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Tagebuch PetraM
2015-07-02 08:08
Mittwoch, 01. Juli 2015

Der Mittwoch war im Ganzen schön und positiv. Abends nach dem Training war ich dann aber kaputt und konnte mich nicht mehr zum Schreiben aufraffen.

Ich fand es schön,

- dass es so richtig schön warm gewesen ist. Endlich haben wir Hochsommer. Ich liebe dieses Wetter total. 

- dass ich ein "Frierpitter" bin, so dass ich mit diesem Wetter so gut klar komme. Ich kenne einige Personen, auch mehrere Kolleginnen (Kollegen), die mit diesem Wetter große Probleme haben (Kreislauf usw.). Mir war es den ganzen Tag über angenehm warm, draußen (auf dem Weg zur Arbeit) hatte ich sogar eine dünne Jacke an (weil es mir ansonsten an den Armen zu kühl ist) und abends beim Sport kam ich dann endlich mal so richtig schön ins Schwitzen. Das hat mir so richtig gut getan. 

- dass mein Chef mich unserer neuen Kollegin gegenüber als "Zentrale" vorgestellt hat. Ja, mit der Telefonzentrale komme ich halt sehr gut klar (neben anderen Aufgaben natürlich, auch dem Schreiben usw., aber mit der neuen Kollegin werde ich im Laufe der Zeit halt über die Zentrale, also über eingehende Gespräche die meisten "Berührungspunkte" haben). Gerade weil ich fremden Menschen gegenüber immer sehr still und zurückhaltend bin, fühle ich mich am Telefon halt immer sehr sicher. 

- dass es tagsüber, sowohl auf der Arbeit (im Rahmen der Zentrale) als auch abends mit meinem Freund, zu ein paar sehr guten Situationen gekommen ist, über die ich total lachen musste. Situationskomik vom Feinsten. Das war total gut (über ein paar Situationen werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch schreiben, dafür habe ich jetzt keine Zeit, dann wird es zu spät). 

- dass ich jetzt wieder Sachen (Blusen und T-Shirts) anziehen kann, die mir über Jahre viel zu eng gewesen sind. Sie sitzen jetzt angenehm locker und ich fühle mich total wohl darin. Mit diesen Erfolgen macht alles (Sport usw.) wieder viel mehr Spaß. 

- dass ich wieder beim Training war, das wieder total gut gewesen ist. Viel für die Arme (mit der Hantelstange viele verschiedene Bewegungsabläufe), wobei aber auch immer auf den geraden Rücken geachtet worden ist (dabei auch immer leicht in der Kniebeuge stehen). Auch einige Liegestütze in verschiedenen Varianten.

Mit der Zeit fiel es mir immer schwerer, die Kraft in den Armen ließ immer mehr nach. Aber schlimmer fand ich die Hände. Die Stange die ganze Zeit über kräftig festzuhalten. Die Hände, die Finger taten zeitweise mehr weh als die Arme. 

- dass wir uns so gut verstehen. Dadurch haben wir bei ein paar schweren Übungen interessante Gespräche geführt. Ich wollte mehrmals aufgeben, aber mit den Gesprächen war ich von diesen Gedanken, dass ich nicht mehr kann, dann so gut "abgelenkt", dass ich letztendlich dann doch alle Übungen bis "zum Ende", also bis zur Pause durchgezogen habe. 

Alles in allem war es wieder ein sehr gutes und sehr abwechslungsreiches Training. 

- dass wir uns schon mal über meinen Urlaub unterhalten habe, also wie ich in diesen 3 Wochen, "zwischen" London und Nordsee, unser Training einplane. Meine Planung scheint tatsächlich aufzugehen. Darüber freue ich mich wirklich. 

Ja, alles in allem war es ein sehr schöner Tag, aber abends war ich dann einfach nur noch kaputt. Das warme Wetter macht mir zum Glück auch schlafensmäßig gar nichts aus. Ganz im Gegenteil. Im Winter, wenn ich kalt bin, werde ich des Öfteren wach und schlafe erst wieder ein, wenn ich wieder warm bin. Aber im Sommer kann ich sehr gut durchschlafen. Solange ich warm bin, ist immer alles gut. 

Abendessen am Mittwoch: Nach dem Training zuerst wieder einen Eiweißdrink (Erdbeere), das trinke ich inzwischen nach jedem Training, daran habe ich mich so richtig gewöhnt. Anschließend Gurkensalat und etwas Putenbrustfilet. Immerhin habe ich bei diesem Wetter nicht so einen großen Hunger. 

Bewegung: (Abgesehen davon, dass ich wieder alle Strecken zum Bahnhof usw. gelaufen bin, was bei diesem Wetter auch einfach schön ist), eine Stunde sehr gutes und intensives Training. Nicht zu intensiv, mein Kreislauf war die ganze Zeit über stabil, mir ging es dabei sehr gut, aber dennoch ein anspruchsvolles Programm mit vielen verschiedenen Übungen für die Arme, zum Teil für die Beine und für den Körper im Allgemeinen (dabei immer auf die gerade Körperhaltung achten). 

 

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