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Tagebuch PetraM
2020-07-29 02:11
Di. 28. 07.2020
Am Dienstag fand ich es schön, dass ich zeitig aufgestanden bin, auch pünktlich im Büro war. 

Nebenan im Haus wird der Balkon gemacht. Die Bodenfliesen sind so undicht, so dass das Regenwasser mittig runter tropft. Die haben um 7 Uhr angefangen. Also als in etwa mein Wecker ging. Ich hörte draußen den Lärm (es hörte sich so an, als wenn die auf unserem Balkon stehen würden), ging zum Fenster, wollte gucken, was da draußen los ist. Ja, und wenn ich schon mal auf war, da blieb ich auch direkt auf. 

dass ich auf der Arbeit mit der neuen Aufgabe soweit ganz gut klar gekommen bin. Nur wenige kleine Hänger hatte. 

Der Computer "spinnte" zwischendurch mächtig rum. Ich musste dabei unter anderem Briefe von Word in PDF umwandeln. Eigentlich ja gar kein Problem, aber heute klappte es nicht. Es kamen ständig Fehlermeldungen. Auch meine Kollegin hat es ausprobiert, auch mit der Hilfe von der IT-Abteilung (per Telefon), Aber auch so kamen sie nicht so richtig voran. Aber mit irgendwelchen Tricks und über "sieben Ecken" (Umwege) hat es dann doch geklappt. 

Nach dieser Aktion, die ganz schön aufgehalten hat, war ich dann etwas "durch den Wind", raus aus dem Konzept. Aber das war kein Problem. Meine Kollegin guckte direkt mit, so dass ich wieder gut ins Programm gekommen bin. 

Im Großen und Ganzen hat es schon gut geklappt. Am Donnerstag noch mal etwas üben, aber danach geht es dann richtig los. Dann will bzw. muss ich es alleine im Griff haben.

dass ich abends noch Sport gemacht habe. Eine Stunde Personal-Training und anschließend das Fahrradfahren. 12 Kilometer in 22:30 Minuten. Das war meine 17. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 221 gefahrene Kilometer für den Monat Juli. Im Jahr 2020 insgesamt 1.775 Kilometer.

Nach dem Fahren noch 40 Sek. Plank/Unteramstütze und den Fersensitz. 

Das Personal-Training am Dienstag war auch wieder sehr gut.

Das Aufwärmprogramm fing mit Kniebeugen in Verbindung mit dem Ausfallschritt an (immer im Wechsel eine Kniebeuge, ein Bein weit nach vorne und runter in den Ausfallschritt). Es folgten Kniebeugen und nach vorne kicken und schließlich noch gerade vorbeugen und die Arme in Schulterhöhe immer wieder nach vorne strecken.

Es ging mit dem Rudern mit der 5 kg Hantel weiter. Diagonal mit geradem Rücken vorbeugen und einen Arm/Ellenbogen immer wieder weit zurück ziehen. Dabei auf den geraden Rücken achten (es kamen mehrere Korrekturen, weil mein Rücken, die Schultern nicht gerade waren).

Dann kam eine neue/weitere Basis-Übung. Das Rubber-Band um die Handgelenke binden. Wieder (wie zuvor) mit geradem Rücken nach vorne runter. Arme in Schultehöhe nach vorne strecken. Vorne die Hände/Arme trotz Rubber-Band weit auseinander dehnen. Dynamisch arbeiten. Immer wieder locker lassen, dann die Arme wieder weit auseinander.

Eine Partnerübung mit dem Theraband. Gerade Stehen, Arm angewinkelt nach vorne. Das eine Ende vom Theraband fast halten. Spannung in den Arm, trotz Gegenzug den Arm möglichst ruhig halten

Rudern mit dem Theraband. Gerade Stehen, die Enden nehmen (er hielt es mittig fest). Mit den Armen/Ellenbogen weit nach hinten rudern.

Runter auf die Matte. Auf alle Viere. Trizeps Kickback. Mit den 3 kg Hanteln hinter bzw. oberhalb vom Rücken arbeiten.

Liegestütze auf Knie, die Hände auf dem Steppbrett.

Nochmals eine Übung für die Knie bzw. für den Trizeps

Auf den Rücken legen Beine aufstellen, Hoch zur Brücke. Mit den Armen mit der 5 kg Kugelhantel hinder dem Kopf arbeiten. Die Arme immer wieder nach oben strecken.

Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training, mit interessanten Gesprächen rund um das Corona-Chaos.

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