oberschenkel und Fersen).


Am Freitag Abend nur noch eine 15 Minuten Einheit.


10 Ausfallschritte, mit jeder Seite 5 mal großen Schritt nach vorne, unten mit nach wippen. 


10 Ausfallschritte auf der Stelle. Jedes Bein 5 mal hinten. Beim Hochkommen das hintere Bein gestreckt hochziehen (Bogenspannung im Körper). 


Mit der 5 kg Kugelhantel 10 mal Kettlebell Swing. 


Auf dem Wackelkissen:


10 seitliche Kniebeugen. Jede Seite 5 mal. Ein Fuß auf dem Kissen, ein Fuß auf dem Boden. Kniebeuge. Beim Hochkommen Bein/Knie (vom Boden) zum Bauch hochziehen, auf einem Bein auf dem Kissen stehen.


10 Kniebeugen mittig auf dem Kissen stehend. Beim Hochkommen kurz auf die Zehenspitzen kommen. 


Mit den 4 kg Hanteln 10 Bizeps-Curls. 


Auf dem Boden/der Matte:


Auf allen Vieren (mit jeder Seite) 10 mal Kickback. 


10 Liegestütze auf Knien. 


Auf der Seite liegend. Oberes Bein 10 mal gestreckt anheben.


Reverse Plank (gestreckte Beine), langsam bis 10 zählen.


Reverse Plank Bridge (aufgestellte Beine), langsam bis 10 zählen. Dann jedes Bein einmal kurz etwas (wenige Zentimeter) vom Boden anheben. 


Beinheben. Auf dem Rücken liegend, 10 mal gestreckte Beine hoch und runter.


Bicycle. Flach liegen, Beine im rechten Winkel anheben. 10 mal im Wechsel flach über dem Boden strecken. 


Gestreckte Beine flach über dem Boden, 20 mal Flutter kicks (jedes Bein 10 mal oben).


Brücke und 10 mal Laufen (jedes Bein 5 mal anheben), Bein strecken. Zwischendurch immer wieder Hüfte intensiv nach oben drücken. 


Ein paar Minuten Dehnen (Katzenbuckel, Beine, Fersen, Schultern/Nacken).

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