Hmm...
Hm, ich hab über die Kommentare von euch nachgedacht (danke übrigens :) ) und muss sagen, dass ihr wohl recht habt.
Es muss ein Schrei anch Hilfe sein. Das sehe ich ein. Sie hat auch Probleme, das weiß ich.
Nur: Versteht ihr mich, wenn ich sage, dass ich mich beleidigt fühle, wenn andere das Ritzen als Mittel zum Zweck benutzen?
Ich versuche manchmal es zu umgehen, nicht nach der Klinge zu greifen, aber letztendlich verfalle ich dieser... hmm dieser Sucht? Nein, sagen wir Mal Angewohnheit. Nein, passt auch nciht. Mir egal, jedenfalls komme ich nicht davon weg (bin mir natürlich nicht sicher, ob ich es überhaupt will... das ist was anderes). Und da ist jemand, der die Entscheidung hat: Mach ich es oder mach ich es nicht? Und dann folgt die Antwort: Ach, probier ich es halt Mal aus, mal schauen, ob es was bringt.
Das macht mich wütend, ja, ich möchte hier geradezu alles zertrampeln und zertrümmern, wenn ich daran denke.
Argh. >.