...und vor allem viel Gesundheit. Nach den letzten Tagen ist das so was von wichtig. Was noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache, daß ich auch meinen Job behalte. Mehr brauche ich echt nicht, um glücklich zu sein. Die Angst um den Job schleppe ich noch so lange mit mir rum, bis ich weiß, was mit der Firma ist. Was man an der Stelle verstehen kann. Na ja, ich werde ja sehen, was mich in den nächsten Wochen und Monaten noch so erwartet. Wenn es danach geht, müßte ich noch ein paar Tage zu Hause bleiben, denn meine Erholung war nicht unbedingt der Hit. Gewisse Dinge kann man echt nicht aussuchen. Von daher ist alles gut. Was mich an der Stelle ganz besonders freut, ist die Tatsache, daß es meiner Mutter wieder besser geht. Das Essen kommt auch so langsam wieder. Nur mit dem Trinken tut sie sich noch etwas schwer. So lange wir da waren, hat sie kaum was getrunken. Und dann habe ich sie vor die Wahl gestellt: entweder sie trinkt oder sie kommt wieder an den Tropf. Sie guckt dann zwar wie ein Auto, aber dafür kann ich nichts. Sonst trinkt sie immer wie eine Gestörte und nun vergißt sie das. Doch so lange man sich mit ihr unterhalten kann, kann es nur besser werden.