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Tagebuch PetraM
2016-08-26 02:24
Donnerstag 25.08.2016
Nochmals kurz als Hinweis, wir sind zur Zeit im Urlaub. Ich bin mittels Internet-Stift im Internet. Falls mal kein Eintrag kommt, dann gibt es technische Probleme. Ich muss mich zum Teil viele Male anmelden, immer und immer wieder (er schmeißt mich immer wieder raus), bis so ein Eintrag mit Speichern endlich geklappt hat.

So, der Donnerstag ist vorbei. Langsam aber sicher bekomme ich schon wieder Heimweh nach zu Hause, nach unserer großen Wohnung, nach meinem Bett (Grins) und nach ein bisschen mehr "Gewohnheit". So schön es ist, wenn man Urlaub hat, mal was anderes sehen und hören, ich freue mich dann halt doch immer wieder auf zu Hause. Eine Woche "in der Ferne" reicht mir wirklich voll und ganz.

Und sobald mal etwas negatives passiert (dazu gleich mehr), sofort denke ich wieder an zu Hause und werde sentimental, kämpfe mit den Tränen und freue mich, dass wir am Sonntag Nachmittag wieder zu Hause sind. So schön Urlaub ist, ich bin halt ein totaler Gewohnheitsmensch. Deswegen ja auch diese Einträge hier, dieses Schreiben meines Tagesbuches. Um auch hier ein bisschen Normalität zu behalten.

Negativ ist in diesem Urlaub halt auch, dass der Zahnarzt-Termin mit Vollnarkose direkt am Dienstag nach dem Urlaub ist. Hoffentlich kommt nichts dagegen, dass er wieder verschoben wird. Trotz positiver Ablenkung denkt mein Freund täglich daran, erwähnt diesen Termin Tag für Tag. Am ganzen Montag (also 24 Stunden vorher) darf er nichts mehr essen. Nur noch stilles Wasser trinken. Ab abends, also 12 Stunden vorher, darf er dann auch nichts mehr trinken. Ja, dieses Thema liegt ständig wie ein schwerer Stein auf unseren Gedanken. Endlich diesen Termin hinter uns bringen.

Der Donnerstag fing zunächst sehr schön und positiv an. Wir waren heute in Stralsund, rund 1,5 Stunden Fahrt von hier.

Zuerst waren wir in dem neuen Meeres-Museum (direkt am Hafen). Das war super schön. Wir waren etwa 2 Stunden dort drin. Total interessant. Halb Theorie (über die Meere im Allgemeinen, Wasser, Fische, Muscheln usw.) und Halb auch Fische (also in großen Becken), Quallen, Seepferdchen, ein Hai, Pinguine usw.

Dort habe ich sehr viel erfahren und sehr viel gelernt. Wir haben uns alles (rund ums Meer) durchgelesen. Natürlich konnte ich mir nicht sofort alles merken, aber dennoch ist einiges hängen geblieben.

Ich fand eine kleine Vorführung an einem offenen Becken total interessant. Unter anderem ging es darum, wie Haie zur Welt kommen. Bei manchen Haiarten kommen die Babys direkt lebend zur Welt, bei anderen zunächst als Ei, woraus sie dann schlüpfen. Ja, und in diesem Becken waren auch die leeren Eier von einem Hammerhai. Die Frau, die alles total gut und anschaulich erklärt hat, drückte mir dann spontan eine dieser Eier-Hüllen in die Hand, hat dazu noch einiges erklärt. Total interessant. Es war länglich, viel dicker als ein Hühnerei und dunkler (bräunlich). Sie hat alles sehr gut erklärt.

Dann ging es auch um die Seesterne. Ein Mädchen, das neben mir stand (etwa 8 bis 10 Jahre alt), hat im letzten Schuljahr einen Auftrag über Seesterne geschrieben. Darauf ging die Frau sofort ein, was sie davon noch wüsste (das Mädchen hat ein paar Sachen erwähnt) und die Frau hat dann alles sofort an einem lebenden Seestern erklärt und gezeigt. Wo die "Augen" sind (mit denen sie nur hell und dunkel unterscheiden können), so der Mund ist (unten mittig), wie sie essen (Muscheln öffnen und aussaugen) und wie sie dann alles "ausscheiden".

Alles in allem war dieser Vortrag total gut und interessant.

Schon alleine für dieses Meeres-Museum hat sich dieser weite Ausflug nach Stralsund gelohnt.

Draußen, direkt vor diesem Museum, lag das Ausbildungsschiff der Gorch Fock. Das haben wir uns kurz von außen angeguckt. Wenn wir gewusst hätten, wie der weitere Tag verläuft, dann hätten wir es auch besichtigt, aber leider hatten wir den Tag zu diesem Zeitpunkt noch anders geplant.

Nach dem Meeres-Museum sind wir in die Stadt, also in die Altstadt von Stralsund gegangen.

Meine frühere KG-Physiotherapeutin kommt von dort. Ihre Eltern wohnen immer noch dort (sie fährt immer noch regelmäßig dort hin). Wenn wir uns, als ich mit der KG aufgehört habe, in "Freundschaft" getrennt hätten, dann hätte ich sie angesprochen (bzw. per SMS angeschrieben), ob sie mir ein paar gute Tipps geben könnte. Aber wir haben uns ja leider mehr oder weniger im "Streit" getrennt.

Sie konnte es nicht akzeptieren, dass ich mich sozusagen für meinen Trainer entschieden habe, dessen Training, dessen Übungen mir halt viel mehr bringen als ihre KG. Ich bekam von ihr deswegen (auch per SMS) mehrere Vorwürfe, was ich nicht gut fand. Sie machte mir immer wieder Vorwürfe, dass ich mich "nur" für ihn entschieden habe, weil er halt ein Mann ist. Damit könne sie als Frau halt nicht mithalten, egal wie gut sie mir helfen würde, egal welche Übungen sie mit mir machen würde.

Nein, das stimmt nicht. KG an sich, die vielen Standard-Übungen, helfen mir nicht. Mir persönlich helfen die intensiveren Fitness-Übungen tausend mehr mal mehr als die reinen KG-Übungen. Ja, ich habe mich für einen Mann entschieden (was ich jederzeit wieder machen würde, abgesehen davon, dass ich mir sicher bin, dass ich mit meinem Trainer auf Dauer trainieren werde, auf ihn ist halt Verlass und er legt das Training und die Ziele auch für die Zukunft an), wobei eine Trainerin im Grunde sicherlich ein ähnliches Programm durchziehen würde. Mit der KG hätte ich, nachdem ich das Personal-Training kennengelernt habe, früher oder später auf jeden Fall aufgehört.

Nun gut, aber auch ohne ihre Tipps haben wir dann noch in Stralsund einen schönen Bummel durch die Stadt gemacht. Unter anderem habe ich mir dort noch einen schönen, originellen Wecker geholt (so einen habe ich bisher noch nicht gesehen, er reagiert nicht direkt auf Knöpfe, sondern auf Bewegungen, also auch auf Bewegungen der Uhr an sich, zum Ausstellen des Weckers muss man ihn zum Beispiel umdrehen, richtig auf den Kopf legen, dann geht er aus) sowie einen kleinen Kalender.

Dann gingen wir zuerst was essen. Am Hafen liegen mehrere Schiffe mit frischem Fisch, also Fischbrötchen usw. Wie so ein Schnellimbiss. Mein Freund hat ein Matjes-Brötchen gegessen, ich habe (auf einem kleinen Teller) Backfisch mit Pommes und Krautsalat gegessen. Total lecker.

Ja, und danach lief der Tag dann völlig anders als geplant. In Stralsund sind mehrere Baustellen, also auch gesperrte Straßen. Das Navi lenkte uns immer wieder zu einer gesperrten Straße, zu einer Sackgasse. Wir brauchten rund eine halbe Stunde, bis wir endlich aus der Innenstadt raus waren. Bis das Navi endlich begriffen hat, dass wir eine andere Strecke fahren wollten.

Wir wollten dann eigentlich auf die Insel Rügen. In Binz soll es ein Technik-Museum geben, das uns sehr interessiert hätte. Und in Sellin ist diese Seebrücke (Restaurant), die auch im Loriot-Film vorkommt. Davon wollte mein Freund Fotos machen.

Nun gut, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Wir kamen dann gut über die Brücke (Autobahnbrücke), also rüber auf die Insel Rügen. Ja, aber dort spielte dann das "Navi" verrückt. Anscheinend wurde dort viel gebaut, also die Straßen umgebaut, womit das Navi nicht klar kam. Beides (Museum und Seebrücke) liegt im Süden der Insel. Die Autobahn führt quer über die Insel, aber im Grunde Richtung Norden.

Immer mal wieder, wenn wir mitten auf der Autobahn fuhren, also keine Abfahrt in Sicht war (keinerlei Möglichkeit zum Abbiegen), dann sagte das Navi, dass wir abfahren wollen, dann sofort rechts und links usw. Dann kam ständig ein Bitte wenden (ja, ist klar, auf der Autobahn). Und wenn wir "auf gut Glück" von der Autobahn runter sind (Landesinnere), näher zur Küste kommen wollten (wo Museum und Seebrücke ja sind), dann lotste uns das Navi wieder umgehend zurück zur Autobahn, um uns dann wieder, wenn wir mittig drauf gefahren sind (also mittig zwischen zwei Abfahrten), zum "Abfahren" und Wenden anzuleiten.

Wir haben es über eine Stunde versucht. Zuerst habe ich die Adresse vom Technik-Museum eingegeben. Wir sind zweimal die Autobahn bis weit Richtung Norden hochgefahren, haben dort (an einer Abfahrt) gewendet und sind wieder zurück gefahren. Dann gab ich die Adresse der Seebrücke ein. Ein dritter Versuch. Wieder quer über die Insel, wieder weit bis in den Norden. Wieder das gleiche Spielchen (falsche Abfahrten, wo keine sind bzw. wieder bitte wenden). Nach über einer Stunde gaben wir es dann entnervt auf. Außerdem war der Tank inzwischen halb leer und auf der Insel (also auf Rügen) haben wir auch keine Tankstelle gesehen.

Also o.k., das war es dann. Wir mussten ja auch wieder zurück. Von dort aus rund 2 Stunden fahrt.

Wieder auf dem Festland war auf das Navi dann wieder Verlass. Aber Tankstellen sind hier wirklich Mangelware. An der A 20 (also Stralsund Richtung Rostock) war auf dem ganzen Stück (über 2 Stunden) keine einzige Tankstelle. Zum Teil kommen Hinweise auf Tankstellen (im Bereich Rostock), die dann aber nicht am Straßenrand liegen, sondern "links und dann 6 Kilometer gerade aus", was wir dann auch gemacht haben (als der Tank immer leerer wurde).

Ja, wenn wir das gewusst hätten, dass aus den geplanten Besichtigungen auf Rügen nichts wird, dann hätten wir uns stattdessen lieber noch in Ruhe die Gorch Fock angesehen. Das wäre sicherlich interessant gewesen.

Für die lange Rückfahrt hatte ich was zum Lesen dabei. Mein E-Book. Darauf lese ich ja zur Zeit bezüglich des Ausdauersports. Also dauerhaft an einem Sport dran zu bleiben (egal welche Sportart). Wie man sich am besten motiviert.

Im Moment bin ich gerade beim Kapitel "Warum". "Nur so" zieht keiner dauerhaft und regelmäßig einen Sport durch. Manche Menschen schaffen es wohl (ohne Gründe), aber nur die wenigsten Menschen. Darüber sprechen wir (mein Trainer und ich) auch immer mal wieder, was meine Gründe dafür sind.

An erster Stelle steht die Schmerzreduktion. Ich führe es ja nicht nur als Hobby durch, sondern als Therapie, also (wie schon erwähnt) auch anstelle von KG. Ich brauche den regelmäßigen Muskelaufbau, damit es mir gut geht, damit ich möglichst schmerzfrei bin. An zweiter Stelle auch zur Gewichtsreduktion. Umso weniger Gewicht, umso besser geht es mir. Umso mehr Gewicht auf die Muskeln drückt, umso schlechter kann ich die Schmerzfreiheit halten.

Dann natürlich auch als Hobby, weil mir die Bewegung, der Sport halt immer schon Spaß macht. Ein Leben ganz ohne Sport, ganz ohne Bewegung kann ich mir nicht vorstellen.

Als dritten Punkt nehme ich jetzt auch noch die Erfolge dazu. Also warum ich es regelmäßig durchführen will, weil ich die bisherigen Erfolge halten will. Es heißt immer wieder, dass die meisten Frauen nur "Frauen-Liegestütze" schaffen, also Liegestütze auf Knien. Ich bin stolz, dass ich inzwischen 3 bis 4 gute, also richtige Liegestütze schaffe, die Hüfte dabei oben halten kann. Es gibt so einige Übungen, die ich früher gar nicht konnte, die ich jetzt nicht mehr "verlernen" möchte.

Wie schon öfters erwähnt, brauchte ich etwa ein 3/4 Jahr, um das Laufen bei der Brücke (und das Bein zu strecken), bei 2 x wöchentlicher KG zu lernen. Bis ich endlich die Kraft dazu hatte. Dann bekam ich wieder eine neue Physiotherapeutin. Ich habe diese Laufen (bei der Brücke) dann mehrere Monate nicht mehr gemacht. Als ich es dann bei einer weiteren Physiotherapeutin mal wieder machen sollte, da konnte ich es nicht mehr. Mir fehlte die Kraft (schon wieder), ich bekam die Beine (bei der Brücke) wieder nicht hoch. Ich war total enttäuscht, habe es dann zu Hause wieder Tag für Tag geübt, bis es nach ein paar Wochen dann wieder richtig geklappt hat. Also dieses Mal brauchte ich dafür dann nicht mehr mehrere Monate, sondern nur noch ein paar Wochen.

Ja, meine Kraft lässt immer wieder nach. Diese Urlaubswoche wird (hoffentlich) nicht so viel ausmachen. Ich schaffe es einfach nicht, mich abends noch zum Sport aufzuraffen.

Heute Abend waren wir zuerst essen. Einmal Pommes (heute Mittag) hat mir gereicht. Heute Abend habe ich deswegen einen großen Salatteller gegessen. Mit viel (90 %) grünem Salat, Gurken und Joghurt-Dressing sowie Putenbruststreifen und getoastetem Baguette. Das war total lecker. Es waren auch Mais, Tomaten, Paprika (wogegen ich eine Allergie habe) sowie Radieschen dabei, die hat mein Freund dann noch als Nachtisch gegessen. Als Nachtisch habe ich noch eine Tasse Kaffee getrunken.

Danach waren wir noch am Hafen, sind dort etwas auf und ab gebummelt. In einer Kneipe spielte eine Liveband. Viele deutsche Lieder unter anderem auch von Falco und "Aloha Heha" von Achim Reichel usw. Wir haben uns etwas entfernt hingesetzt und etwas zugehört. Das war echt schön.

Gegen 22 Uhr waren wir wieder hier und total kaputt, haben es uns dann bequem gemacht.

So, für morgen planen wir die letzten Ausflüge ein. Am Samstag bleiben wir nur noch hier. Wir sind hier übrigens in Kühlungsborn. Jeden Abend laufen wir einmal in Ruhe über die Seebrücke, hinten etwas stehen bleiben, dem Rauschen des Meeres zuhören, die "kleinen" Wellen beobachten und langsam wieder zurück. Am Samstag Nachmittag muss ich die Koffer packen, mein Freund macht das Auto dann startklar. Am Sonntag müssen wir die Wohnungsschlüssel spätestens um 10 Uhr im Büro abgeben.

Den morgigen Tag werden wir jetzt nochmals so richtig genießen. Zwei kleine Städtetouren stehen noch auf unserem Programm.

Morgens esse ich jetzt immer zwei Scheiben Brot. Brötchen lohnen sich nicht. Mein Freund isst ja gar kein Frühstück. Er ist es so gewohnt, dass er erst mittags was isst (hier meistens ein Fischbrötchen), dass er morgens nur eine Tasse Kaffee trinkt. Hier in der Nähe ist eine Bäckerei, deren Brötchen total weich sind. Die schmecken nicht so richtig. Die nächste gute Bäckerei ist etwa 500/600 Meter weit weg. Für 2 Brötchen lohnt sich dieser Weg nicht. Deswegen esse ich, so wie jeden Morgen zu Hause, morgens zwei Scheiben Brot. Das macht mir aber nichts, die esse ich immer gerne.

So, Schluss für heute. Wie gesagt, morgen nochmals eine "kleine" Tour (zumindest klein im Vergleich zu heute) und dann stelle ich mich seelisch schon mal aufs Kofferpacken ein und freue mich wieder auf zu Hause. Und zu Hause bedeutet ja schließlich nicht direkt arbeiten. Ich habe ja noch 2 Wochen Urlaub vor mir (also mein Freund auch), in denen wir zu Hause ebenfalls noch kleine Touren planen (ich gehe ja erst Mitte September, also nach meinem Geburtstag wieder arbeiten).

Hauptsache wieder etwas in meinen normalen Rhythmus reinkommen. Dann erstmal alles waschen, die Sache mit meinem Freund (Zahnarzt) hinter uns bringen, wieder mit meinem regelmäßigen Sport starten (darauf, auf das Training, auf das Fahrradfahren usw. freue ich mich wirklich schon) und dann noch die nächsten 2 Wochen so richtig genießen.

Kommentare

01:53 27.08.2016
Aber die Selliner ist noch mehr "must see", wird immer mal wieder im TV gezeigt - und immer wieder denkt man dann lächelnd zurück
Good luck!
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23:07 26.08.2016
Danke für den Hinweis mit der Seebrücke. Jetzt habe ich wieder was dazu gelernt. Da ich hier per Funk keine Filme gucken kann (dafür ist die Übertragung etwas zu langsam), werde ich es mir zu Hause in Ruhe angucken.
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03:00 26.08.2016
Danke, wieder was gelernt, ich dachte, alle Haie seien Lebendgebärer
Navis und Umleitungen, ein ewiger "Spaß"
Die Seebrücke in Sellin sieht super aus, aber die Loriot'sche Seebrücke ist in Ahlbeck https://youtu.be/Ak3zpVERFxw
Good luck!
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