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Tagebuch PetraM
2019-06-21 03:40
Do. 20.06.2019 (Feiertag)
Am Donnerstag fand ich es schön,

dass es ein Feiertag, also ein freier Tag gewesen ist. 

dass bei mir, also bei den Muskelschmerzen Sport (intensive Bewegung) immer so gut hilft, so dass es mir nach dem Sport, nach dem Training soweit wieder gut ging, ich den Tag relativ schmerzfrei genießen konnte (gegen Abend fing es wieder etwas an, in der Ferse zu ziehen, aber nur minimal, der Sport hat wieder sehr gut geholfen). 

dass ich viel Sport gemacht habe. Mittags eine Stunde Personal-Training. Danach (nach einer Pause) eine halbe Stunde Fahrrad fahren sowie noch 40 Minuten etwas Krafttraining (noch ein paar Übungen, die zuvor beim Training nicht dabei gewesen sind).

dass ich im Laufe des Tages viel im Haushalt geschafft habe. Wenn es ein normaler Arbeitstag gewesen wäre, hätte ich es abends ganz bestimmt nicht mehr geschafft. Aber so habe ich den freien Tag gut genutzt.

dass ich aus dem Keller, als ich die Wäsche gemacht habe, das Fotoalbum von München (Urlaub 2006) mitgebracht habe. Darin haben wir dann etwas geblättert, uns an ein paar schöne Urlaubseindrücke erinnert. Ich will davon noch einige Fotos einscannen, sie demnächst bei Instagram reinsetzen. 

dass ich im Keller unseren Nachbarn getroffen habe. Wir kamen ins Gespräch, was ich super interessant fand. 

Mein Trainer ist ja auch Lehrer, also Lehrer für Sport und Mathe. Unser Nachbar ist Mathematik-Professor, Dozent an einer Universität. Das sind ja ganz andere Dimensionen. 

Er ist eigentlich schon seit Jahren Rentner (er ist über 70 Jahre), ist aber immer noch regelmäßig aktiv. Er hat immer noch sein eigenes Büro, ist weiterhin immer einmal in der Woche an der Uni. Er hält dort Vorträge, springt bei Bedarf immer noch dort ein. Er hat weiterhin seine Sekretärin, die auch heute noch für ihn arbeitet. 

Er hatte damals 14 Mitarbeiter (nur für ihn), mit denen er heute privat befreundet ist, die ihm auch heute noch bei Bedarf jederzeit helfen (arbeitsmäßig), ihn unterstützen. 

In jedem Semester hat er rund 800 Studenten unterrichtet, hat jede Prüfungsarbeit selbst verfasst (entworfen) und auch alle Prüfungen selber korrigiert. Er hat 5 Bücher über Mathe geschrieben (über verschiedene Themenbereiche, Formeln usw.), die bis heute sehr gut laufen, sehr viel verkauft werden. Viele Studenten (auch immer wieder die neuen Studenten) kaufen sich seine Bücher, um sich damit auf die Prüfungen vorzubereiten. 

Ja, das sind alles Dimensionen, für mich kaum vorstellbar. Bei allen Sachen konnte ich einfach nur staunen - WOW!!! Das ist die Familie, die zwei Wohnungen (erste und zweite Etage) in diesem Haus besitzt. Die Frau war Lehrerin (Beamtin) in einer Grundschule, ist vor ein paar Jahren in den Ruhestand gegangen. 

Ja, diesbezüglich (Arbeit, Gehalt) können wir beide absolut nicht "mit halten". Dafür haben wir absolut die "falsche" Ausbildung (Grins). 

Mein Freund war auf der Hauptschule, hat den normalen "Hauptschul-Abschluss". Er hat Mitte der 80er Jahre (nach der 10. Klasse) mit der Ausbildung zum Holzmechaniker angefangen. Nach der Ausbildung (direkt danach haben wir uns kennengelernt), als er hier nichts im Holz-Bereich gefunden hat, fing er dann im Metall-Bereich ein (wurde dort als Quer-Einsteiger angelernt), wo er bis heute geblieben ist.

Ich habe die "Mittlere Reife", also die Fachoberschulreife, Schulabschluss nach der 10. Klasse. Ich hätte zwar (von den Noten her) die Zulassung zum Abi gehabt, aber weil ich die Noten ja nur mit täglicher Nachhilfe (mehrere Stunden, also für verschiedene Fächer) geschafft hatte, wurde es mir zu viel und ich wollte lieber Arbeiten gehen. An Freizeit (bis auf Sport, was ich gesundheitlich ja eh machen musste) war neben der vielen Nachhilfe ja nicht mehr zu denken. Und das noch 3 weitere Jahre? Nein, das hätte ich nicht gepackt, ich wollte lieber Arbeiten gehen. 

Ich habe dann zwar noch ein Jahr von der "Höheren Handelsschule" dran gehangen, aber das ja nur als Übergang, bis ich den Ausbildungsplatz bekommen habe (um keinen Leerlauf zu haben). Ich bin froh, dass ich es nicht durchgezogen habe. Das zweite Jahr von der Höheren Handelsschule muss sehr schwer, sehr intensiv gewesen sein. Das wäre ja ein Fachabitur gewesen. Im ersten Jahr bin ich gut mitgekommen. Es waren ja, im Vergleich zur Gesamtschule, alles Fächer, die mich interessiert haben. Im Grunde auch die gleichen Fächer, die ich anschließend in der Berufsschule hatte. 

Ja, aber mit Abschluss 10. Klasse von der Gesamtschule und anschließender Ausbildung zur "Bürokauffrau" (so hieß es damals noch) kann ich natürlich nicht mit unseren Nachbarn mithalten.

Aber darüber haben wir vor kurzem noch einen interessanten Bericht im Fernsehen gesehen. Nach dem Motto "die Handwerker sterben aus". Die Handwerksbetriebe finden kaum noch Mitarbeiter, kaum noch Auszubildende. Die meisten Schulabgänger machen ihr Abitur, studieren ein paar Jahre, dann eine höhere Ausbildung usw. 

Welcher "Azubi" möchte schon um 3 Uhr aufstehen (also 3 Uhr nachts), um in einer Bäckerei Brötchen zu backen? Es gibt schon einige Bäckereien, die schließen mussten, weil kein "Nachwuchs" mehr da war, es keiner mehr übernehmen wollte. 

In ein paar Jahren haben wir viele Personen, die studiert haben, eine sehr gute Ausbildung haben. Aber wenn das Auto kaputt geht, das Klo verstopft ist oder man einen Elektriker braucht, dann geht die Rennerei los, weil diese Bereiche völlig unterbesetzt sind, es dafür keine Betriebe mehr gibt. 

Ja, auch die "kleinen" Leute werden gebraucht, aber das sieht heutzutage kaum noch einer. Für die meisten Schüler ist von vorne herein klar, dass sie das Abi machen werden, anschließend studieren werden (erst mal irgendwas) und sich danach erst orientieren werden, was der Arbeitsmarkt denn so hergibt. Sich nach der 10. Klasse bewusst irgendwo im Handwerksbetrieb bewerben, das machen immer weniger Schüler. 

Und wenn Schüler es machen, dann häufig die ganz schlechten, die das Abitur nicht schaffen würden, geschweige denn die Ausbildung. Darüber haben sich auch schon einige Betriebe beklagt. Dass die Bewerber so schlecht seien, noch nicht mal in Mathe die "Grundkenntnisse" hätten, so dass sie auch für kleinere Aufgaben nicht geeignet seien. 

Ja, und alle, die es fachlich könnten (die gut in der Schule sind), die denken gar nicht daran, sich für solche Berufe zu bewerben, die denken halt nur ans Abi und ans Studieren. 

Meine Mutter hatte ursprünglich Einzelhandelskauffrau gelernt (bevor sie später im Büro, in der Buchhaltung anfing). Zu ihrer Zeit (60er Jahre) musste sie noch viel Kopfarbeit leisten. In deren Geschäft musste sie damals sämtliche Preise auswendig lernen, alle Beträge zügig einzeln in die Kasse eintippen (Scanner gab es damals ja noch lange nicht). Auch das Wechselgeld musste sie zügig selber berechnen. Und jeden Abend die Kasse selber abrechnen (prüfen). In meiner Kindheit war es auch noch so. Aber diese Kenntnisse sind heutzutage in diesem Bereich ja schon gar nicht mehr gefragt. Alles per Scanner, die Kasse zeigt das Wechselgeld an und viele bezahlen schon mit Karte, also ohne Geld. 

Ja, die Mitarbeiter brauchen schon weniger Kenntnisse als damals, aber trotzdem gibt es zum Teil (in einigen Firmen, in einigen Bereichen) sehr große Nachwuchssorgen. 

So, jetzt noch zu meinem Sport. 

Das war wieder ein suuuper, super gutes Training. Im Grunde perfekt gegen meine Schmerzen (in der Ferse und im Bein).

Nach den 3 sportfreien Tagen (Montag bis Mittwoch) bin ich am Donnerstag (Feiertag) mit heftigen Schmerzen aufgewacht bzw. aufgestanden. Es zog (mit stechenden Schmerzen) von der Ferse, über die Wade hoch bis in Richtung Knie.

Ich war dann froh, als mein Trainer mittags kam und Übungen für die Beine eh schon eingeplant hatte.

Das Aufwärmtraining war schon so richtig voller Power.

Zum einen Kettlebell-Swing mit der 8 kg Kugelhantel. Immer wieder gut. Dazu Übungen auf dem Steppbrett, hoch und runter in verschiedenen Varianten. Auch Liegestütze auf dem Steppbrett (runter, mit den Händen auf das Steppbrett, eine Liegestütze und wieder hinstellen).

Danach war mein Puls dann im höheren Bereich (Grins).

Bei dem anschließenden Training konnte ich dann nach und nach richtig merken, wie die Schmerzen deutlich weniger wurden. Fast so wie bei einem "Reißverschluss" gingen die Schmerzen wieder abwärts. Vom Knie, runter über die Wade, bis ich sie (in den letzten Minuten) nur noch in der Ferse gemerkt habe. Ja, und nach dem Dehnen, was wir am Ende der Stunde immer machen, waren die Schmerzen dann tatsächlich wieder weg.

Ja, ich werde älter, werde in wenigen Monaten 50 Jahre alt. Zu Beginn unseres gemeinsamen Trainings da hielt diese Muskelkräftigung, also die Schmerzfreiheit, immer gut eine Woche oder länger an (auch ohne eigenes Training, wenn mein innerer Schweinehund zu groß gewesen ist). Aber davon kann ich inzwischen nur noch träumen. Mehr als einen sportfreien Tag kann ich mir inzwischen nicht mehr "leisten", ansonsten muss ich die beginnenden Schmerzen schon wieder einplanen.

Beim Training ging es dann mit der Hantelstange und dem Kreuzheben weiter. Immer wieder gut. Halt auch gut für meine Beine, die dabei gut in Bewegung gekommen sind.

Ebenfalls das Rudern mit der Hantelstange (vorbeugen, einmal Rudern, wieder gerade hinstellen).

Dann ging es nochmals mit der 8 kg Kugelhantel weiter. Das einarmige Rudern. Gerade vorbeugen, mit einer Hand auf dem Sideboard abstützen, auf geraden Rücken achten (dafür kamen ein paar Korrekturen, weil ich die Schultern zu sehr angespannt hatte, nicht ganz gerade hielt) und mit einem Arm Rudern, den Ellenbogen weit zurück ziehen.

Im Anschluss eine Übung für die Schultern, Butterfly mit den 2 kg Hanteln (gerade vorbeugen und die Arme seitlich weit nach hinten ziehen, Schulterblätter zusammen ziehen).

Danach ging es auf dem Rücken liegend, auf dem Steppbrett weiter. Das Bankdrücken, eine weitere Lieblingsübung von mir. Dieses Mal in Etappen.

Beginnend mit dem "schweren" Variante, also mit der Hantelstange, immer wieder hoch und runter. Weiter mit den 5 kg Hanteln, weiterhin hoch und runter. Ebenfalls mit den 4 kg Hanteln hoch und runter. Im Grunde kein Problem (alles gut), aber bei den vielen Wiederholungen fingen meine Arme im Laufe der Zeit dann doch etwas zu zittern dann.

Dann noch die seitliche Variante. Zuerst mit den 4 kg Hanteln. Von der Seite (gestreckt in Schulterhöhe) hoch bis zur Diagonalen und wieder runter zur senkrechten.

Als langsam die Erschöpfung anfing, ging die gleiche Übung mit den 3 kg Hanteln weiter, noch einige Wiederholungen.

Anschließend kam noch eine sehr gute (bzw. super gute) Basis-Übung (Pflicht-Übung). Ich nenne es jetzt mal das "Wandern" beim Plank. Diese Übung finde ich schon seit langem sehr gut, bekomme es aber "richtig" noch nicht hin. Dafür hatte er eine super gute "Zwischenübung".

Also die hohe Planke, die Liegestütz-Position, mit den Händen auf dem Steppbrett. Dann die Hände im Wechsel runter auf den Boden (dabei den Rücken, die Schultern ruhig halten, seitlich nicht hoch drehen, nur mit den Armen arbeiten).

Weil ich so dann aber nicht hoch kam, mit den Knien runter auf den Boden (auf die Matte), Oberkörper aber weit vorne lassen (Oberschenkel nicht senkrecht, sondern diagonal nach vorne). So dann mit den Händen (Rücken gerade halten) wieder hoch auf das Steppbrett. Mit den Knien wieder hoch, gerade Planke (Liegestütz-Position) und wieder mit den Händen runter wandern.

Ich finde die Übung so gut, in dieser Liegestütz-Position zu wandern. Also von der hohen Variante, runter in die Unterarm-Position und wieder hoch zu den gestreckten Armen. Das habe ich zwar mal ausprobiert (auch als mein Trainer dabei war), aber dabei bewege ich den Oberkörper noch zu intensiv (drehe ihn zu weit zur Seite). Dafür, um diese Übung zu trainieren, ist diese "Übergangs-Übung" wirklich sehr gut, total ideal. Das will ich jetzt nicht nur einmalig als Basis-, als Pflichtübung einbauen, sondern immer mal wieder mit ins Training einbauen. Diese Übung langfristig irgendwann mal richtig schaffen.

Spätestens beim abschließenden Dehnen habe ich dann deutlich gemerkt, dass die Schmerzen in den Fersen nur noch ganz minimal, schon fast weg waren. Ja, wie die Ärzte immer wieder gesagt haben. Sport, Sport, Sport. Eine Stunde Sport (für die Beine und mit Dehnen) und schon geht es mir wieder deutlich besser, bin ich wieder so gut wie schmerzfrei.

Ja, einschließlich interessanter und motivierender Gespräche (auch rund um den Sport) war es wieder eine super gute Trainingseinheit.

Nach dem Training bin ich (nach einer Pause) noch Fahrrad gefahren, 16 Kilometer in 30:20 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/35 km/h. Das war meine 9. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 144 gefahrene Kilometer für den Monat Juni. Im Jahr 2019 insgesamt 1.215,00 Kilometer.

Nach dem Fahrradfahren noch 40 Minuten Sport (einschließlich Dehnen).

11 Kniebeugen mit der 4 kg Kugelhantel (vor der Brust halten, beim Hochkommen in Schulterhöhe gerade nach vorne strecken). 11 tiefe Kniebeugen "Sumo-Squats" mit der 6 kg Kugelhantel.

Steppbrett-Training, 4 Übungen für jeweils 2 Minuten.

2 Übungen (gerade hoch und runter) mit den Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter (dabei mit den 1 kg Hanteln boxen). Dann mit links beginnen hoch und runter (dabei mit den 1,5 kg Hanteln boxen). Danach 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Dann vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

Mit den 3 kg Hanteln 11 x Reverse Bizeps-Curls (Handflächen nach unten).

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 11 x hoch bis in Schulterhöhe (langsame Bewegungen). Die Arme vorne in Schulterhöhe hoch, 11 x nach oben strecken.

Mit dem Body-Trainer die Arme in Brusthöhe (Ellenbogen seitlich in Schulterhöhe) 11 x fest zusammen drücken.

Mit den 4 kg Hanteln 11 Hammer-Curls und 11 Bizeps-Curls. Gerade Stehen, mit einer 4 kg Hantel hinter dem Kopf arbeiten, 11 x runter in den Nacken und Arme wieder nach oben strecken.

Weiter auf dem Boden, auf der Matte.

30 Sek. Unterarmstütze.

Auf alle Viere. Ein Bein angewinkelt hoch (Fuß Richtung Decke) und 11 x nach oben wippen.

11 Sit-Ups, die Beine dabei 3/4 gestreckt.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, Füße auf die Fersen, hoch zur Brücke, 10 x langsam auf der Stelle laufen.

Flach auf dem Rücken liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 6 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Senkrecht. 6 x die Schere Waagerecht.

Flaches Fahren. Rücken gerade auf den Boden, Beine anziehen, 10 x im Wechsel flach über dem Boden strecken.

Beine aufstellen, 10 gerade Crunches, Hände Richtung Knie, Schultern vom Boden anheben. 10 x Bicycle Crunches (mit den Händen hinter dem Kopf).

Zum Abschluss dann die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern.

Kommentare

03:07 22.06.2019
Die Lebenswege waren früher halt doch anders. Aber irgendwie regelt sich schon alles - und ob man dann "glücklich und zufrieden" sein Leben meistert, liegt ganz sicher nicht primär an Schulbildung und Ausbildung. (Btw., bin auch ehemaliger Handelsschüler, wenn auch nicht "höhere" )
Good luck!
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PetraM Offline

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2019-06-21 03:40