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Tagebuch PetraM
2017-01-09 02:17
So. 08. Jan. 2017
Der Sonntag ist schön ruhig verlaufen.

Ich fand es schön,

- dass ich Mittags wieder mein Training hatte.

- dass mein Trainer, trotz des Glatteis-Wetters, gekommen ist. Ich hatte schon befürchtet, dass er deswegen Absagen würde, was ich aus Sicherheitsgründen natürlich verstanden hätte. Aber deswegen habe ich mich wirklich gefreut, als er dann ganz normal gekommen ist.

- dass er mir ein neues Heft von Fit for Fun mitgebracht hat. Darin habe ich bereits etwas gelesen bzw. geblättert. Es sind mehrere sehr interessante Berichte darin.

- dass er mir einen neuen Trainingsplan mitgebracht hat. Also so einen Plan für jeden Tag, so dass ich an jedem Tag andere Übungen habe, in meinen regelmäßigen Sport mal etwas Abwechslung kommt. Alleine mache ich im Grunde ja meistens die gleichen Übungen. Deswegen finde ich diesen Plan, diese Übersicht für verschiedene Tage, also jeweils mit anderen Übungen echt total gut.

Schon das Aufwärmtraining war dann sehr intensiv. So einige Wiederholungen von der Schwing-Übung mit der 6 kg Kugelhantel. Dabei geht der Puls so richtig in die Höhe.

Dazu Laufen auf der Stelle, einige seitliche Ausfallschritte sowie etwas Kreuzheben, also den Körper gut in Schwung bringen.

Dann ging es intensiv weiter.

Zunächst mit Ausfallschritten, also tief runter wippen, dann das hintere Bein kurz gestreckt anheben und direkt wieder tief runter. So einige Wiederholungen, bis der vordere Oberschenkel immer mehr "brannte". Das war mit eine der schwersten bzw. intensivsten Übungen. Hart, aber für die Beine sicherlich auch sehr wirkungsvoll (und diese Ausfallschritte gehören ja eh zu seinen Lieblingsübungen, die sind ja eh so ziemlich bei jedem Training mit dabei).

Dann folgten Kniebeugen, unten jeweils 3 x tief nachwippen und wieder hoch. Danach nochmals Ausfallschritte, dieses Mal die Beine im Wechsel nach vorne und mit dem hinteren Bein unten 3 x tief nachwippen (dann Wechsel zur anderen Seite).

Dieser Block für die Beine war schon sehr intensiv.

Dann ging es für die Arme weiter.

Zuerst folgte das Rudern, also Oberkörper gerade nach vorne beugen und die Ellenbogen/Schultern weit zurückziehen.

Dann folgte noch eine Partnerübung mit dem Theraband, die mir heute so schwer fiel (also noch schwerer als die Ausfallschritte). Gerade Stehen, das eine Ende vom Theraband halten und den Arm/Ellenbogen weit zur Seite ziehen. Dabei hält er das Band ziemlich straff, so dass es wirklich schwer ist, viel Gegendruck drin ist. Das geht total in den Oberarm. Dabei kamen auch einige Korrekturen bezüglich der richtigen Körperhaltung, weil ich mich "zu sehr " auf die Bewegung des Armes konzentriert habe, dadurch nicht auf die gerade Körperhaltung, die Bauchspannung usw. geachtet habe.

Anschließend den Arm (auch mit Theraband) angewinkelt ruhig halten (also Oberarm seitlich am Oberkörper, die Hand in Bauchnabel-Höhe), wobei er den Druck (das Ziehen) am anderen Ende vom Band immer mehr erhöht hat. Das fand ich heute ebenfalls sehr schwer, dagegen anzukämpfen. An manchen Tagen fällt mir das "relativ" leicht, aber heute fand ich es ziemlich schwer, ließ meinen Arm immer wieder etwas von der Stelle wegziehen.

Zum Schluss ging es noch auf die Matte. Ein paar Crunches, dabei möglichst lange oben bleiben.

Dann jeweils einen Fuß auf das andere Knie legen und mit der Hüfte hoch kommen, also diesen stehenden Fuß noch vom Boden anheben. Das finde ich auch immer sehr schwer, schaffe es im Grunde nur mit etwas Schwung, kann mich auch nicht so lange oben halten.

- dass ich eine neue "Maus" an unserem Laptop angeschlossen habe, die wir gestern geholt haben. Die alte Maus hat häufig nicht mehr richtig reagiert. Die Tasten haben (beim Anklicken) nicht mehr richtig reagiert und beim Markieren von Text gab es auch Probleme. Die neue Maus reagiert jetzt wieder so richtig gut.

- dass wir heute Abend "Schnitzel holsteinische Art" gegessen haben, also ein paniertes Kalbsschnitzel mit Spiegelei drüber, dazu Rösti-Kartoffeln und Krautsalat. Super lecker.

- dass ich von gestern auf heute (mit Sport und "vernünftiger" Ernährung) rund 1 kg abgenommen habe.

Ich hatte mich ja zuerst über die Gewichtszunahme gewundert. Aber es ist völlig logisch. Alles in allem habe ich ja doch einiges gefuttert. Anfang Dezember (während meines Krankenscheines) einen Schoko-Weihnachtsmann, ebenfalls kurz vor Weihnachten (2 von meinen Kolleginnen), mehrere "Stutenmänner", ein paar Plätzchen, über Weihnachten 5 Stücke Kuchen (insgesamt 3 Stücke Schoko-/Käsekuchen und 2 Stücke Philadelphia-Torte), über Silvester 3 dicke Apfelpfannekuchen (mit Zimt-Zucker) sowie das deftige Essen im Allgemeinen. Ja, da kamen einige Kalorien zusammen.

Auf die Powerminuten beim Fahrradfahren muss ich zur Zeit noch "verzichten". Ich habe ja leider eine sehr fettige Haut, eine extrem fettige Haut. Letzte Woche haben sich meine Bus-Bekanntschaften noch darüber unterhalten, dass sie ihre Gesichter morgens mit Öl und Vaseline einreiben, um sich besser gegen die kalte Lufte, den kalten Wind zu schützen. Das geht bei mir gar nicht, das würde bei mir nie einziehen. Dann würde ich den ganzen Tag (bis zum nächsten Tag) wie eine "Speckschwarte" glänzen und würde davon dicke Pickel (Verstopfungen der Haut) bekommen.

Ja, und das habe ich zur Zeit an einer blöden Stelle, also einen dicken Pickel. Nicht im Gesicht, sondern mehr im "Sitz-Bereich". Je nachdem, wie ich sitze, merke ich ihn mehr oder weniger intensiv. Eine ganz blöde Stelle (aber immer noch besser als im Gesicht). Fahrradfahren kann ich damit zwar, aber bei Powerminuten ist die Reibung, der Druck daran aktuell (so lange er entzündet ist) zu groß. Diesbezüglich hasse ich meinen Körper wirklich. Ich hoffe, dass ich das ganz schnell wieder in den Griff bekomme.

Mein Frauenarzt wollte mir dagegen (also gegen die fettige Haut) ja Hormone verschreiben. Als ich ihn fragte, ob man davon nicht Brustkrebs bekommen würde, da meinte er, dass das durchaus sein könne. Also lieber Brustkrebs oder Pickel - da entscheide ich mich lieber für Pickel. Ja, ich weiß, das ist wirklich ein blöder Vergleich. Aber Pickel, diese Entzündungen gehen mit der Zeit zum Glück ja wieder weg (auch jetzt beim Sitzen merke ich es wieder deutlich, tut es etwas weh).

- dass unser Fernseher nicht kaputt ist, sondern nur Störungen vorlagen. Heute Mittag konnte mein Freund kein Fernsehn gucken. Also ein paar Sender bekamen wir nicht rein. Das ist für ihn eine Katastrophe. Ohne Fernsehn, das geht bei ihm gar nicht. Er war deswegen total nervös, ich sollte schon bei der Service-Hotline, beim Notdienst sozusagen anrufen. Wir haben zum Glück 2 Fernseher. Der im Wohnzimmer ist über die SAT-Schüssel mit HD-Sender (was nicht mehr ging) und der alte Fernseher, der im Schlafzimmer steht, ist über Zimmerantenne, über DVB-T. Ja, und darüber konnten wir alles empfangen, völlig ohne Probleme. Im Laufe des Tages (des Nachmittages) klappte es im Wohnzimmer dann auch wieder ohne Probleme.

Mein Freund war sofort total nervös (als es anfangs nicht klappte) und ich blieb total ruhig und habe auch ihn beruhigt, dass es bestimmt nicht schlimmes sein wird. Zum Glück habe ich recht behalten. Aber ich war auch erleichtert, als dann wieder alles richtig funktioniert hat.

- dass ich zum Glück noch weitere Winterstiefel in Reserve hatte. Bei meinen Winterstiefeln ist der Reißverschluss kaputt, hakt total. An einer Stelle ist er etwas verzogen, da braucht man immer einige "Anläufe", mehrere Versuche, bis man endlich über diese Stelle weg ist. Diese Zeit, diese Geduld habe ich morgens aber nicht. Gerade morgens, wenn ich ja eh immer auf den letzten Drücker aufstehe, kommt es auf jede Minute an (fast schon auf jede Sekunde - Grins). Wenn ich dann mehrere Anläufe brauche, bis die Schuhe endlich zu sind, der Reißverschluss endlich oben ist, diese Zeit habe ich dann einfach nicht. Deswegen habe ich vorhin dann andere Stiefel rausgesucht.

- dass ich heute Abend ein interessantes Telefonat mit meiner Mutter geführt habe.

Bezüglich ihrer Bauchschmerzen stehen die Ärzte vor einem Rätsel, können die Ursache bisher nicht finden. Sie hat auch eine Entzündung im Körper (sehr hohe Leukozyten), können auch dafür bisher keine Ursache finden. Morgen gehen die Untersuchungen deswegen weiter.

Dann ging es auch wieder um unsere verschiedenen Charaktere, dass sie nicht verstehen kann, dass ich anders bin als sie, viel ruhiger bin.

Wie schon öfter geschrieben waren wir über Jahrzehnte in einem Turnverein, in dem sie noch heute aktiv ist (in dem mein Vater über viele Jahr Oberturnwart war und in dem ich sozusagen aufgewachsen bin). Dort ist es sehr familiär, jeder kennt jeden und auch bei Geburtstagen usw. feiern sie alle zusammen. Die Geburtstage meiner Mutter feiern sie bis heute mit einigen aus dem Verein zusammen. Meine Mutter findet das ja gut, mag es ja eh, viele Menschen um sich zu haben, immer mal wieder so richtig im Mittelpunkt zu stehen.

Wegen ihrer Hüfte und Schulter bekommt sie ja Reha-Sport, geht 2 Jahre lang zur Wassergymnastik. Dort versteht sie sich zwar auch mit allen gut, hatte sofort Kontakt, mit mit allen locker, aber der Kontakt besteht dort halt nur während dieses Trainings. Danach heißt es dann "und Tschüß", bis zur nächsten Woche. Außerhalb des Wassers hat sie dort noch gar keinen Kontakt.

Sie findet das nicht so schön, findet es dort zu distanziert, würde sich gerne mal mit welchen außerhalb vom Schwimmbad treffen.

Ja, und ich habe ja aus verschiedenen Gründen mit der Wassergymnastik aufgehört. Zum einen, weil ich halt kein "Wassertyp" bin (mir mein jetziges Training hier zu Hause Tausend mal mehr Spaß macht), weil mir die Übungen im Wasser eh nichts gebracht haben (ich ja trotzdem Schmerzen hatte), es für mich Woche für Woche eine Überwindung war, dorthin zu gehen (in die Gruppe an sich, häufig 15 bis 20 wechselnde Personen) und weil mir der Kontakt zu ein paar Frauen (die sich immer wieder mit mir treffen wollten) zu eng geworden ist.

Zum einen habe ich mich natürlich gefreut, dass ich dort kein "Außenseiter" geblieben bin, dass ich dort anerkannt worden bin, mich mit mehreren Frauen echt gut verstanden habe. Aber sie wollten sich halt immer wieder mit mir treffen, haben mich immer wieder angesprochen, was mich mit der Zeit echt total genervt hat.

Diese Situation habe ich auch in dem Buch Denkmomente von Marion Schreiner (über ihr Asperger-Syndrom) gelesen. Dass man sich zwar mit jemanden gut versteht, sich mal trifft, was auch schön und positiv ist, dass die Anderen dann aber mehr erwarten, also weitere Treffen usw., was ihr dann aber zuviel wird. Bei mir ist es ganz genauso. Es ist unterschiedlich, wie ich drauf bin. Natürlich wissen die Anderen dann nicht, wie es mir (seelisch) geht, wie ich gerade drauf bin. Mal finde ich es echt schön mit anderen guten Kontakt zu haben, mich auch mal mit Anderen zu treffen. Aber dann kann es (so wie im Schwimmverein) auch zuviel werden, so dass ich (so wie jetzt) einen völligen Rückzug antrete. Und kaum hatte ich dort eine Verabredung (zum Essen) abgesagt (wollte abends halt lieber, so wie immer, in Ruhe zu Hause bleiben), da sind sie auf mich zugestürmt und ich sollte mich vor ihnen "rechtfertigen", was denn los wäre, wo ich dann war. Dann hieß es sofort, dass wir einen neuen Termin ausmachen, an dem ich dann auf jeden Fall teilnehmen könnte. Nein, ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr, ich wollte nur noch meine Ruhe haben. Ja, und schließlich ging ich (auch aus diesem Grund, aber auch aus anderen verschiedenen Gründen) immer seltener dorthin.

Meine Mutter kann das nicht verstehen. Sie vermisst es in ihrer Gruppe, würde sich über eine solche Verabredung total freuen. Mir dagegen wurde es zuviel und ich bin (unter anderem) deswegen sozusagen auf "Tauchstation" gegangen, also raus aus dem Schwimmverein. Natürlich fand ich es, wie gesagt, schön, dass ich dort Kontakt bekommen habe, kein Außenseiter geblieben bin (obwohl ich bei vielen Übungen, z. B. Laufen im Wasser, nicht mitgekommen bin, häufig, damit ich nicht im Weg war, am Rand stehen geblieben bin), aber der private Kontakt wurde mir mit der Zeit dann doch zuviel.

Ja, aber so ist halt jeder Mensch anders, jeder Mensch charakterlich total verschieden.

Gestern, am 07. Januar, waren wir übrigens 28 Jahre verlobt. Aber im Grunde bedeutet uns das ja eh nichts. Das haben wir damals ja nur für die Familie gemacht. Das war ja die Goldene Hochzeit meiner Oma (den Eltern meiner Mutter). Auf der Silbernen Hochzeit haben sich meine Eltern verlobt (und 3 Jahre später geheiratet) und meine Mutter wollte dann unbedingt, dass wir uns auf der Goldenen Hochzeit verloben. Zuerst wollten wir das nicht, aber weil meine Mutter halt sehr hartnäckig sein kann und es meiner Oma und meinem Vater sehr schlecht ging (Oma starb genau einen Monat später, mein Vater 3 Monate später), haben wir es dann halt für die Familie gemacht. Immerhin hatte mein Vater so eine "kleine Hochzeit" für seine Tochter. Wir haben es halt wie eine kleine Hochzeit aufgezogen. Meine Mutter hat alles ganz groß organisiert. Es war einschließlich goldenen Ringen (gegenseitiges anstecken), mit Sekt anstoßen, vielen Fotos usw.

Ja, aber deswegen sind wir auch nicht verheiratet. Vor einigen Jahren haben wir mal darüber nachgedacht. Aber wenn, dann wollten wir nur im kleinen Rahmen heiraten. Nur standesamtlich und mit der engsten Familie essen gehen.

Da hatten wir die Rechnung aber ohne meine Mutter gemacht. Im engsten Kreis? Das kommt ja gar nicht in Frage. Sofort bestand sie darauf, die Organisation zu übernehmen, alles ganz groß aufzuziehen. Sie wollte auch, in unserem Namen, weit entfernte Verwandte und Bekannte einladen, zu denen ich seit meiner Kindheit gar keinen Kontakt mehr hatte (nein, die wollte ich nicht dabei haben), wollte sich (auf unsere Kosten) um deren Unterkunft (Hotel usw.) kümmern. Es waren damals heftige Gespräche (die meinen Freund auch total genervt haben), bis wir dieses Thema schließlich komplett abgehakt haben.

Dann hatten wir überlegt, alleine im Urlaub zu heiraten. Das haben wir dann ganz nebenbei mal bei meiner Mutter erwähnt (dass wir darüber mal nachgedacht hätten). Da wurde meine Mutter so richtig sauer. Nein, sie wolle auf jeden Fall dabei sein. Heimlich geht gar nicht, "dann hätte sie keine Tochter mehr". Damit hat sie mir damals seelisch sehr weh getan.

Nun gut, irgendwann haben wir beide dann gedacht, wir sind jetzt schon so lange zusammen, was sollte eine Unterschrift daran schon ändern. Dann können wir auch so zusammen bleiben. Ja, und somit kennen wir uns in diesem Jahr seit 30 Jahren (also am 01. September kennen wir uns seit 30 Jahren), sind seit 29 Jahren zusammen (am 01. Februar ist ja unser Jahrestag) und sind seit 28 Jahren verlobt. Ja, so ist halt das Leben.

Kommentare

07:24 09.01.2017
Na, dann haben wir mit dem Heiraten ja noch ein paar Jahre Zeit. Aber nein, geplant ist gar nichts. Mein Freund will davon aktuell (also schon seit Jahren) gar nichts mehr wissen. Wie heißt es doch so schön, Nichts ist unmöglich...

Aber aktuell glaube ich nicht, dass wir es irgendwann noch machen werden. Es gibt ja auch so einige Paare, die für immer ohne Trauschein zusammen sind. Wir versuchen halt, uns so gegenseitig abzusichern (finanziell mit gegenseitigen Spar-/Lebensversicherungen usw.). Und eine Unterschrift für die Liebe an sich brauchen wir eh nicht.

Wie gesagt, diese damalige Verlobung haben wir nur für die Familie gemacht, weil Oma und mein Vater schon so krank waren und meine Mutter, wenn wir nicht zugestimmt hätten, eh keine Ruhe gegeben hätten. Und wenn wir heiraten würden, dann für uns und nicht für meine Mutter oder für sonstwen.

Wir kennen auch einige Paare (Verwandtschaft, Bekanntschaft und Arbeitskollegen), die in dieser Zeit geheiratet haben und längst wieder geschieden sind. Nein danke, dann bleiben wir lieber ohne Unterschrift zusammen.
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02:47 09.01.2017
Wow, diese Verlobungszeit ist ja sicher ein Rekord ... nein, hab mal gegoogelt, Ihr könnte noch eine Weile so weitermachen bis zur Hochzeit https://www.marryx.com/Weltrekord/Längste-Verlobungszeit/ - aber vielleicht doch mal, auch Deiner inzwischen alten Mutter zuliebe? Und natürlich auch wg. erbrechtlicher Dinge
Good luck!
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2017-01-09 02:17