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Tagebuch PetraM
2019-02-27 02:40
Dienstag 26.02.2019
Am Dienstag fand ich es schön,

dass ich für Samstag in unserem Lieblings-Restaurant einen Tisch für uns beide reserviert habe. Mein Freund hatte mich gefragt, ob wir an dem langen Wochenende (am Rosenmontag haben wir beide ja frei) das verschobene Essen von Anfang Februar nachholen sollen. Das von unserem Jahrestag Anfang Februar. Na klar, sehr gerne. Darauf freue ich mich jetzt schon.

Ich hoffe, dass das Wetter an dem Nachmittag dann etwas stabil ist, da es am Wochenende, im Vergleich zu jetzt, ja ziemlich "ungemütlich" werden soll. 

dass ich eine "Blutung" relativ schnell gestoppt bekommen habe. Heute Morgen beim Waschen, also beim Abtrocknen, habe ich die Herpesblase an der Lippe mit dem Handtuch etwas "aufgerissen" (ich war schon so vorsichtig). Ich kam mir vor wie "Dracula" - Grins. Das Blut lief so am Kinn runter. Aber zum Glück habe ich es relativ schnell in den Griff bekommen.

Es hat sich allerdings eine Kruste gebildet, die danach (nachmittags und abends) schon zwei Mal aufgeplatzt und abgegangen ist. Gut, dass mich hier jetzt keiner sieht, da ich mir da Wund- und Heilsalbe draufgetan habe. 

dass ich auf der Arbeit eine Aufgabe, die so aufgehalten hat, fertig bekommen habe. Nächste Woche haben wir ein Seminar, für das ich die Rechnungen schreiben sollte. Rund 70 Stück. Das hielt mächtig auf.

Das läuft bei uns über Excel. Damit stehe ich ja eh (trotz Schulungen) auf dem "Kriegsfuß". Ja. und prompt habe ich es geschafft Formeln in der Rechnung zu "zerschießen", so dass ich noch mehr Eingaben als sonst bei jeder Rechnung manuell per Hand eingeben musste. Also totale Konzentration, damit mir bloß kein Fehler reinrutscht.

dass ich auch heute Abend einen Quark mit frischen Erdbeeren drin gegessen habe. Von der Schale gestern waren noch ein paar über. Immer wieder super lecker.

dass ich zwei kurze Wochen habe. In der nächsten Woche haben wir ja den Rosenmontag frei. Und in dieser Woche habe ich mir den Donnerstag frei, also einen Tag Urlaub genommen. Nicht FÜR den Karneval, sondern WEGEN dem Karneval. Sozusagen als "Karnevals-Flüchtling". An dem Tag werde ich unsere Wohnung auch nicht verlassen (nach dem Ausschlafen stehen Haushalt und Sport auf meinem Tagesprogramm). 

Es tut mir für meine Kollegen zwar leid, dass sie trotz ihrer Karnevalsfete ans Telefon gehen müssen (zumindest immer einer im Wechsel), aber ich bin trotzdem froh, dass ich diesem ganzen Trubel soweit entgehen kann. 

Heute Morgen bin ich ganz schlecht zur Arbeit gekommen. Also den Arbeitsweg meine ich. Die große Baustelle ist aktuell eine Katastrophe. 

Meine Bahn (Straßenbahn) sollte um 10 nach kommen. Ich war um 8 nach dort. Sie kam aber schon um 5 nach (sie kommt öfters früher, das ist immer ein Lotterie-Spiel), um 8 nach sah ich nur noch ihre "Rücklichter". Ich wartete also 15 Minuten, bis die nächste Bahn kam. Die kam dann zwar tatsächlich pünktlich, stand aber 15 Minuten im Rückstau von der Baustellenampel. 

Ja, beide geplanten Züge konnte ich vergessen. Bis die Bahn endlich in der Stadt war (ich wollte um 15 nach in der Stadt sein, war dort gegen 40) waren natürlich alle "guten" Züge weg (mit denen ich zeitlich gut durchgekommen wäre). Ich bin dann also mit der S-Bahn gefahren, war dadurch eine gute halbe Stunde später als geplant im Büro.

Jetzt überlege ich wirklich, ob ich es doch mal mit dem Laufen versuchen soll. In der halben Stunde, die ich heute gewartet habe (bis die Bahn kam bzw. bis die Bahn endlich durch die Baustelle durch war), wäre ich zu Fuß schon in der Nähe vom Bahnhof gewesen. Wenn die Bahn normal fährt, dann geht es damit natürlich um ein Vielfaches schneller. Aber solange sie rund 15 Minuten an der roten Ampel warten muss, bin ich zu Fuß doch viel schneller. 

dass ich heute Abend noch ein sehr gutes Sportprogramm durchgezogen habe. Eine Stunde Personal-Training. Danach eine halbe Stunde Fahrradfahren. Und anschließend nochmals eine halbe Stunde "etwas" Training (in erster Linie mit Power, dem Steppbrett-Programm usw.). 

Nachdem ich den Tisch im Restaurant reserviert hatte, auch noch so richtig voller Power war, wollte ich noch so viele Kalorien wie möglich verbrennen. Der Sport im Ganzen hat mir so richtig gut getan.

dass mein Trainer mir wieder ein Sportheft zur Motivation mitgebracht hat. Immer wieder gut. Ich gucke da rein und möchte die Übungen am liebsten direkt nachmachen. 

Das heutige Training war wieder so richtig voller Power. Und intensiv dazu, weil er bei den Übungen wieder auf viele Details geachtet hat.

Schon das Aufwärmtraining hatte es in sich. Zum einen so einige Kettlebell-Swing mit der 8 kg Kugelhantel. Ich habe dabei immer so einen Schwung, so eine Power, dass ich die Kugelhantel immer automatisch ganz hoch, also bis zur Senkrechten (über meinen Kopf) hochziehe.

Dazu kamen Ausfallschritte, dabei mit der 6 kg Kugelhantel Bizeps-Curls. Ebenfalls Laufen auf der Stelle sowie ein paar Dehnübungen im Allgemeinen für den Körper.

Danach ging es zunächst mit dem Steppbrett weiter.

Mit einem Bein oben stehen, mit dem anderen Knie nach vorne kicken. Rückwärts runter, Bein weit nach hinten und runter in den Ausfallschritt. Bei diesem Ablauf musste ich mehrmals total mit dem Gleichgewicht kämpfen. An manchen Tagen klappt das besser, an anderen (so wie heute) halt schlechter. Ein paar Mal klappte es ganz gut, aber dann kam ich doch wieder ins Trudeln.

Anschließend die "kleine" Variante. Wieder mit einem Bein oben stehen bleiben, mit dem Knie vorne kurz hoch kicken, dann aber unten nur kurz auftippen, direkt wieder hochziehen.

Dann folgten Kniebeugen, die Sumo Squats, dabei die 6 kg Kugelhantel vor der Brust halten. Gar kein Problem, das bekomme ich immer wieder sehr gut hin.

Danach wurde es richtig intensiv. Es ging mit den 5 kg Hanteln weiter.

Die Hanteln waagerecht vor dem Körper halten (so wie die Hantelstange). Zuerst ein paar Mal das Kreuzheben, den Rücken etwas mobilisieren.

Dann wurde es schwer. Es kam die Übung, die ich sonst immer mit dem "Body-Trimmer" mache. Also die Hanteln vor dem Körper, die Arme/Ellenbogen seitlich hochziehen, die Hanteln bis in Brusthöhe, dort kurz halten. Dabei hat er genau auf die richtige Armhaltung geachtet.

Mit dem "Body-Trimmer" ist diese Übung sehr einfach. Den habe ich ja auch schon Jahre, der wird schon etwas ausgeleiert sein.

Aber diese Übung langsam und bewusst mit den 5 kg Hanteln durchzuführen, so einige Wiederholungen, oben immer etwas halten, das fand ich in dem Moment schon mega schwer (das merke ich auch jetzt noch in den Armen).

Das ist im Grunde schon eine andere Übung, gar kein Vergleich mehr zu der leichten Variante mit dem Body-Trimmer. Ja, das fand ich wirklich sehr hart.

Die Ellenbogen (mit den Schultern) immer der höchste Punkt, die Unterarme mit den Hanteln etwas unterhalb in Brusthöhe. Ja, und dort dann die statische Variante, es etwas halten.

Ja, diese Übung hatte es wirklich in sich.

Anschließend noch mit den Hanteln rudern. Also gerade vorbeugen und die Arme/Ellenbogen jeweils 5 Mal weit nach hinten ziehen, kurze Pause (hinstellen, wieder gerade runter) und nochmals 5 Wiederholungen.

So einige Wiederholungen. Von Mal zu Mal fiel es mir schwerer.

Dabei haben wir auch wieder sehr interessante Gespräche rund um verschiedene Übungen geführt. Ich interessiere mich halt für Sport, lese immer wieder entsprechende Zeitschriften und gucke mir zur Motivation auch solche Sportfilme immer wieder gerne an. Sobald ich "meine" Übungen (aus meinem Programm) dann in einer anderen bzw. ähnlichen Variante sehe, spreche ich ihn darauf an. Also was der Unterschied ist, für welche Muskelgruppen sie sind (die verschiedenen Varianten) und welche Variante für mich am besten geeignet sind (um sie entsprechend in mein Sportprogramm einbauen zu können).

Dann ging es noch auf dem Boden (auf der Matte) auf dem Rücken liegend weiter.

Zuerst die Arme gerade nach oben strecken und ein paar Crunches, mit dem Oberkörper immer möglichst hoch kommen.

Danach eine kombinierte Übung. Zum Einen das Beinheben, aber auch die Reverse-Crunches. Das fand ich auch mächtig schwer.

Also beide Beine gestreckt nach oben. Ein Bein gerade runter (bis kurz über dem Boden), wieder hoch zur Senkrechten, dann einen Reverse-Crunch, also die Hüfte nach oben heben, die Beine Richtung Decke hochschieben.

Damit musste ich heute auch ziemlich kämpfen. Alleine klappt das meistens deutlich besser. Aber heute, in dieser Variante, fiel es mir so richtig schwer.

Zum Abschluss, vor den Dehnübungen, folgten dann noch ein paar Bicycle Crunches.

Ja, alles in allem, einschließlich der interessanten und motivierenden Gespräche, war es auch heute wieder ein super gutes Training.

Danach war ich heute so voller Power, so dass ich eine weitere Einheit drangehangen habe.

Fahrradfahren am Dienstag, 26.02.2019

16 Kilometer in 30:15 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 16. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 261,00 gefahrene Kilometer für den Monat Februar.

Im Jahr 2019 insgesamt 417,00 Kilometer.

Ich war heute Abend so voller Power, so dass ich danach noch eine "kleine" Sporteinheit von einer halben Stunde drangehangen habe.

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Minuten.

Bei 2 Übungen, gerade hoch und runter, mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter.

Dann im Wechsel, unten nur steppen. Dabei mit den 1,5 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen.

Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Hammer-Curls.

Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Bizeps-Curls.

35 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

3 richtige Liegestütze, mit den Händen auf dem Steppbrett.

5 enge Liegestütze, mit den Händen auf dem Steppbrett, mit den Knien auf dem Boden (auf der Matte), mit den Oberarmen/Ellenbogen nah am Körper arbeiten.

Nochmals 35 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

Weiter auf dem Boden, auf der Matte.

35 Sek. Unterarmstütze.

Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten.

Auf alle Viere (Arme auf die Unterarme). Ein Bein angewinkelt hoch (Fuß Richtung Decke) und 10 x nach oben wippen.

Auf die Seite legen. Beide Beine strecken. Um die Fußgelenke das "kleine Gummiband" (Rubberband). Oberes Bein 10 x gestreckt so hoch wie möglich.

Das hat mir für heute dann aber wirklich gereicht.

Kommentare

01:03 28.02.2019
Daumendrück, dass bald alles wieder verheilt und schmerzfrei ist!
Und dann schöne Stunden am Samstag mit ihm im Lieblingsrestaurant!
Good luck!
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