Asterix bei den Olympischen Spielen
Am Wochenende, beim Kinobesuch, fiel die Wahl auf "Asterix bei den Olympischen Spielen". Asterix und Obelix versuchen, Romantix zu unterstützen, die Spiele zu gewinnen, da dieser sich in die griechische Prinzessin Irina verliebt hat. Als Konkurrent tritt Brutus, der Sohn Caesars an, ebenfalls um die Hand der Prinzessin spielend. Durch die Spiele ziehen sich Korruption und Doping, gemischt mit mehr oder weniger (meistens weniger) lustigen Gags. Zum Schluss gibt es noch ein (meiner Meinung nach sinnlos in die Länge gezogenes und leicht unsinniges) Happy End und alles ist wieder gut.

Wer sich den Film unbedingt anschauen will - wartet darauf, dass er auf DVD rauskommt (wobei ich mir den nicht mal auf DVD anschauen würde). Dass der Film knappe 80 Millionen Euro gekostet hat kann ich mir nur damit erklären, dass so Grössen wie Michael Schuhmacher, Zinedine Zidane Jean Todt und Tony Parker als Gäste aufgetreten sind.

Ein ziemlich platter Film, der nicht mal zum sinnlosen berieseln reicht. Vielleicht kommt er besser rüber, wenn man einen feuchten DVD-Abend veranstaltet und man bereits ein paar Gläser intus hat...