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Tagebuch BonnieDoon
2003-06-16 13:27
Mehl an jemand
Montag, 16. Juni 2003

Guten Morgen ......, vielen Dank für Deine Mehl. Ich hatte noch nicht so recht die Gelegenheit, Dich anzurufen, wollte mir auch Zeit nehmen oder hatte dann auch mal keine Lust usw. Aber wird noch.

Na Du hast ja auch erst einmal geschrieben. Eigentlich habe ich eine ganz Menge Mehls zu beantworten. Zu Hause geht es voran, doch im Büro nicht so, d. h. schreibe ja in der Pause, aber irgendwie fehlt mir dazu etwas die Energie.

***

Na, da hast Du ja ..........

..............

.............. Ach ich denke, wir sprechen lieber darüber, gell?

Welche Tür sind denn .... offen und ...............? Gemäß Deinem Absatz mit den Türen.

Ich habe wohl eine deutsche Tür! Bloß welche?

Ja, ich weiß, ich denke zu viel über Vergangenes nach. Ich kann und kann es leider nicht ändern. Ich bin mit meinem „Studium“ (mir fällt gerade kein besseres Wort ein, will auch nicht so viele Sätze dazu schreiben) bis zu einem gewissen Punkt gekommen und habe auch so einiges erreicht, wenn ich es mir früher vergleiche. Doch wenn ich an’s Eingemachte denke, da komme ich doch nicht weiter. Deshalb die Therapie. Habe im August einen Termin.

Ich denke regelmäßig an G., nicht weil ich ihn vermisse, sondern weil es so viele Stichworte im Leben gibt, die mich daran erinnern, wie San Diego, ......, ....... ........ usw. Es ist schon interessant, wieviel ich mitbekomme, wenn ich zu einem Thema aus welchen Gründen auch immer sensibilisiert bin.

Schreibe nachher zu Mittag weiter, bis gleich also
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

So, da bin ich wieder.
Ja mir ist natürlich schon klar, daß ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Ich glaube das ist es auch gar nicht, warum ich darüber nachdenke, sondern warum ich es so und so... usw. Na ja und manches aus der Vergangenheit wirkt sich ganz mächtig in der Gegenwart aus und so einfach, wie vielleicht gedacht, kann ich es nicht abstellen. Wenn ich überlege, welchen Einfluß die Beziehung zu meiner Mutter oder ....... (der aus der ......-Pampa) nach wie vor Einfluß in mein tägliches Leben nimmt!!! Ich komme halt nun aber nicht mehr richtig weiter und hoffe, daß ich dies dann mit der entsprechenden Hilfe tun kann.

Zu Hause bin ich konstant am Räumen, Sortieren, Aussortieren, Sichten etc. Fast jeden Tag zwischen einer halben und zwei Stunden. Nicht zu viel, damit ich am Ball bleibe und es klappt gut. Ich habe schon so manchen Schatz geborgen. Prima! Oder oft auch einfach Müll, na dann weg damit. Bin auch ansonsten aktiv, war im Jüdischen Museum oder jetzt Sonnabend in der Potsdamer Biosphäre (Botanischer Garten auf Attraktion aufgemotzt (beides kannte ich noch nicht) oder im Wald usw. usf. Mit verschiedenen Freundinnen oder auch mal allein. Aber nix mit Männerbekanntschaften, wüßte auch nicht, wo die hernehmen!

Noch Pläne für CDN? Ich weiß nicht, ich weiß es wirklich nicht. Ich vermisse Edmonton sehr, doch ohne Peter ist es nicht das Gleiche. Ich will dann herausfinden, ob das mit CDN nur eine Schnapsidee war, was ich vermute, oder ob es vielleicht doch einen guten Sinn hat, was ich mir analytisch wiederum nicht vorstellen könnte. Wenn nur die Sehnsucht nicht wäre, die doch immer noch durchkommt. Aber wie geschrieben, CDN, so meine ich, steht für mich für gutes Leben (wie ich es verstehe) und das kann ich ja nun an einem Land nicht festmachen, sondern n u r an mir selbst.

So, nun habe ich genug von mir gesülzt! Wir sprechen bald miteinander. Bis dann erst mal einen schönen Tag.
Viele Grüße ........

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