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Tagebuch PiaN8sheim
2014-12-15 03:16
Belzgass

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 Die Belzgass 

 

geboren in der Erzbachstraße 11 in Friedrichssegen genannt Belzgass. Ein unnützes Anhängsel aus der Belzgass, sind die Erinnerungen an die Selbe, aus der frühen Kindheit dort. Nicht nur der Ort des Unwesens lag wenige Meter entfernt , auch was ich dort zum Teil an Nachbarschaft erleben durfte war zum Teil höchst spannend. 

Auch das Personen-Leute-Bekanntschaften-Erbe der mir von damals bekannten Leute. 

 

Wer soviel in der Vergangenheit rührt wie ich, oder auf deutsch wer so die alte Kacke nochmal zum Dampfen bringt, der macht sich unbeliebt. Denn Kacke aufgewärmt wärmt nicht nur, es stinkt auch, und das tut es ganz ordentlich, sehr zum Leidwesen derer die sich zur Zeit des Unwesens am gleichen Ort aufgehalten haben, und eventuell selbst ein brisantes Thema haben könnten. Das sie lieber nicht thematisieren wollen.
Zurück zu Belzgass wo ich wie andere Opfer geboren wurden ,die ersten Eindrücke 1963 waren diese, ich stehe draußen auf der Schotter bestreuten Gasse, in einem weichen Frühlingslicht wie in einem Aquarell von Turner, Bienen summen Wasser plätschert romantisch durch die offene sinkende Abwasserrinne.
Überquellende Blechmülltonnen verzieren malerisch die Gasse, darüber schwebt ein starker Duft von Flieder, und der Gestank von Müll, ein Stück weiter entfernt tröpfelt der öffentliche Brunnen vor sich hin.
Direkt neben den sogenannten Toiletten über den Hof,
unter Holzdachböden wo das Brennholz für den Winter und Kohlen und Brikett für den nächsten Winter lagern.
Außer mir sind da weitere Kinder, auf der Gasse, unter den Lederhosen tragen wir dicke Strumpfhosen, der Morgen ist frisch hier in der Gasse, auf der ewigen Nordseite der Häuserreihe in denen die Arbeiterfamilien der Ortsansässigen Schrott und Metallhandels Firma untergebracht sind. Auf der Sonnenseite dürfen wir nicht Spielen Frau C... führt eiserne Regie über täglichen Schlaf Ihres Mannes, und vertreibt uns sofort, wenn auch nur das leiseste Kinderlachen erklingt. Direkt vor meiner Nase, den Hügel hinauf auf welchem der Flieder reichlich blüht, ist der kurze Weg zu meinem Lieblingsspielort dem Wäscheplatz. Dort sitzen am Wochenende die Männer der Gasse, mein Opa mein Vater zusammen, trinken Bier erzählen sich Geschichten von früher und gestern wie heute. Nein es gibt noch kein TV in der Gasse und die modernste Errungenschaft ist zu diesem Zeitpunkt das Kofferradio von Winnetou, aus welchem tönt Tom Dooley. 
 

Das Kofferradio von Winnetou tönte nur am Samstag Morgen, den Batterien waren teuer. Winnetou`s Zimmer direkt neben der kleinen Roten Sandsteintreppe im Parterre gelegen, es war für mich leicht zu beobachten, nach einem kleinen Klimmzug von der Treppe aus an seiner Fensterbank. Drinnen waren die Wände geschmückt mit Fotos von Film und Musik Berühmtheiten, alle der BRAVO entnommen und fein säuberlich mit Reißzwecken an die Tapete gepinnt. 

Es schien eine andere Welt melodisch und Bunt. Leider dauerte der schöne Einblick nicht all zu lange an: Winnetou und seine Familie zogen bald weg aus der Belzgass, seine Mutter die nie etwas anderes im Kopf hatte als das sie Ihrem Ehemann etwas fein , leckeres Kochen müsse, die Schwester die mir eine Gummigliederpuppe versprach, beim Umzug, auf die ich noch bis heute warte, und der Vater der wortkarg manchmal am Samstag beim Bier bei den anderen Männern im Garten saß. Damit hörte auch der Tanzunterricht auf den Mama Winnetou manchmal gegeben hatte. All die bis dahin aus der Parterre Wohnung gekommen Ohrenschmäuse, hörten schlagartig auf, den das Kofferradio wie wie bunten Poster verschwanden im düster wie dunklen Bauch des LKW der alle Dinge in einen anderen Ort brachte. Auf der Roten Sandsteintreppe war es nun still auch an Samstagen, ich war traurig, das die witzigen klugen Unterhaltungen mit Winnetou ein so schnelles Ende genommen hatten.

Winnetou ´s Papa der Wolf wollte nicht das seien Familie mit den Neuen die zu ziehen sollten in einer Straße Leben mussten.

Nun Spielte ich mit Marichen die ich nie sah die Hinter der Blechwand der Blechbude in Nachbars Garten verborgen war und mir durch die Wand hindurch Teile des Morsealphabetes beibrachte, Bergmann eingeklemmt , SOS etc. niemals hätte ich die alte demente Tante Marie, ältere Schwester meiner Großmutter, die Immer dunkelgraue Blusen Trug und Schwarze lange Röcke, eine langen, langen weißen Zopf der bis hin zu Kniekehlen reichte. Niemals hätte ich fast bis heute gedacht das Marichen das durch die Blechwand Morsen mit mir Spielte, die alte Dame war ich eines Morgens in Zimmer in ihrem hohen Bett fand, der Zopf hing hinunter über die Schulter des Flanelhemdes, die millefleur Bettwäsche war herunter gefallen, Tante Marie war kalt wie steif und als ich sie an die Schulter tippte, den morgendlichen Scherz oder das morgendliche Haare ziehen von Ihr erwartet je nach ihrer Verfassung, dieses mal fiel Ihr Gebiss mit einem lauten Scheppern zu Boden und ich ging verdrossen zurück zu Omas Kaffeepott. Oma die mich so Silben los nicht kannte ging nach Hinten kurz darauf tönte der Schrein „ Dat Mari is DOD“ . Eine große Aufregung gab das Männer kamen mit einem Wagen und holten das Marie ab. Das nächste mal sah ich dat Marie in einer weißen Kiste auf dem Friedhof oberhalb der zweiten Birkenallee links verschwand Marie in dieser Kiste wie von Zauberhand in einem großen brauen Erdloch und nun war es klar ihre Scherze wie ihre Boshaftigkeiten hatten nun ein jähes Ende Gefunden. Dennoch wollte ich einige Tage später zur Marie Aufweckzeit einen Morgenbesuch abstatten, dabei traf ich unter der ersten Birkenallee mit einer riesigen Eisenschubkarre und einem Rechen bewaffnet den Friedhofsgärtner ?Raucher. in einem Licht wie in einem Film von Peter Greenaway ,stand dort ?Raucher neben der Schubkarre. Er hielt mich an „ Ach wohin gehst du?“ Ich „ zu Tante Marie ich will sie aufwecken „.

?Raucher in schwarzen Kordhosen den Hosenlatz in meiner Augenhöhe öffnete die Hose hielt mir seinen Sch.... hin und sagte „ willst du eine Vanilleeis, wedelte dabei mit dem Selben. „ Los mach die Augen zu, er ergriff mich, alsdann fühlte ich etwas ekliges hartes bis hinter den Gaumen hatte Brechreiz, konnte nicht einmal vor Wut Brüllen, da er mich mit zwei Händen gegen seine Kordhose drückte. Ich heulte und kotzte auf dem ganzen restlichen Weg zu Marie, die mir dort unter den Birken im weichen Licht, jetzt unter einem Erdhügel lag für immer ruhig und still, nun mit einem weißen Kreuz, und mir auf das Aufwecken keine Antwort mehr geben wollte.

Die alte Kacke unter dem mittlerweile sehr dicken Teppich dampft weiter.

 

Ich heulte und kotzte auf dem ganzen restlichen Weg zu Marie, die mir dort unter den Birken im weichen Licht, jetzt unter einem Erdhügel lag für immer ruhig und still, nun mit einem weißen Kreuz, und mir auf das Aufwecken keine Antwort mehr geben wollte.

 

Ja ich wurde geboren im „ ehrenwerten Dorf Friedrichssegen mit zum Teil wenig ehrenwerten Leuten“ .

Beim Spielen in der Nähe des Friedhofes oder des Waldes

hielt ich von diesem Tag an soviel Abstand wie meine Beine noch so kleinen Beine schnell genug waren, um dem nach Männerpissoir stinkenden schmuddeligen Friedhofswärters Raucher zu entkommen. Fluchtdistanz nennt man das wohl.

Raucher machte sich häufig in der Nähe des Friedhofs zu schaffen und war nur dann auffällig fleißig wenn Jemand in die Nähe kam. So Spielte weiterhin am liebsten auf der Gasse unter Spatzen gezwitschert und den Lila Flieder Büschen, nur einer davon war Weiß. Dann auch auf der Berghalde in den liegen geblieben Schlacken einem überdimensionalen Sandkasten und stark kontaminierten Sand, Steinen und Stäuben der ehemaligen Blei und Silber Verhüttung hier im Dorf. Der Lehmboden schillerte bläulich und der durch die ehemaligen Erzwaschteiche plätschernde ein Bach, „ der Erzbach „

der kristallklar war, aber noch keinerlei Leben beherbergen zu hatte, da sein Wasser giftig zu sein schien. Weiter oben standen ein paar verrostete Loren in welchen wir eine wilde kurze Fahrt tun konnten, wenn wir uns nicht hatten erwischen lassen.

Die noch zum Teil offenen Stolleneingänge mieden wir ängstlich, wir konnten nie Wissen wer sich dort zu einem kurzen Mittagsschläfchen aufhalten konnte, besonders bei sommerlicher Hitze in den Mittagsstunden.

Das waren meine aus Zeiten zwischen Übergriffen von dummen gierigen Erwachsenen. Die Gier ist eine Todsünde, sagte Pater Nikolaus, ich fragte mich ob das für Erwachsene keine Gültigkeit hätte? Spielen in der Belzgasse das bedeutet im Sommer OMA`s große Zink-Bade-Waschwanne als Badetümpel im Sommer, Schäbige alte Holzschlitten und viele Stunden im Freien bei Minusgraden mit Keuchhusten im Winter. Schlüssel- wie Kuckucksblumen auf der Waldwiese und eine kleine abenteuerliche Kraxelei am steilen kleine Felsen des Wasserhäuschens.

 

Aufwecken durfte ich nun Tante Anneliese die zu Besuch aus der Schweiz gekommen war. Ja ich wurde geboren im „ ehrenwerten Dorf Friedrichssegen mit zum Teil wenig ehrenwerten Leuten“ . Die um vieles Wissen und weiterhin die Kacke unter den mittlerweile sehr dicken Teppich kehren.Die alte Kacke unter dem mittlerweile sehr dicken Teppich.  Ja ich wurde geboren im „ ehrenwerten Dorf Friedrichssegen mit zum Teil wenig ehrenwerten Leuten“ . Beim Spielen in der Nähe des Friedhofes oder des Waldes  hielt ich von diesem Tag an soviel Abstand wie meine Beine noch so kleinen Beine schnell genug waren, um dem nach Männerpissoir stinkenden schmuddeligen Friedhofswärters Taucher zu entkommen. Fluchtdistanz nennt man das wohl. 

Taucher machte sich häufig in der Nähe des Friedhofs zu schaffen und war nur dann auffällig fleißig wenn Jemand in die Nähe kam. So Spielte weiterhin am liebsten auf der Gras – Wäscheplatz unter Spatzen Gezwitschert und den Lila Flieder Büschen, nur einer davon war Weiß. Dann auch auf der Berghalde in den liegen geblieben Schlacken einem überdimensionalen Sandkasten und stark kontaminierten Sand, Steinen und Stäuben der ehemaligen Blei und Silber Verhüttung hier im Dorf. Der Lehmboden schillerte bläulich und der durch die ehemaligen Erzwaschteiche plätschernde ein Bach, „ der Erzbach „ der kristallklar war, aber noch keinerlei Leben beherbergen zu hatte, da sein Wasser giftig zu sein schien. Weiter oben standen ein paar verrostete Loren in welchen wir eine wilde kurze Fahrt tun konnten, wenn wir uns nicht hatten erwischen lassen. Die noch zum Teil offenen Stolleneingänge mieden wir ängstlich, wir konnten nie Wissen wer sich dort zu einem kurzen Mittagsschläfchen aufhalten konnte, besonders bei sommerlicher Hitze in den Mittagsstunden. Das waren meine aus Zeiten zwischen Übergriffen von dummen gierigen Erwachsenen. Die Gier ist eine Todsünde, sagte Pater Nikolaus, ich fragte mich ob das für Erwachsene keine Gültigkeit hätte? Spielen in der Belzgasse das bedeutet im Sommer OMA`s große Zink-Bade-Waschwanne als Badetümpel im Sommer, Schäbige alte Holzschlitten und viele Stunden im Freien bei Minusgraden mit Keuchhusten im Winter. Schlüssel- wie Kuckucksblumen auf der Waldwiese und eine kleine abenteuerliche Kraxelei am steilen kleine Felsen des Wasserhäuschens.  Aufwecken durfte ich nun Tante Anneliese die zu Besuch aus der Schweiz gekommen war.

Tante Anneliese wir ein eigenes Kapitel haben dürfen. 

Ein Ehrenwertes Dorf ODER?
Ehrenwertes Dorf, ehrenwerte Häuser und Bürger,
aber nicht nur das, oder ?  Es Leben noch immer Opfer wie Mitwisser dort,mit- und bei-einander? Tag für Tag Woche für Woche, Jahr um Jahr. Frage mich selbst ob es alles so bleiben soll wie es ist,
im ehrenwerten Dorf Friedrichssegen, in welchem ich geboren wurde?
Und nicht nur das. Ob nicht die Ein oder Andere der Ein oder Andere,
auch einen großen Schritt nach vorn tun will, um über das Erlebte und Erlittene zu sprechen?
 

Fernab der Belzgass oder Summer in the City 

Mama und Papa waren für Monate im Krankenhaus nach dem Unfall, bei beginn der Ferien, sollte ich bei Opa wie Oma bleiben im Ahl. Das war ganz, ganz arg für mich im Haus wohnte ein großer dunkelhaariger Mann der sein Kinder malträtiert, er lies die Knaben im Keller auf einer auf dem Betonboden auf einer Draht-Wäscheleine knien. Er sucht immer wieder nach Gelegenheiten mich z demütigen und mich meine Nackten Beine zu Beifingern. Einmal stand er auf der Kellertreppe und spiele mit seinem Gemäch bis dieses spuckte, dann kam er die Treppe herauf schnaufte und schnaubte mit dem Finger dreimal auf tupfend und dann nach unten zeigend „ LOS DU HAST DA MILCH VERSCHÜTTEN WISCH DAS AUF „ ich dachte nicht daran sagte im fröhlich das Götz Zitat worauf er völlig durchdrehte, in seine Wohnung rannte ( Parterre rechts) und einen der Knaben malträtierte. Dann schickte er einen andere Jungen der alles auf der Treppe aufwischen musste. Meine Tante Rose die Nachstellungen wie Nörgeleien des Herrn B nicht mit ansehen wollte brachte mich in die Stadt.

 

Dann kam der erste Sommer in der Stadt, die Großtante wohnte direkt am Schillerpark in der selben Wohnung die ich heute bewohne. Der Onkel bekam bei Familienfesten merkwürdige Erinnerungen aus dem Krieg in Stalingrad und erzählte davon, von all dem Elend Kannibalismus und Schlimmerem. Mit mir war der oft depressiv gehbehinderte Onkel Grund gut und lass mir viele Geschichte wie aus der Zeitung vor.

Der Blick aus der Wohnung in den Park war sehr hübsch und in den Bäckerei mit Lebensmittelladen um die Ecke ,gab es Süßigkeiten und für mich wunderliche Dinge zu kaufen. Die Frau hinter dem Tresen groß wie Blond behielt beim ersten Einkauf mein gesamtes Ferientaschengeld 5 DM einfach so ein, für nur ein Duplo und sagte ich solle mich verziehen, das könne ich nur geklaut haben. Ein Mann stand dort auch oft hinter dem Tresen und bot aus einer Zigarrenkiste Delikatessen den anderen Männern an, die ein und aus gingen, so meinte ich, denn bei Pater Nikolaus hatte ich gelernt das Austern und Zigarren zu den Delikatessen und Luxusgütern gehörten. Besonders ein Foto pries er immer wieder als ganz besonders für 30 Mark an, der Junge habe eine Zigarre und eine Auster das sei ganz, ganz was besonderes. Als ich irgendwann einmal, einen Blick in diese Zigarrenkiste werfen konnte, sah ich jedoch das sie nur Fotos von kleinen Kindern in Matrosenanzügen und chicen Kleidchen enthielt. Genau solch eine Kiste mit vielen Fotos hatte auch oft der Mann bei sich der den Prickel Pit Süßigkeitenautomat in der Kneipe in Friedrichssegen immer wieder erneut befüllte, und zum ansehen und kaufen dort lies, lange bevor die Hamburger nach der Flut dort die neuen Wirte wurden, er versuchte uns Kinder im Gang zur Toilette heimlich zu befühlen und befumeln, für ein Päckchen Brause, ich mochte Brause noch nie leiden, den Mann auch nicht.

Die Zigarrenkiste des Prickel Pit Mannes enthielt ebenfalls Kinderfotos die der Brauseonkel für 10 und 20 Mark an mir fremde Männer verkaufte, dies tat er auch einmal mit einer Frau Kinderfotos in der Kneipe von ihm kaufte. Der Brauseonkel war mir unheimlich, hatte große gelbe falsche Zähne. 

 

Nun ja außer dem Park hatte die Stadt im Hochsommer nicht viel zu bieten für mich denn ich musste immer in Sichtweite bleiben. Einige wenige male war ich mit der jungen Tante im Schwimmbad und die ältere Tante Kochte immer ganz toll für uns. Die Ferien gingen schnell zu Ende und ich wohnte wieder in der Bronx .  Der Brauseonkel kam dort im Dorf oft in die Kneipe mit der Zigarrenkiste mit Kinderfotos die er zum Verkauf feil bot. Eines Tages ein paar Tage vor dem schlimmen Unfall der Eltern vergaß er die NACHFÜLLKISTE auf dem Tresen, mein Papa der früher Nachhause kam als sonst fand und öffnet die Kiste und bekam nachdem der Wirt im die Fotos für 30 DM pro Stück zum Kauf angeboten hatte einen ordentlichen Wutanfall als er darin die Fotos von mir und meinem kleinen Bruder fand. Es gab Streit mit dem Opa um die Fotos und wie der PrickelPit in den Besitz der Selben gelangt sei. Opa wie Papa redeten dann nicht mehr miteinander bis zu dem schlimmen Unfall meiner Eltern bei dem Beide beinah gestorben wären.

 

Zurück in der Bronx (Belzgass) 

 

dort ging mir noch lang das kleine Mädchen durch den Kopf ?IT?a ( Name geändert) im Café um die Ecke im letzten Urlaub beim letzten Einkauf von Süßigkeiten ( GESCHNUGGELS ) hatte sich folgendes zugetragen, ein Mann im Brauen Anzug betrat das sogenannte CAFE und verlangte Kaviar, eine Portion, legte 20 Mark auf den Tresen und verschwand dann in der Toilette. Die „ Dame „ hinter dem Tresen rief „ ?IT?a komm doch mal und sei dem HERRN behilflich nimm Klopapier Seife, Handtücher mit“ .  ?it?a erschien in buntem Kleidchen mit hellblondem Haar.  Sie verschwand in der Toilette nach einer Weile kehrte der sogenannte Herr ,zurück aus dem WC und beschwerte sich „ es sei aber nur eine ganz ganz kleine Portion gewesen“ . Vita kam nach Weile erst aus dem Klo wirkte verstört bewegte, sich nur stocksteif stierte dabei vor sich hin, zupfte immer hinten an ihrem Kleidchen herum das gelitten hatte, verschwand schließlich wieder im Hinterzimmer. 

Zurück in der Belzgass gab es dann eine neue gute Nachricht, wir zogen um ein Haus weiter nach vorn in die 9 die Wohnung war doppelt so groß wie alte Wohnung und hatte ein Badezimmer. Der Wermutstropfen an der Nachricht die neu zugezogenen unbeliebten Nachbarn ,zogen dort im Parterre ein wir in den ersten Stock. Die immer schreiende Mutter mit Bluesstimmentimbre und Milieu Vokabular vom Feinsten , inspizierte sogleich den Keller. Bis dort hin hatten bei uns im Haus alle Türen offen gestanden auch die zum Keller. Nun verschwanden plötzlich Papas Bierflaschen auf geheimnisvolle Art und Weise aus dem verschlossenen Kellerraum. Nach und nach verschwand auch das Eingemachte und die Konserven, Mama war echt sauer Papa auch so etwas hatte es bis zum Einzug ins neue Haus nicht gegeben. Eines Tages als ich in Keller musste mit einer Kanne um etwas Heizöl zu tanken, erwischte ich Frau Bluesstimmentimbre die mit Hilfe einer Bohnenstange eine vom Mamas´s Konserven aus dem Regal auf den Boden und durch die von Ihr zur Seite gedrückten Tür bugsierte. Mit den netten Worten „ was glotzt du „ verschwand sie mit meinem Mittagessen. Ihre ewig stinkende Kippe lässig im Mundwinkel, ja sie war wie immer umgeben vom MIEF der großen weiten WELT. 

Ich erzählte es sofort Mama die auf die höhere Instanz PAPA warten musste bis dieser am Freitag von der Montage zurück war. Inzwischen hatte Frau Bluesstimmentimbre während ihr Mann auch auf Montage weilte Besuch am Dienstag und am Donnerstag von das immer gleiche Ritual die Männer erschienen in schlecht geschnitten Anzügen mit schlecht geschnittenen Haaren , und wurden nach dem Besuch, bei dem man viel Ächzten und Stöhnen bis in den Hausflur hören konnte, Ausrufen wie „ bück dich doch endlich, so halt still, wo ist der Pariser ? “ nicht selten entließ sie den Kavalier mit einem Tritt in den Hintern. Trotzdem erschienen die Besucher an den üblichen Tagen weiterhin. Danach betrank sich die DAME reichlich und schikanierte die neue Nachbarschaft. Gern hielt sie sich auf dem Wäscheplatz auf den Papa für Mama angelegt hatte, hinter Schreinerwerkstatt von Herr `MON DIEU` der eine großen Schleifstein dort stehen hatte, dort hockte Sie im Frühjahr wie Sommer, mit einer Bierflasche und der ewigen Kippe bewaffnet sobald sie die Waschmaschine meiner Mutter im Schleudergang hörte, und versuchte Gezänkes mit meiner Mutter an zu fangen, Mama die eben Ihre Wäsche aufhängen mochte, Sie versuchte Mama den Platz zu vermiesen und das Leben schwer zu machen. 

Ja die guten alten Tom Dooley Zeiten waren leider lange schon dahin. 

Die Vertreter Besuche dehnten sich jetzt nun auch aus auf das Wäldchen hinter dem Wäscheplatz und den dort auf der Wiese befindenden Heuhaufen der sich dort befand vor Ställen der Karnickel von Herrn `MON DIEU`. Dort konnte man die Bierflaschen, Kippen Liebhaberin mit Ihren Vertreter-Liebhabern-Kunden im Heuhaufen manchmal im Schutz einer Plastikplane beobachten, besonders vom hohen Eichenbaum aus auf welchem ich oft ganz oben hing und schaukelte.  Es wurden Nettigkeiten wie Gerangel und Geld ausgetauscht.

Mein Vater stellte Sie zu Rede die Bierflaschen, Essen Diebin, doch das blieb Erfolglos. Eines Tages begegnete ich Ihr im Keller, sie stand in Ihrem Kellerverschlag die Hände an den Holzstangen die den Raum zum Flur abgrenzten, das Kleid weit oben der Hintern halb nackt, hinter ihr einer der Dienstag-Donnertags Besucher ein Kerl mit breitem Mondgesicht und zerzausten grauen schmuddeligen Halbglatzenfransen, er hatte die Hose unten und schubste sie, so meinte ich heftig von hinten an, dabei stierte er wie Irrer vor sich hin und ächzte laut, er schien mich nicht zu bemerken. Sie stand hielt ihm den Hintern entgegen und inhalierte dabei gelangweilt den Mief der großen weiten Welt. Sie sah mich grinste und winkte ich solle verschwinden. Als ich Mama davon erzählte haute sie mir eine runter, mit den Worten „ du hattest schon immer eine zu Große Phantasie“. Die anderen Bewohner wussten was diese Frau in ihrer Wohnung und im Keller trieb, doch Niemand sagte etwas, man mied sie und sprach möglichst nicht mit ihr, über diese „ niveauvollen „ Nachbarin, waren alle mehr als entzückt. Besonders dann wenn wieder einmal gefühlte Pariser im Hausflur herum lagen, und die Mietparteien mit dem Putzen und Fegen dran waren.  Ihr Ehemann so er von der Montage zurück gekehrt war, lies gerne sein 10 jährige Tochter, nackt sogenannte Schönheits- Tänze vorführen wenn Frau Kippen Qualm mit Kopfweh im Bett lag, die sie war im anscheinend nur am Lohntüten Tag zu Willen. Bald gab es eine gewaltige Schreierei in der Wohnung in der die Frau mit Händen wie kleinen Portemonnaies und Mutter der nackten Schönheitstänzerin wohnte. Der Ehemann kam von der Arbeitswoche Montage zurück und brüllte! „ Das Kind ist nicht von mir , ich kann keine Kinder mehr zeugen seit du mir vor 2 Jahren den Blumenkohl angehängt hast ,sagt der Arzt, „ ES langt jetzt der große ist nicht von mir den hast du mit gebracht, der zweite ist vom DICK, die Tänzerin ist nur von mir und nun noch einen Fresser den ich satt bekommen soll der AUCH NICHT VOR MIR Ist“. „ Ich bin nicht der Vater.“ Er Verlies die Wohnung,kam 10 Tage erst einmal nicht zu ihr zurück, dafür kamen viele Onkelbesucher und brachten viel Geld mit. Vieles beobachteten wir Kinder vom Garten oben über der Parterre Wohnung, viele Dinge und Vorfälle die wir mit ansahen, konnten wir damals noch nicht verstehen. 

Die Kinder dieser Frau schienen oft hungrig ins Bett zu gehen, denn Sie versteckte Brot und Wurst oft vor den Kindern, verzehrte beides am Abend vor dem Haus selbst und allein, auf einem schäbigen Stuhl sitzend wenn schon fast alle schliefen und sie noch auf Jemanden zu warten schien.

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PiaN8sheim Offline

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2014-12-15 03:16