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Tagebuch PetraM
2017-07-31 02:23
So. 30. Juli 2017
O man, was war das für ein Tag. Bzw. ein Wochenende. Ja, da war ich ja mal wieder so richtig schön "arbeitgeberfreundlich" krank.

Gestern Abend habe ich nur noch gelegen. Die Kopfschmerzen und der Schnupfen wurden schon abends immer heftiger (Nasenspray hatte ich schon genommen) und gegen 23 Uhr bin ich schon eingeschlafen. Das war viel zu früh für mich.

Im Grunde ist das "Gesund schlafen" ja richtig. Aber zu lange liegen, zu lange schlafen, das bedeutet für mich ja auch, über viele Stunden nichts zu trinken.... Total negativ für mich.

Schon als ich um 5 Uhr zum ersten Mal kurz wach geworden bin, da hatte ich leichte Kopfschmerzen. Aber weil es mir da schon etwas schwindelig war, habe ich mich nochmals hingelegt. Bin wieder fest eingeschlafen.

Als ich dann gegen 11 Uhr wieder wach geworden bin, da war ich völlig "Schach matt". Eine totale Migräne, ich dachte, mein Kopf platzt.

Ich ging dann vorsichtig aufs Klo (bloß keine zu ruckartige Bewegung mit dem Kopf machen) und dort klappte mein Kreislauf völlig zusammen. Mir wurde es schlecht, alles drehte sich und meine Beine wurden weich wie Gummi.

Irgendwie habe ich es dann noch bis ins Wohnzimmer auf die Couch geschafft. Mein Freund war schon auf. Wir sind ein gut eingespieltes Team. Er kennt mich halt auch schon sehr gut. So schnell, wie er dann in der Küche war und mir eine große Tasse Kaffee geholt hat, konnte ich gar nicht gucken.

Die habe ich dann Schluck für Schluck getrunken. Nach etwa einer halben Stunde ging es langsam wieder aufwärts (die Übelkeit war dann wieder ganz weg, meine Beine auch wieder normal). Dann habe ich mir Frühstück geholt (also Brötchen) und auch Aspirin dabei getrunken.

Von Stunde zu Stunde ging es mir dann besser. Die Kopfschmerzen wurden immer weniger. Nach dem Kaffee stand dann eine Flasche Wasser neben mir. Immer mal wieder ein paar Schlücke trinken.

Mein Freund hat ja jetzt (wegen seinem hohen Blutdruck) ein gutes Messgerät. Damit kam er natürlich auch sofort an (wollte wissen, was los ist, wie hoch bzw. wie niedrig mein Blutdruck aktuell war). Von Mittags bis Nachmittags schwankte der obere Wert zwischen 97 und 101 und der untere Wert zwischen 63 und 66 (Puls bei etwa 80).

Aber mit niedrigem Blutdruck habe ich ja immer schon Probleme. Schon mein ganzes Leben lang. Als Kind (also etwa zur Grundschulzeit) wollte ich nie was Frühstücken. Das war für mich immer eine Qual, mit vielen Tränen verbunden. Damals klappte mein Kreislauf immer wieder zusammen.

Wenn es zu heftig wurde (so wie heute, dass ich völlig schlapp war), dann ging meine Mutter mit mir zum Arzt (Hausarzt), der nur 2 Häuser weiter war.

Sein "guter" Tipp war damals (daran kann ich mich noch sehr gut erinnern), dass meine Mutter mir zum Frühstück ein paar Schlücke Sekt geben soll. Damit könne sie meinen Blutdruck gut hoch puschen. Ja, er hat meiner Mutter wirklich empfohlen, mir täglich zum Frühstück Sekt zu geben, das meinte er völlig ernst.

Meine Mutter war über diese Empfehlung total entsetzt. Darüber hat sie noch gesprochen, als ich schon längst erwachsen war. Man könne doch einer 8jährigen nicht täglich Alkohol geben.

Stattdessen bekam ich dann diese Effortil-Tropfen. Sie wurden mein Begleiter bis zum Ende der Schulzeit (sozusagen bis mein Freund das Kochen für mich, meine Ernährung übernommen hat). Jeden Morgen eine halbe Stunde früher den Wecker stellen, 10 Tropfen und ein paar Schlücke Wasser trinken, halbe Stunde später dann aufstehen. So lief es dann immer, bis ich halt erwachsen war und mich dann endlich ans Frühstücken gewöhnt habe. Auch in der Schule hatte ich die Tropfen immer dabei. Wenn es mir in der Pause schwummrig war, nahm ich direkt wieder ein paar Tropfen. Ich habe sie aus Scherz immer mein "Lebenselixier" genannt, weil damit, wenn es mir kreislaufmäßig gut ging, mein Leben halt schön gewesen ist.

Im Laufe des heutigen Tages stand ich dann immer mal wieder auf und habe etwas im Haushalt gemacht. Nur ein paar Kleinigkeiten, Hauptsache Laufen, den Kreislauf etwas in Schwung zu bekommen. Jedes Mal, wenn ich gelaufen bin, ging es mir gut, die Kopfschmerzen gingen weg. Aber immer, wenn ich mich wieder etwas hingesetzt habe, dann fingen wieder etwas Kopfschmerzen an (sobald ich ruhiger wurde, mein Kreislauf wieder etwas runter ging).

Deswegen wurde ich heute Nachmittag dann mutig und habe sogar noch etwas Sport gemacht. Ich habe in der letzten Woche ja eh viel zu wenig gemacht. Und ein Wochenende ganz ohne Sport, dann hätte mir auch was gefehlt.

Heute Mittag, als ich aufgestanden bin, da war ich zunächst froh, dass mein Training ausgefallen ist. Mit diesem dicken Kopf, dem schwachen Kreislauf hätte ich es nicht geschafft. Aber andererseits ist an solchen Tagen das Training mit meinem Trainer auch besser. Ich habe nur mein Grundprogramm im Kopf. Er kann bei Problemen viel besser improvisieren, kennt viel mehr Übungen, geht immer sofort auf gesundheitliche Probleme ein. So flexibel bin ich wirklich nicht. So viele Übungen, auch "Ausweichübungen" bei Problemen kenne ich auch gar nicht.

Nun gut, ich musste ja kein "Powerprogramm" machen. Hauptsache Bewegung. Also Hauptsache mein Körper (mein Kreislauf) kam in Bewegung und meine Muskeln wurden etwas mobilisiert (damit ich keine Schmerzen bekomme).

Also fing ich dann wie üblich mit dem Fahrradfahren an. Für die 15 Kilometer habe ich genau 35 Minuten gebraucht. Ich bin konstant mit 25 km/h gefahren. Völlig ohne Powerminuten. Aber egal, 15 Kilometer sind 15 Kilometer. Besser als gar nichts. Nächste Tage werde ich wieder mit Powerminuten fahren.

Anschließend ein kleines Steppbrett-Programm. 10 Min. Steppbrett-Training (5 Übungen für je 2 Min.).

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen, bei 2 Übungen (seitlich und nach vorne Kicken) mit den 2 kg Hanteln Biceps.

Auf die seitlichen Übungen (Steps) mit den 3 kg Hanteln habe ich heute verzichtet. Ich wollte nicht zu viel machen, weil mein Kopf sich zwischendurch auch etwas "gemeldet" hat, also leichte Kopfschmerzen.

Auch auf den "Bergsteiger" sowie die Kettlebell-Swing-Übung habe ich heute völlig verzichtet.

Danach noch 15 Minuten Sport bzw. Krafttraining, also 10 Minuten Training und 5 Minuten Dehnen (für Beine/Fersen und Schultern/Nacken). So bin ich auf insgesamt rund eine Stunde Bewegung gekommen. Das hat mir heute mit der Erkältung wirklich gereicht.

Zuerst runter auf die Matte. 30 Sek. Unterarmstütze. 10 Liegestütze auf Knien. Danach die Liegestütz-Position (also mit gestreckten Armen) 30 Sek. stabil (also mit geradem Körper) halten.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, hoch zur Brücke, 10 x Laufen, Bein dabei strecken.

Hinstellen. Mit den 5 kg Hanteln 10 x Biceps. Dann mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und mit der Hantelstange 5 x Rudern. Mit dem Bodytrimmer Arme/Ellenbogen 10 x seitlich hochziehen.

Zum Abschluss die Dehnübungen und das Kreisen der Arme.

Bei den Unterarmstützen bekam ich etwas Kopfschmerzen. Dabei geht mein Puls immer sofort hoch. Wenn das beim Training kommt, dann fange ich immer sofort an zu schwitzen. Wobei, wer nach dem Aufwärmtraining usw. meines Trainers noch kalt ist, der hat eh was falsch gemacht.

Ich wollte heute auf insgesamt eine Stunde Sport kommen, also nach Fahrradfahren und Steppbrett noch etwa 10 Minuten Krafttraining machen. Dabei nicht zu intensive Übungen, den Puls nicht zu hoch bringen (umso höher der Puls, umso intensiver wurden die Kopfschmerzen wieder). Deswegen habe ich dann spontan dieses Programm durchgezogen, was mir auch gut getan hat, was im ganzen auch gut geklappt hat (nach den Unterarmstützen gingen die Kopfschmerzen wieder weg).

Es tat im ganzen aber so richtig gut. Das musste heute einfach noch sein. Es hat mir, nach ein paar sportfreien Tagen, so richtig gefehlt. Und Sonntags mache ich ja eh immer Sport. Ja, besser so ein Grundprogramm als gar keinen Sport!!

Nach dem Sport war der obere Wert beim Blutdruck dann bei 120, was bei mir, wenn ich in Action war, so auch völlig normal ist.

Heute Mittag, während ich mit Kaffee und Wasser auf der Couch lag bzw. saß, haben wir im ZDF die Sendung Fernsehgarten geguckt. Die gucken wir sehr häufig. Natürlich gefällt sie uns nicht jede Woche (je nachdem, welche Gäste, welche Sänger dort sind). Dieses Mal drehte sich alles rund um Holland. Als Gäste waren auch Howard Carpendale, Feuerherz, Caught in the Act, Marijke Amado und Harry Wijnvoord da. Bis auf wenige Ausnahmen fand ich diese Sendung total gut.

Die Gruppe Feuerherz hat das Lied gesungen, das ich derzeit morgens meistens unterwegs zum Bahnhof höre. Der pure Wahnsinn (heißt das Lied). Auf diesem Rhythmus kann ich immer gut Laufen.

https://www.youtube.com/watch?v=VDnqPZz0fwo

Heute ist ja wieder ein Sonntag. Prompt haben wir uns auch über meine Mutter unterhalten (nachdem ich letzte Nacht auch wieder sehr intensiv von ihr geträumt habe).

Das war der große Unterschied zwischen meinen Eltern. Meine Mutter nahm mir immer alles ab, egal ob die Hausaufgaben oder auch die Hausarbeit. Immer so nach dem Motto "Das kannst du nicht, das schaffst du nicht, lass es sein". Egal was ich hatte, ständig hieß es, gib es mir, ich mache das für dich, geh in dein Zimmer und beschäftige dich mit deinen Hobbys. Anders kannte ich sie nicht. Immer hilfsbereit, aber schon zu hilfsbereit. Bei ihr blieb ich immer (auch als Erwachsene) das "kleine Kind".

Mein Vater war das Gegenteil. Er zog mich mit, hat mir alles erklärt, mir alles beigebracht. O.k., die vielen Schläge hätten nicht sein müssen. Er war leider sehr ungeduldig und wenn ich was nicht sofort verstanden hatte und nachgefragt habe, dann rutschte ihm halt schnell die Hand aus. Aber trotzdem habe ich von ihm definitiv mehr gelernt als von meiner Mutter.

Er war halt auch immer sehr ehrgeizig und diszipliniert, was er mir immer so vorgelebt hat.

Allerdings hätte ich den Führerschein im Grunde nie bestehen dürfen. Darauf hatte er gepocht, dass ich ihn unbedingt machen sollte.

O.k., über einige Jahre bin ich dann ja auch täglich gefahren (mit meinem Geländewagen, dem Suzuki Samurai), aber immer nur im Stadtbereich und immer nur in den 30er-Zonen. Ich habe mich ja nie getraut Gas zu geben (schon in der Fahrschule nicht). Autobahn war das Schlimmste für mich. Ich war nur am zittern und weinen vor Angst. Aber mein Vater bestand trotzdem darauf, dass ich ihn unbedingt bekommen sollte.

Ja, ich nehme an, dass auch das mit dem Asperger-Syndrom zu tun hat.

Ich bin dann (als ich ihn hatte) niemals spontan eine Strecke gefahren. Jede Strecke, die ich fahren musste, bin ich vorher zusammen mit meinem Freund oder meiner Mutter abgefahren. Habe mir schon mal angeguckt, wo Ampeln sind, wo ich "Rechts vor Links" beachten musste usw. Ja, und sobald dann irgendwo eine Baustelle war, dann wurde ich so nervös, dass nichts mehr ging. Es gab damals mehrere Situationen, dass mein Freund (auch meine Mutter) mich dann später an einer Stelle abholen musste.

Plötzlich eine große Baustelle. Damit war ich seelisch überfordert. Ich bekam so eine Angst, dass ich anfing zu zittern und zu weinen. Ich fuhr dann rechts ran und habe meinen Freund angerufen. Ich war dann nicht mehr in der Lage weiter zu fahren. Ja, es kam dann mehrmals vor, dass entweder einer alleine (mit Taxi) oder zu zweit (meine Mutter und mein Freund) zu dieser Stelle kamen, ab mit mir auf den Beifahrersitz und dann sind sie die weitere Strecke gefahren.

Ja, ich bin ein totaler Gewohnheitsmensch. Solche Abweichungen in Form von Großbaustellen (auf dem Arbeitsweg) bringen mich total ins Schleudern.

Ich weiß, dass das viele nicht verstehen, aber so bin ich halt immer schon gewesen. Deswegen (und wegen der vielen Unfälle, die ich damals immer wieder gebaut habe) habe ich das Fahren dann ja schließlich auch schon vor Jahren völlig aufgegeben. Ich war im Grunde ein Verkehrshindernis.

Ja, und wenn ich jetzt ankomme, dass ich eventuell wieder Fahrrad fahren könnte (was ich nicht machen werde, weil ich darauf viel zu unsicher bin), dann bekommt mein Freund direkt Angst. Heutzutage gibt es viel mehr Baustellen als früher. Er kennt mich, ich würde heute, auch mit Fahrrad, nicht anders reagieren wie früher. Im Auto war ich noch etwas geschützter. Aber wenn ich mit Fahrrad mitten auf der Straße wäre und dann plötzlich eine Umleitung wegen Baustelle kommen würde, dann wäre ich doch sofort wieder total überfordert.

Nein, dann gehe ich lieber hier in mein Zimmer und steige auf meinen Hometrainer, auf mein Fahrrad, wenn ich fahren möchte. Darauf kann ich die Augen zumachen und einfach nur drauflos fahren. Muss nicht auf Ampeln, Fußgänger, Rechts vor Links usw. achten. Das ist für mich persönlich viel sicherer.

Ja, im Grunde gab es im Laufe meines Lebens schon so viele Situationen, in denen ich "seltsam" bzw. "anders" war, in denen sich keiner erklären konnte, dass ich so völlig anders als alle anderen reagiere. Heute kann ich es mir nur mit diesem Asperger erklären, dass ich halt meine Gewohnheiten, meine Routinen brauche. Kleine Abweichungen davon sind ja in Ordnungen, etwas Flexibilität habe ich zum Glück in mir. Aber sobald etwas mehr davon benötigt wird, dann geht es seelisch steil bergab (bis zu heftigen Weinkrämpfen und dass ich am ganzen Körper anfange zu zittern, was mir schon ein paar Mal passiert ist).

Aber zum Glück gibt es dann halt Menschen, also in erster Linie meinen Freund, der mir dann meistens sofort hilft. Der mich so gut kennt, dass er sofort reagieren kann. Ansonsten hätte ich in manchen Situationen echt ein Problem. Aber wie heißt es immer so schön, "Nur redenden Menschen kann geholfen werden". Ja, dieses Sprichwort stimmt wirklich immer und immer wieder.


Glückstagebuch: Ich fand es heute schön,

- als es mir endlich besser ging, der Kreislauf sich wieder stabilisiert hat, die Kopfschmerzen wieder weg gingen.

- dass ich heute Nachmittag ein großes Glas 0,5 l Zitronensprudel getrunken habe. Das war lecker und diese Flüssigkeit hat meinem Körper auch ganz bestimmt sehr gut getan.

- dass ich heute Abend noch meinen Sport durchgezogen habe, zumindest noch dieses Grundprogramm.

- dass wir heute Mittag die Sendung ZDF Fernsehgarten geguckt haben, die rund um Holland ging, auch mit Feuerherz, Caught in the Act usw.

Kommentare

02:41 01.08.2017
Ein paar Jahre fuhr ich seinerzeit auch einen Suzuki SJ 410, der Vorvorgänger vom Samurai. Schönes Fahrzeug, schöne Erinnerungen
Und Effortil kenne ich noch von meiner Liebsten, die dies früher auch früher nutzte, lange vorbei ...
Good luck!
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09:48 31.07.2017
In unseren ersten Jahren (als ich Anfang 20 war) sind wir zusammen gefahren. In der Garage stehen ja auch noch 2 Fahrräder. Aber mit der Zeit wurde ich auf dem Rad halt viel zu unsicher. Wenn man auf dem Fahrrad Angst bekommt (egal vor welcher Situation) und anfängt zu zittern (was ich gemacht gemacht), also am Lenker "zittert" und wackelt, das ist für die Weiterfahrt halt total negativ. Dann hat man das Fahrrad nicht mehr im Griff. Vor Schreck ging ich zum Bremsen mit den Füßen runter auf den Boden, habe mit den Fersen auf dem Boden gebremst. Danach folgte eine kleine Bruchlandung. Außer blauen Flecken ist nichts passiert. Aber das Fahren (meine Ängstlichkeit und Unsicherheit ist einfach viel zu groß geworden, umso älter ich werde, umso schlimmer wird es) haben wir völlig an den Nagel gehangen. Stattdessen machen wir inzwischen gerne stundenlange Wanderungen/Spaziergänge, also auch durch die Natur, durch Parks und Wälder, im Urlaub am Strand am Meer entlang usw. Mein Freund akzeptiert mich so, wie ich bin. Auch mit diesen Problemen und ängstlichen Charatereigenschaften. So bin ich halt. Jeder Mensch ist anders und so bin ich nun mal.
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07:25 31.07.2017
Du hast durch deine Veranlagung echt viele Einschränkungen. Und einen tollen Partner!

Könntest ihr denn nicht gemeinsam Radfahren? Wenn man gemütlich fährt ist das als Kreislauftraining doch gesund - auch bei hohem Blutdruck.
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PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
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2017-07-31 02:23