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Tagebuch PetraM
2019-05-27 08:42
So. 26.05.2019
Am Sonntag fand ich es schön,

dass wir den ZDF Fernsehgarten geguckt haben. Dieses Mal alles rund um die Hitparade. Das war total schön, mit vielen bekannten Sängern und Liedern, die wir zum Teil schon lange nicht mehr gehört haben. Total klasse. Diese Sendung war genau richtig für uns. Mit vielen Rückblicken in die damalige Hitparade, also mit vielen schönen Erinnerungen an damals.

dass meine Schwägerin und ihr Mann (später am Abend) wieder gut aus ihrem England-Urlaub zurück gekommen sind. Demnächst wollen wir uns mal treffen, weil sie uns ein paar Geschenke mitgebracht haben. 

dass es jetzt eine kurze Woche ist, also am Donnerstag der Feiertag ist. Irgendwie fiel mir dadurch das Aufstehen heute morgen viel leichter als sonst.

Vielleicht auch mit dem Gedanken, dass der Urlaub (auch wenn es nur eine Woche ist) jetzt Woche für Woche näher rückt. 

Ansonsten war der Sonntag bei uns sehr "bedrückt". Ich sage mal so, das verstehen nur Menschen, die Angst vor dem Zahnarzt haben. Bei meinem Freund ist ein Backenzahn halb abgebrochen. Den will er sich heute morgen ziehen lassen. 

Ich selber war seit rund 11 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt. Ich werde erst wieder dorthin gehen, wenn ich, so wie damals, vor Schmerzen nachts nicht mehr schlafen kann. Aber keinen Tag früher werde ich dorthin gehen. Seit 11 Jahren geht es mir sehr gut, also bezüglich der Zähne. Ich bin wirklich froh, dass ich so gute habe, damit so super selten Probleme habe.

Als mein Freund am Sonntag morgen aufgestanden ist, da hat er direkt die scharfe Kante mit der Zunge gemerkt. Danach stand er seelisch den ganzen Tag neben sich (was ich voll und ganz verstehen kann, mir wäre es an seiner Stelle genauso ergangen). Der Tag war gelaufen. Wir haben zwar zusammen etwas im Haushalt gemacht, aber im großen und ganzen verlief der Tag dann viel ruhiger als geplant. 

dass ich viel Sport gemacht habe. Das Training haben wir dieses Mal (aus zeitlichen bzw. terminlichen Gründen meines Trainers) erst Nachmittags (von 16 bis 17 Uhr) durchgezogen (dazu später mehr). 

dass ich noch Fahrrad gefahren bin. Nach dem Training brauchte ich erst eine "kleine" Pause, aber gegen 18 Uhr bin ich dann noch gefahren. 

16 Kilometer in 31:10 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 14. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 199 gefahrene Kilometer für den Monat Mai. Im Jahr 2019 insgesamt 1.039,00 Kilometer.

Mehr "Power" konnte ich nach dem intensiven Personal-Training, nach den intensiven Beinübungen nicht mehr geben.

Eigentlich wollte ich noch eine kleine Trainingseinheit mit dem Steppbrett dran hängen, aber nach so viel Beinarbeit (beim Training sowie dem anschließenden Fahrradfahren) konnte ich mich dazu absolut nicht mehr aufraffen. 

Das war wieder ein sehr gutes Training, wobei es auch mehrmals sehr "hart" bzw. schwer war. Aber ich bin stolz, dass ich es komplett durchgezogen habe, bei keiner Übung schlapp gemacht habe.

Das Aufwärmprogramm bestand zum einen aus dem Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel. Dazu kamen Kniebeugen mit den 3 kg Hanteln (beim Hochkommen die Arme nach oben strecken), Ausfallschritte, dabei mit der 2 kg Hantel nach vorne "boxen" und Liegestütze (runter auf den Boden, eine Liegestütze und wieder hinstellen). Nach zwei Durchgängen war ich ordentlich am schwitzen.

Dann ging es mit dem Rubberband, dem geschlossenen Gummiband weiter. Um die Fußgelenke legen.

Zuerst Kniebeugen, beim Hochkommen ein Bein im Wechsel gestreckt nach hinten anheben (auf das Gleichgewicht konzentrieren).

Danach mit diesem Gummiband seitlich laufen. Also Beine weit auseinander (Band unter Spannung halten), in die Kniebeuge und so dann seitlich laufen. Das finde ich immer wieder sehr schwer, das geht total in die Oberschenkel.

Weiter ohne Gummiband. Es kamen Ausfallschritte, beim Hochkommen wieder (wie bei den Kniebeugen) das hintere Bein gestreckt nach oben (dabei habe ich mich seitlich fürs Gleichgewicht etwas festgehalten).

Dann ging es mit den Armen, mit dem Trizeps weiter.

Diagonal hinstellen (also etwas vorbeugen), mit einem Arm auf dem Sideboard abstützen (auf geraden Rücken, gerade Schultern achten). Mit der 3 kg Hantel arbeiten. Oberarm am Oberkörper halten, nur aus dem Ellenbogen heraus mit dem Unterarm arbeiten. Immer wieder anbeugen, dann strecken, Arm nach hinten, also oberhalb vom Rücken ziehen. Das ging mit der Zeit total in den Arm (bzw. die Arme, natürlich beide Seiten im Wechsel).

Danach eine Übung mit dem Theraband. Wieder eine Basis-Übung (also die Motivations- bzw. Pflichtübung).

Ähnliche Übung wie zuvor. Die Enden nehmen (das Band mittig um die Türklinke), leicht vorbeugen (mit geradem Rücken). Auch dabei die Oberarme am Oberkörper halten. Das Band von Anfang an unter Spannung halten. Wie zuvor aus dem Ellenbogen heraus arbeiten, die Unterarme nach unten bzw. nach hinten strecken, die Arme mit dieser Gegenspannung möglichst weit nach hinten ziehen.

Diese beiden Übungen (dieses nach hinten Arbeiten, sowohl mit den 3 kg Hanteln als auch mit dem Theraband) gingen mächtig in die Arme.

Zum Schluss, vor dem Dehnen, ging es noch auf dem Boden weiter. Also auf die Knie, die Hände auf das Steppbrett, nah zusammen und so dann Liegestütze, mit der Brust Richtung Hände ziehen (Ellenbogen nach unten ziehen), mit dem Kopf weiter nach vorne ziehen. Das finde ich immer wieder total super schwer.

Dabei haben wir wieder sehr interessante Gespräche, auch rund um verschiedene Übungen sowie zur Motivation geführt.

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

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