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Tagebuch PetraM
2017-01-12 03:16
Mi. 11. Jan. 2017
Auch wenn es jetzt schon spät ist, trotzdem werde ich noch einen Eintrag schreiben, damit es morgen früh nicht zu hektisch wird.

Am Mittwoch fand ich es schön, habe ich mich sehr darüber gefreut,

- dass meine neue Uhr angekommen ist. Die Citizen Solar Armbanduhr. Ja, sie ist genauso schön, wie ich sie mir vorgestellt habe. Das Datum ist zwar sehr klein, das kann ich nicht lesen (die kleine Zahl), aber das macht nichts, wofür gibt es schließlich Kalender (die wir hier und im Büro ja schließlich haben). Aber was die Zeit betrifft, da ist sie sehr genau, die kann ich darauf sehr gut ablesen. Und darauf kommt es schließlich an.

Auch vom Armband her passt sie mir sehr gut. Ich hatte schon Uhren, deren Armband mir viel zu lang war oder bei denen wir noch Löcher reinmachen mussten, weil die Uhr sonst zu locker am Handgelenk baumelte. Ja, aber bei dieser Uhr passt wirklich alles perfekt. Darüber habe ich mich so richtig gefreut.

Sie ist ja sozusagen ein "nachträgliches Weihnachtsgeschenk". Zum einen von meinem Trainer, aber auch von meinem Freund. Die Trainingseinheit an Heiligabend hatte er mir geschenkt. Von diesem Geld habe ich mir dann diese Uhr gekauft. Das fehlende Geld hat mein Freund dann dabei getan.

Diesbezüglich musste ich vorhin dann wirklich grinsen, weil beide, unabhängig voneinander, den gleichen Satz, den gleichen Kommentar abgelassen haben. Ich bin bei teuren Sachen halt immer sehr vorsichtig, habe Angst, dass was da dran kommt, trage deswegen eigentlich lieber billigere Sachen. Ja, und diesbezüglich meinten dann beide zu mir, dass ich sie "trotzdem" tragen soll, sie nicht (aus Angst, dass was dran kommen könnte) in der Schublade verschwinden lassen soll. Nein, sie gefällt mir wirklich und ich will sie auch tragen. Die billigen Uhren vorerst nur in Reserve liegen lassen.

- dass ich heute morgen eine süße "tierische" Bekanntschaft gemacht habe.

Das war total gut. Die Züge sind ja immer sehr voll, ich muss mir immer einen Sitzplatz suchen.

In der ersten 4er-Gruppe saß eine Frau mit einem Hund. Optisch wie ein Schäferhund, aber viel kleiner (ein Mischling). Die Fahrgäste vor mir gingen daran vorbei, wollten nicht neben einem Hund sitzen (die Frau saß alleine in dieser 4er-Sitzgruppe).

Der Hund sah süß aus. Ich fragte direkt "darf ich" und zeigte auf den freien Platz neben ihr. Na klar, selbstverständlich. Ich bräuchte auch keine Angst zu haben, der Hund seit total lieb, würde ganz bestimmt nicht beißen.

Sobald ich dort saß, kam er schon an und schnüffelte mich ab, meine Hose und meinen Rucksack. Dann "bemerkte" er meine weichen Winterstiefel. Sie schienen ihm zu gefallen (Grins). Und ehe ich mich versah lag sein Kopf auf dem einen Schuh und der Körper der Länge nach über dem anderen Schuh. Ja, und so schlief er selig ein.

Der Frau war das total peinlich. Sie war sofort dran Entschuldigung, ich wecke ihn, er soll sich woanders hinlegen.

Aber nein, alles gut, alles ist in Ordnung. Er war schöner als jede Heizung, ich bekam so richtig schön warme Füße (Grins). Eine Zeitlang habe ich mich dann noch mit der Frau unterhalten (etwa in meinem Alter, sie war total nett, locker und sympathisch), dann habe ich noch etwas gelesen. Ja, eine halbe Stunde saß ich dort dann so, mit dem Hund, mit dieser süßen Heizung auf meinen Füßen. Ich fand das total schön, total süß!!

- als wir eine Fliegenjagd erfolgreich beendet haben.

Als ich heute Abend gegessen habe, da registrierte ich plötzlich einen "schwarzen Punkt", eine Bewegung im Augenwinkel. Ich dachte erst, ich hätte "Hallos", also Halluzinationen. Eine Fliege, bei diesem Wetter, das konnte doch gar nicht sein. Doch es war eine Fliege. Keine Ahnung, wo die hergekommen ist, wo die sich noch versteckt hatte. Es war ein dicker Brummer, ein sehr schneller Brummer. Und immer um unsere Köpfe hinweg.

Dann ging die Jagd mit der Fliegenklatsche los. Es dauerte etwas, mein Freund schlug zuerst auch mehrmals vorbei, bis er sie dann endlich erwischt hat. Eine Fliege mitten im Winter, das hatten wir zum ersten Mal.

Heute Abend habe ich eine Art Fischstäbchen gegessen, bzw. panierten Fisch. Es war eine Schale von Aldi, die Stücke in Form von Fischen, Muscheln usw. (250 g/je 100 g 263 kcal), dabei Krautsalat.

- dass ich heute Abend Training hatte.

Das war heute wieder ein super gutes Training. Zum Teil, je nach Übung, sehr intensiv, aber "trotzdem" (oder auch gerade deswegen) auch sehr gut.

Schon das Aufwärmtraining hatte es in sich. So einige Bewegungsabläufe rund um das Steppbrett. Mal im Wechsel hoch und runter, mal mit einem Bein auf dem Steppbrett und mit dem anderen Bein kicken, mal Liegestütze, also runter, mit den Händen auf das Steppbrett, Sprung zurück in die Liegestütz-Position, wieder Sprung nach vorne und gerade aufrichten. Mein Puls ging dabei ziemlich hoch, ich fing schon ziemlich an zu schwitzen.

Dann ging es zunächst für die Arme weiter. In den Ausfallschritt und mit den Armen (mit den 3 kg Hanteln) die Biceps-Bewegung.

Dann gerade Stehen, mit den 5 kg Hanteln das Kreuzheben (mit den Hanteln bis zum Schienbein), beim Hochkommen das Rudern, also die Arme bis zur Waagerechten und nach hinten ziehen.

Danach die untere halbe Biceps-Bewegung, also von unten nur bis zur Waagerechten und wieder runter.

Anschließend (mit leichteren Hanteln) den oberen Bereich, also hoch zum Biceps und nur runter zur Waagerechten.

Alles in allem fand ich diesen Block bis dahin für die Arme schon sehr intensiv, habe es aber dennoch gut hinbekommen.

Danach Kniebeugen mit der 5 kg Kugelhantel, beim Hochgehen die Arme nach oben strecken. Das ist zwar auch intensiv (einige Wiederholungen, aber mit Gesprächen, also guter Ablenkung, habe ich es gut hinbekommen, nicht darüber nachdenken, sondern einfach "handeln" und loslegen).

Dann ging es runter auf die Matte. Auf alle Viere.

Zuerst mit dem Arm (natürlich im Wechsel) 5 x gestreckt weit nach vorne hochziehen (kurz runter und wieder 5 x hoch, so einige Wiederholungen). Das war total intensiv, dabei hätte ich fast schon schlapp gemacht.

Dann jeweils mit einem Bein nach oben kicken, also Fuß hoch zur Decke, ebenfalls 5 x weit hoch, kurz runter und wieder 5 x hoch (einige Wiederholungen).

Danach seitliches Arbeiten. Das fand ich noch schwerer. Also mit dem Arm seitliches Butterfly. 5 x seitlich hoch, kurz runter, nochmals 5 x hoch. Von Wiederholung zu Wiederholung fiel es mir schwerer.

Dann auch mit dem Bein seitlich, also das angewinkelte Bein aus der Hüfte raus seitlich hochziehen, wiederum im 5er-Takt.

Ja, ich dachte, das wäre schon schwer, sehr intensiv gewesen. Wie heißt es doch so schön, Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Man soll auch das Training, die einzelnen Übungen nicht vor dem Ende dieser Trainingseinheit beurteilen.

Zuerst ging es dann nochmals auf alle Viere und die Knie etwas vom Boden hochdrücken. Oben allerdings viel länger halten, als ich es alleine mache. Das fand ich schon sehr schwer (das ist halt der Unterschied zum Training alleine, bei ihm sind alle Übungen intensiver, bei ihm wird alles genauer (in der Ausführung) und deutlich länger durchgeführt).

Zum Schluss wurde es dann nochmals so richtig schwer. Der "Knaller" kam sozusagen am Ende.

Verschiedene Varianten der Unterarmstütze.

Position einnehmen und zuerst die Knie im Wechsel etwas runter (und wieder gerade durchdrücken). Das war schon super schwer, wenn man eigentlich ganz zusammenklappen "möchte" (wenn die Kraft nachlässt), dann trotzdem die Kraft sammeln und die Beine wieder durchdrücken, Bauch anspannen und immer wieder eine gerade Linie bilden. Super schwer. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, aber ich habe es tatsächlich durchgezogen, habe es irgendwie geschafft, die Beine immer wieder ganz durchzudrücken.

Das war super schwer? Dann war die nächste Übung schon "total super schwer". Ebenfalls auf die Unterarme (Unterarmstütze) und dann mit dem Körper langsam vor und zurück schieben. Gesehen habe ich diese Übung im Internet schon häufig, mich aber noch nie daran getraut. Das ist die richtige Übung für kaltes Wetter. Vor Anstrengung bekam ich dabei totale Schweißausbrüche (Grins). Ja, so gesehen war diese Variante, neben der vorherigen mit den Knien, dann die schwerste Übung von dieser Trainingseinheit, aber ich habe es trotzdem irgendwie geschafft, habe dabei nicht völlig schlapp gemacht.

Zum Schluss dann noch normale Unterarmstütze. Da ich von den vorherigen schon total schlapp war, die Kraft, die Spannung kaum noch halten konnte, fiel mir diese "einfache" Variante dann total schwer.

Dabei habe ich dann so geschwitzt, dass ich mich sogar nach meinem Stirnband gesehnt habe (zum Glück habe ich dabei ja immerhin die Schweißbänder an den Handgelenken, die ich dann mal eben für die Stirne nutzen konnte). Wenn ich alleine Sport mache, dann habe ich (gerade auch beim Fahrradfahren) immer ein Stirnband um. Ich finde das angenehmer, wenn man so richtig zu schwitzen anfängt. Aber bei unserem Training ist mir das doch irgendwie zu peinlich. Natürlich gibt es viele, die so etwas auch beim allgemeinen Sport, bei Aerobic usw. tragen.

Ich habe es auch schon (im Hochsommer) im Zug gesehen, dass manche so ein Stirnband um hatten. Aber ich finde, dass es bei mir irgendwie doof aussieht. Wie gesagt, ich tue es nur um, wenn ich alleine Sport mache. Bei unserem Training habe ich dafür immer die Bänder an den Handgelenken sowie ein griffbereites Handtuch, das je nach Übung auch in Einsatz kommt, woran ich während der Unterarmstütze allerdings nicht gekommen bin, ich lag ja auf der Matte und das Handtuch auf dem Sideboard.

Anschließend, als wir "fertig" waren, habe ich mich dann die Länge nach auf den Boden fallen lassen, alle Spannung raus, die Entspannung genießen.

Zum Glück folgten dann noch die Dehnübungen, so dass ich dann wieder aufstehen musste (sonst wäre ich am liebsten liegen geblieben - Grins).

Ja, aber so ist sein Training hat. Es wird nie langweilig, er baut immer wieder neue (auch sehr intensive) Herausforderungen ein.

Dabei haben wir wieder, wie immer, sehr interessante Gespräche geführt.

Unter anderem hat er mich bezüglich der Ernährung mal wieder "geschockt". Ich mache halt immer noch so einige Ernährungsfehler, die er halt immer bei unseren Gesprächen aufdeckt (auch dafür sind unsere Gespräche dabei immer wieder sehr gut).

Gestern habe ich doch das Fischbrötchen (Backfisch-Baguette) von der Nordsee gegessen. O.k., da ist Remouladensoße drauf (sehr lecker), aber ansonsten sehe ich ein Fischbrötchen eher positiv. Auf jeden Fall besser (und weniger Kalorien), als wenn ich mir Schokolade geholt hätte. Aber heute morgen hatte ich wieder etwas mehr auf der Waage. Ich dachte sofort, dass daran die fehlende Sporteinheit von gestern Abend Schuld sei. Er hat mir dann aber erklärt, dass diese Fischbrötchen eher zum Fastfood gehören und deswegen (also auch die Soße darauf) einige Kalorien haben. Nun gut, dass die Burger von Mc Donalds einige Kalorien haben, das ist mir schon klar, die esse ich ja auch relativ selten. Aber dass ein Fischbrötchen auch so viel haben soll, damit habe ich nicht gerechnet.

Alles in allem war es zwar (zum größten Teil) ein sehr schweres Training, aber es war trotzdem total super gut, die Herausforderungen haben "trotz allem" auch Spaß gemacht.

Beim gestrigen Eintrag hatte ich mich zuerst (auf die Schnelle heute morgen) verschrieben. Ich trinke nicht morgens und abends Kaffee, sondern morgens und mittags. Morgens trinke ich (im Normalfall) eine kleine Tasse, also mit einem Kaffeepad. Mittags trinke ich eine große Tasse, also mit zwei Pads. Am Wochenende kocht mein Freund immer eine Kanne frischen Kaffee, davon trinke ich dann immer 1,5 große Tassen. Also erst eine große Tasse, die ich dann nochmals halb voll mache.

Aber lieber Kaffee als Aspirin bzw. Medizin, also Effortil-Tropfen wegen schwachem Kreislauf. Mit Kaffee bekomme ich meinen Kreislauf immer gut in Schwung. Wenn ich Kopfschmerzen habe, dann trinke ich meistens erst eine Tasse Kaffee (was meistens auch hilft) und erst danach, wenn es nicht helfen sollte, eine Aspirin.

So, Schluss für heute. Morgen will ich versuchen nicht ganz so spät im Büro zu sein (die berühmten 5 Minuten länger im Bett nicht auf eine Stunde auszudehnen). Ich habe morgen Abend noch einen Termin zur Fußpflege, muss deswegen früher Feierabend machen, will aber nicht ganz so viele Minusstunden machen.

Kommentare

06:22 14.01.2017
Die Busfahrt dauert im Grunde fast genauso lange wie die Fahrt mit der S-Bahn. Die S-Bahn fährt 40 Minuten, der Bus fährt 45 Minuten. Dabei laufe ich bis zur Bushaltestelle nur etwa 2-3 Minuten. Bis zum Bahnhof laufe ich rund 15 Minuten. Also bis zum Bahnhofsgebäude (das große ist) 10 Minuten) und darin muss ich zum Bahnsteig am anderen Ende, bis ich da oben bin sind es nochmals knapp 5 Minuten.

Wenn mein Freund mich nicht an der Haltestelle abholt, dann fahre ich etwas weiter, weil ich dann besser umsteigen kann. Ich mach meistens um 18 Uhr Feierabend, bringe noch die Post weg, nehme dann den Bus um 18.15 Uhr (also stehe um spätestens 18.10 Uhr an der Haltestelle). Um 19.00 Uhr holt mein Freund mich hier dann ab, dann bin ich gegen 19.15 Uhr zu Hause (wenn der Bus gut durchkommt, da wir ein Stück Autobahn fahren, da stehen wir auch schon mal im Stau).

Wenn mein Freund mich nicht abholt, bin ich gegen 19.15 Uhr an der anderen Haltestelle. Dort umsteigen. Dann kommt es auf die Verbindung an, wie pünktlich die Straßenbahn ist. Mit Glück bin ich dann gegen 19.45 Uhr zu Hause, aber häufig muss ich waren, dann kommt die nächste Bahn erst in 10 bis 15 Minuten, dann bin ich gegen 20 Uhr zu Hause. Von der Haltestelle aus laufe ich dann nochmals 10 Minuten bis nach Hause.

Wie gesagt, die S-Bahn fährt auf dieser Strecke 40 Minuten, aber den Weg zum Bahnhof darf man dann auch nicht vergessen.

Auch beim Umsteigen. Die Haltestellen Bus und Bahn liegen direkt zusammen. Wenn ich mit dem Zug (bzw. S-Bahn) fahre, dann muss ich noch etwa 10 bis 15 Minuten bis zur Haltstelle von der Straßenbahn laufen (wenn mein Freund mich hier nicht abholt).

Züge fahren 30 Minuten, aber darauf ist kein Verlass. Ich bin rund 18 Jahre lang täglich mit dem Zug nach Hause gefahren. Schon seit ein paar Jahren habe ich die S-Bahn, also die 40 Minuten Fahrt bevorzugt. Wenn ich Glück hatte, fuhr der Zug einmal in der Woche pünktlich. Täglich mindestens 10 Minuten (und mehr) Verspätung. Wenn ich dann 10 Minuten warten mus und 30 Minuten fahre, dann kann ich auch direkt für die 40 Minuten in die S-Bahn steigen (die im Vergleich zu den Zügen erfahrungsgemäß viel zuverlässiger, pünktlicher ist).

Außerdem sehr viele Zugausfälle, meistens aus technischen Gründen. Mein Bus ist in 1,5 Jahren erst ein einziges Mal ausgefallen, die Züge sind durchschnittlich einmal in der Woche (mehrmals im Monat) ausgefallen, da musste ich mir immer spontan eine Alternative suchen. Auf jeden Fall also wieder einen späteren Zug nehmen, länger am Bahnhof rumstehen.

Dann sind die Züge sehr voll. Immer ein Gedränge, so gut wie immer "Stehparty". Höchstens einmal in der Woche einen Sitzplatz bekommen. Wie ein Kollege immer sagt, ein Schweinetransport ist nichts dagegen. Ich fahre lieber bequem, habe einen Sitzplatz, kann dann bequem lesen.

Deswegen bevorzuge ich die S-Bahn, viel pünktlicher, immer einen Sitzplatz mit 40 Minuten Fahrt (die Strecke ist etwa 30 Kilometer), bzw. den Bus mit 45 Mnuten Fahrt. Darin bekommt man immer einen Sitzplatz, der ist (bis auf ganz seltene Ausnahmen) immer super pünktlich (wenn der im Monat einmal 5 Minuten zu spät kommt, dann ist das schon viel) und ich habe mir auch die Strecke (10-15 Minuten laufen) bis zum Bahnhof gespart, kann auch hier an der Haltestelle direkt umsteigen (muss hier nicht noch 10-15 Minuten zur Straßenbahnhaltestelle laufen).

Also der Bus ist für mich enorme Zeitersparnis. Viel mehr Verlass und bequemer, mit Sitzplatz, so dass ich entspannt lesen kann.
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01:58 14.01.2017
Wie lange dauert Deine Busfahrt denn, dass da so oft so viel geschieht?
Good luck!
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PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
DE
Wirklich beenden?
Ja | Nein

2017-01-12 03:16