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Tagebuch PetraM
2018-06-30 14:28
Fr. 29. Juni 2018
Am Freitag fand ich es schön,

- dass ich beim "Slalom"-Laufen nirgends reingetreten bin.

Auf meinem Arbeitsweg hat ein Hund auf einer Strecke von ca. 200 Metern auf dem Bürgersteig seine "Häufchen" in verschiedenen Größen hinterlassen. Im Grunde fielen sie durch viele Fliegen auf. Zweimal wäre ich fast reingetreten. Aber zum Glück habe ich alle rechtzeitig gesehen, so dass nichts passiert ist. Das hätte dann ja mächtig gestunken, das muss ja wirklich nicht sein.

- dass ich einen Brief per Einschreiben zur Post gebracht habe. 

Dadurch komme ich auf der Arbeit zwischendurch halt mal raus, was, gerade bei schönem Wetter, halt auch schön ist (bei Regen natürlich weniger schön). 

Das hält natürlich zeitlich auch etwas auf, der Weg dorthin und wenn man weitere Kunden vor sich hat. Wenn mein Kollege im Haus ist, dann kümmert er sich immer darum. Aber hin und wieder, so wie am Freitag Nachmittag, da fand ich diesen Gang halt echt schön.

Meine Kolleginnen gehen Mittags des Öfteren raus, aber das ist nicht mein Ding. Der Gang zur Post, das ist für mich ja rein dienstlich. Aber wenn ich "privat", also Mittags rausgehen würde, dann wäre für mich "Feierabend". Wenn ich das Büro betrete, dann ist für mich Arbeitszeit. Die endet erst Nachmittags zum Feierabend. Zwischendurch raus und dann wieder rein zum arbeiten, das ist nichts für mich.

Mittags sitze ich immer an meinem Tisch. Ich arbeite zwar nicht, gehe aber trotzdem meistens ans Telefon (stelle die Zentrale nur selten auf die Kolleginnen um) und gehe bei Bedarf (Post/Pakete) auch zur Türe. Aber alle anderen Aufgaben lasse ich liegen, esse in Ruhe und lese dabei häufig ein bisschen (nicht täglich, aber sehr häufig). Beim Lesen auf ein paar andere Gedanken zu kommen, weg von der Arbeit, von den aktuellen Aufgaben.

Ich habe übrigens keine Lust, immer "Kolleginnen und Kollegen" zu schreiben. Das finde ich einfach lästig. Für mich gehört das immer zusammen. 

Ich finde das ganz schrecklich, wie empfindlich zur Zeit so viele werden. Wenn irgendwo "Kunde" steht, dann fühle ich mich davon ebenfalls voll und ganz angesprochen. Natürlich bin ich eine "Kundin", aber ich weiß halt trotzdem, dass ich mit "Kunde" ebenfalls gemeint bin. 

Wie soll ich sagen, das lief seit vielen Jahrzehnten so. Aber jetzt kommen irgendwelche "Tussis", die sich für was besseres halten und unbedingt "persönlicher", also mit Kundin (usw.) angesprochen werden wollen. 

Ich finde das alles völlig übertrieben und unmöglich. Dafür müssen ja auch so einige Formulare usw. geändert werden. Ganz schrecklich. Ich kann mich in dieses "Getue", so empfindlich zu sein, einfach nicht reindenken. Das ist nicht meine Welt. 

Also wenn ich hier Kollegen schreibe, oder auch Kolleginnen, dann meine ich damit in Zukunft meistens beide, also alle Kollegen, Frauen wie Männer. Das ist mir auf Dauer wirklich zu blöd, immer beide Seiten zu betonen.

- dass wir jetzt so richtig schön Sommer haben. Ich genieße die Wärme, die Sonne so richtig. 

Diesbezüglich finde ich es mit der Mode wieder so lächerlich. Also dass einem "vorgeschrieben" werden soll, was man anziehen soll.

Z. B. Thema weiße Socken in Sandalen. Ich persönlich finde das halt immer schon schön. Am Freitag habe ich noch einen älteren Herrn so gesehen. Ich fand das klasse, total schön und finde es total schade, dass so wenige Menschen so rumlaufen. 

Echt schade, wie die Mode sich entwickelt.

Es gibt bei Facebook ja so "früher und heute" Fotos, wie früher die Männer rumliefen (auch 60er/70er Jahre), total klasse und elegant, und wie manche heute rumlaufen. Wie die letzten "Penner", die kein Geld für bessere, schönere Kleidung haben.

Seit etwa meinem 3. Lebensjahr laufe ich ja immer (auch zu Hause, ständig) in Socken rum. Früher immer in weißen Socken. 

In der Schulzeit hatten die Mädchen im Sommer nackte Füße oder Nylonstrümpfe an. Dabei dann häufig "Ballerinas" (die waren in den 80er Jahren ja total in). 

Auch wenn ich weiße Ballerinas an hatte, hatte ich darin meine weißen Socken an (davon gibt es noch einige Fotos). Ich weiß, dass alle darüber gelästert haben, aber trotzdem fühlte ich mich darin total wohl. Auch heute gefällt es mir total gut. Inzwischen fühle ich mich aber in festen Schuhen (einer Art Turnschuhe) wohler, die ich jetzt täglich an habe. Was anderes kommt für mich aktuell gar nicht in Frage.

Dafür finde ich die aktuelle Mode halt ganz schrecklich.

Zum einen ja die kaputten Hose. Einfach nur traurig, für kaputte und zerrissene Sachen auch noch Geld auszugeben. Das sieht aus wie Menschen, die so arm sind, dass sie kein Geld für neue, ordentliche Sachen haben. Ja, und das soll optisch halt unsere Zukunft sein. Darüber darf ich gar nicht nachdenken. 

Auch im Winter. Oben rum dicke Jacke und ein Schal, aber Halbschuhe und keine Strümpfe. 

Das ist das Gleiche. Sie hatten zwar Geld, um sich den Hals und die Lungen/Bronchien zu schützen, aber dann fehlte das Geld für den restlichen Körper. 

Im Winter sind für mich Stiefel und dicke Socken (am besten zwei Paar Socken übereinander) ein absolutes Muss, sonst gehe ich gar nicht erst raus. 

Aber diese "armen" Menschen können sich keine Stiefel und keine Socken im Winter leisten, es hat nur noch für einen Schal gereicht. Einfach nur traurig diese Welt.

Auf meiner Konfimation (1984) hatte ich ein schwarz-weißes Kleid an (bis über die Knie). Meine Mutter hat darauf bestanden, dass ich ein Kleid anziehe. Dazu weiße Ballerinas. Eigentlich sollte ich eine Nylonhose dabei anziehen, aber ich habe mich strikt geweigert. Entweder weiße Socken, oder ich gehe so in diesem Kleid nicht in die Kirche. Ansonsten Hose und feste Schuhe. Es gab damals viele Tränen bei mir, bis meine Mutter schließlich nachgab. An dem Tag wurde eine Foto-Session gemacht. Ja, ich im schwarz-weißen Kleid mit weißen Ballerinas und weißen Wollsocken an. Aber so habe ich mich dann noch "einigermaßen" wohl gefühlt (zumindest untenrum, an den Füßen, da ich mich in diesem Kleid ja eh unwohl gefühlt habe).

Ja, ich gucke lieber zu einem Mann hin, der Sandalen mit weißen Socken trägt (der ist mir viel sympathischer), als zu einem Mann, der eine kaputte, zerissene Jeans an hat. Der wirkt auf mich einfach nur total armselig. 

- dass ich mich von einer Frau per Mail verabschiedet habe. Letzte Tage schon telefonisch (das war ein längeres Gespräch, dafür hatte ich am Freitag Mittag keine Zeit) und am Freitag dann nochmals mit einer Mail.

Ich bin ja für die Formulare zuständig. Bei der Druckerei, wo die Formulare halt gedruckt werden, da arbeitet im Büro eine sehr nette Frau. Sie ist mir vom Telefon her sehr sympathisch. Wir haben im Laufe der Zeit schon viele sehr nette Gespräche geführt, die zum Teil auch ins persönliche übergingen.

Sie hat halt geheiratet, Flitterwochen, wurde schwanger. Ihr großes Hobby ist das Backen von ausgefallenen Kuchen. Irgendwie hat es sich am Telefon halt so ergeben, als ich interessiert nachgefragt habe, dass wir im Gespräch in private Themen "abgerutscht" sind. Ja, sie ist wirklich total nett.

Am Freitag hatte sie ihren letzten Tag. Sie ist halt hochschwanger. 

Letzte Tage haben wir halt schon telefoniert, wie es bei ihr jetzt läuft, einschließlich der Zukunft, dass sie schon jetzt einen Kita-Platz suchen, damit sie in einem Jahr wieder arbeiten gehen kann. Das war ein sehr interessantes Gespräch. 

Am Freitag habe ich ihr eine Mail geschrieben, habe ihr alles Gute gewünscht, dass ich mich freuen werde, wenn sie wieder da ist und habe mich auch für die bisherige sehr gute Zusammenarbeit mit ihr bedankt.

Darüber hat sie sich so richtig gefreut, hat sich bedankt und schon waren wir im Mail-Kontakt. Aber das war mir halt wichtig, mich von ihr nochmals kurz zu verabschieden, dass ich daran gedacht habe, dass es am Freitag ihr vorerst letzter Tag war.

- dass ich im Büro die Sache mit den Krankenscheinen (der Kollegen) so gut im Überblick habe. Ja, das läuft aktuell echt gut. Also halt einschließlich der regelmäßigen Meldungen an die Personalstelle (als ich im April krank war, da ist diese Meldung halt nicht gemacht worden, danach war ich über 200 Stunden im Minus). 

Ja, aber prompt sprach mich die Personalstelle an, dass sie mich in die Gesetze vom Personalrecht einarbeiten wollen, mir alles erklären wollen (einschließlich Lohnfortzahlung usw.). Äh nein, davon ist keine Rede. Das kann natürlich interessant sein und wenn ich mich darum kümmern soll (wenn es meine Aufgabe werden sollte), dann würde ich mich natürlich auch darum kümmern. Aber nein, davon ist wirklich so gar keine Rede. 

Diesbezüglich bekam ich von unserem Chef auch gleich Rückendeckung. Ich bin dafür zuständig, bei uns die "Fäden" in der Hand zu halten, den Überblick zu behalten (was auch sehr gut klappt). Meine Krankmeldung vom April ist jetzt übrigens bei uns aufgetaucht.... Sie wurde nie weiter geleitet (das habe ich am Freitag erst gemacht). 

Deswegen, gerade wegen solcher Situationen, damit es bei Fehlzeiten kein Ärger, keine Probleme gibt, kümmer ich mich im Moment halt darum, damit den Kollegen so etwas nicht ebenfalls passiert (das ihre AU-Meldung monatelang liegen bleibt). 

- dass das Buch, das ich zur Zeit lese, immer spannender wird. Ich kann es zeitweise gar nicht mehr aus der Hand legen (muss schon aufpassen, dass ich meine Haltestelle nicht verpasse, es wieder rechtzeitig in die Tasche stecke). 

Dadurch hätte ich am Freitag fast meinen Sport "verpasst". Zuerst haben wir auf MDR die Musiksendung geguckt (die Schlager des Monats Juni, mit vielen schönen Musikvideos), danach habe ich im Buch gelesen und bin eingeschlafen (gegen 22 Uhr).

Gegen 1.30 Uhr wurde ich wach und bekam direkt ein mega schlechtes Gewissen. Ich hatte doch erst 13 Sporteinheiten und will bis Samstag, also Monatsende, unbedingt auf die geplanten 15 Einheiten kommen. Also, los ging es.

- dass ich ab ca. 2 Uhr dann noch mein ganzes Sportprogramm durchgezogen habe. Danach bin ich dann wieder "tot" ins Bett gefallen. Aber es hat mir dennoch gut getan. Und körperlich konnte es ganz bestimmt nicht schaden.

Zuerst wieder das Fahrradfahren, 16 Kilometer in 30:25 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. 

Das war meine 14. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 224,25 gefahrene Kilometer für den Monat Juni. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 1.384,35 Kilometer.
Nach dem Fahrradfahren noch 1 Stunde und 20 Minuten Sport (einschließlich ca. 10 Minuten Dehnen).

Ich habe die "Pflicht-Übungen" von Mittwoch und Donnerstag zu einem Programm zusammen gezogen.

15 x Kettlebell Swing mit der 6 kg Kugelhantel.

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 35 Sek. Pause.

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen. Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x auf dem Steppbrett Liegestütz rücklings.

10 Sit-Ups (mit den Füßen unter dem Steppbrett).

Auf Steppbrett liegend die beiden 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Bankdrücken), unten einmal nachwippen. Mit einer 5 kg Hantel 10 x über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Mit den 4 kg Hanteln mit seitlich gestreckten Armen arbeiten, 10 x hoch zur Senkrechten und wieder runter zur Waagerechten. Mit den 4 kg Hanteln 10 x enges Bankdrücken, mit den Oberarmen am Oberkörper bleiben, mit den Hanteln über dem Bauch arbeiten.

Weiter auf der Matte. 35 Sek. Unterarmstütze. Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten.

Auf alle Viere (Arme auf die Unterarme), ein Bein angewinkelt nach oben (Fuß Richtung Decke), Oberschenkel in Hüfthöhe, 10 x nach oben wippen.

3 x Seitstütz.

Auf die Matte, auf die Seite legen. Beide Beine strecken. Oberes Bein 10 x gestreckt hoch. Oberes Bein vorne angewinkelt ablegen. Unteres Bein 10 x gestreckt anheben.

Mit dem großen Gymnastikball:

Auf die Knie, mit den Armen/Ellenbogen auf den großen Ball (Unterarmstütz). 10 x mit dem Ball weit nach vorne rollen (Spannung im Bauch halten, nicht "durchhängen" lassen).

Auf den Rücken legen. Mit den Fersen auf den großen Gymnastikball. Spannung im Körper, gerade Linie, 35 Sek. halten.

Ball etwas näher zum Körper rollen, so dass die Waden auf dem Ball sind. Den Ball 10 x mit den Fersen Richtung Po ziehen, dabei Spannung im Körper halten, Hüfte oben halten.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

Arme vorne in Schulterhöhe hoch, 10 x nach oben strecken, wieder runter bis in Schulterhöhe. Gerade vorbeugen hinter/oberhalb vom Rücken arbeiten, 10 x nach oben wippen. Nochmals gerade vorbeugen und mit den 1 kg Hanteln Butterfly, die gestreckten Arme 10 x seitlich hochziehen, Schulterblätter zusammen. Gerade Stehen, die 4 kg Hantel zwischen die Hände nehmen, Arme 10 x gestreckt hoch bis in Schulterhöhe.

Gerade Hinsetzen (auf einen Hocker) und mit der 4 kg Hantel hinter dem Kopf arbeiten, 10 x runter in den Nacken und wieder nach oben strecken.

10 Kniebeugen, dabei die 4 kg Kugelhantel mittig vor der Brust halten. 10 Kniebeugen "Sumo Squats" mit der 10 kg Kugelhantel. Die Hantel unten halten, unten immer einmal nachwippen.

Mit den 3 kg Hanteln 30 Sek. Reverse Biceps, in der Waagerechten halten (Handinnenflächen nach unten), 5 Curls, hoch zu den Schultern. Mit den 5 kg Hanteln Biceps, erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 5 x Biceps-Curls.

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und damit 10 x Rudern.

(Weiter mit dem 5-minütigen Boden-Programm)

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, Füße auf die Fersen, 10 x hoch zur Brücke. Füße wieder flach auf den Boden, hoch zur Brücke und 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal nach unten wippen.

Flach auf dem Boden liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 10 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 5 x strecken (flach über dem Boden). Dann die Beine 10 x im Wechsel flach über dem Boden strecken. Beine gestreckt flach über dem Boden, 10 x die Schere Senkrecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. 10 x seitliche Crunches, Oberkörper bzw. Schultern etwas vom Boden anheben, mit der Hand seitlich 10 x zur Ferse ziehen. 10 x Bicycle Crunches.

10 x die kleine "Kerze" (Reverse Crunch), also Knie zum Oberkörper ziehen, Hüfte etwas vom Boden anheben, mit den Zehen unten (auf der Matte) nur kurz auftippen.

15 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

10 x auf die Zehenspitzen hoch wippen. Beim letzten Mal oben 30 Sek. stehen bleiben.

Zum Abschluss dann für etwa 10 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern (ein ausgedehntes, umfangreiches Dehnprogramm), abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für rund 30 Sekunden halten.

Ich bin total stolz, dass ich als "14. eigene Sporteinheit" noch so ein komplettes Programm durchgezogen habe. Und das an einem Freitag bzw. in einer Freitag Nacht.

Kommentare

02:35 02.07.2018
Ist zwar lästig, aber ich habe mich an die political correctness gewöhnt Kompliziert wird's natürlich mit denen dazwischen
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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PetraM Offline

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2018-06-30 14:28