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Tagebuch c.
2010-12-13 14:16
Keine Muße für kreative und passende Titel
Ich finde, es ist unheimlich schwer, noch einmal komplett neu anzufangen irgendwo. Also so ganz ohne Kontakte, so ganz ohne Hilfe. Ich möchte es gerne. Ich schaue mich diesem Wunsch entsprechend schon seit Wochen um. Aber es ist doch schwieriger als ich dachte.

So viele Faktoren müssen zusammenpassen. Miete und Verdienst….Zwei Punkte, die nicht immer unbedingt zusammenpassen wollen. In der Stadt, in der die Angebote am stimmigsten sind, sind die Mieten nicht zu bezahlen. Jedenfalls wird es schwierig. Erst recht, wenn man nicht so der WG-Typ ist und lieber alleine wohnen würde. Erst recht, wenn man sich wirklich zum ersten Mal im Leben selbst finanzieren möchte, ohne die elterliche Unterstützung.

Ich finde das alles höchst unbefriedigend. Meine aktuelle Situation macht mich nicht gerade glücklich. Ich hatte schon einen Plan, einen Plan, den die wirklich nette ARGE-Beraterin vor zwei Wochen zum Platzen brachte. Ja, sie war wirklich nett, ja, ich fühlte mich von ihr kompetent beraten. So ist das nicht. Aber sie teilte mir mit, dass ich mir meine Traumbranche mal gepflegt aus dem Kopf schlagen kann. Entsprechende Angebote, die es theoretisch gäbe und die mich vielleicht ein Stückchen weiter dahin bringen würden, wohin ich möchte, darf sie praktisch nicht finanzieren, weil kein Arbeitsmarkt da ist. Weil sie jede Menge arbeitslose Menschen dieser Profession in ihrer Kartei hat, die alle keinen Job finden. Nur mit ganz viel Glück und guten Beziehungen könnte ich vielleicht noch dahin kommen, wohin ich möchte. Die Beziehungen habe ich nicht. Und ich glaube nicht, dass mir aus heiterem Himmel ein Traumangebot einfach so in den Schoß fällt.

Also muss man sich etwas Neues einfallen lassen. Es ist nicht so, dass mir da nichts einfiele. Aber es ist eben wirklich echt schwierig. Auch, weil ich unbedingt weg von hier will. Weg von hier muss. Ich halte das echt nicht mehr aus. Ich muss weg von ihm. Wirklich weit weg. In der letzten Woche haben wir fast jeden Tag miteinander telefoniert. Manchmal mehrmals am Tag. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich nur das Telefon klingeln höre und sehe, wer da anruft. Nicht abheben ist auch keine Option, weil man eh keine Ruhe gibt, ehe man mich erreicht hat. Nicht abheben verschafft mir höchstens einen Aufschub von ein paar Stunden, aber manchmal hat man es ja dann lieber gleich hinter sich und mag nicht noch auf das warten, was da kommt.

Es ist wirklich ein Problem, dass er jetzt so viel Zeit hat, um mich zu nerven. Noch mehr Zeit, mir seine Ansichten aufzudrücken. „Was??? Du gehst nicht vor die Tür, wenn du nichts zu erledigen hast? Na dann komme ich jetzt jeden Nachmittag mal vorbei und wir gehen zusammen eine Runde spazieren!“ Bisher blieb es mir erspart. Das ändert aber nichts daran, dass es ihm damit absolut ernst ist. Gestern fing er schon wieder damit an. „Diese Woche machen wir es aber.“ Meine Ma erzählte mir, dass er auch schon den Freunden und Bekannten, bei denen sie in letzter Zeit eingeladen waren, von diesen Spaziergangsplänen erzählt. Sie erzählte mir auch, dass sie ihn nur mit Mühe und Not davon abhalten kann, mit mir gemeinsam einkaufen zu gehen. Er möchte mich gerne neu einkleiden. Vielleicht ist es nicht unbedingt immer für jeden nachvollziehbar, dass ein Satz neuer Klamotten gesponsert vom Vater ein echter Albtraum sein kann. Manche fänden solche Angebote vielleicht toll. Aber zum einen müsste ich mich dann nach seinem Geschmack richten und zum anderen hat mich so eine Situation vor fünf, sechs Jahren absolut für immer abgeschreckt, als mich eine Verkäuferin fragte, was denn „MEIN MANN“ zu diesem oder jenem Outfit sagt. Einkaufen mit Daddy im Schlepptau ist in meinem Alter nun wirklich mehr als grotesk.

Und dann diese Diskrepanz. Auf der einen Seite dieses Klammern, dieses Bestimmen über mein Leben, auf der anderen Seite ansagen à la: „Sieh zu, dass du einen Job findest, du hast uns lange genug auf der Tasche gelegen, wird Zeit, dass du mal selbstständig wirst.“ Das passt hinten und vorne nicht zusammen.

Gestern wäre ich wirklich beinahe ausgeflippt. Aber da das Ausflippen ein Leben lang immer im Keim erstickt wurde, man immer entsprechend platt gemacht wurde, wenn man mal muckte, bin ich mir gar nicht sicher, ob ich tatsächlich in der Lage wäre auszuflippen.

Es ging um meine Weihnachtswünsche. Eigentlich brauche ich nichts. Eigentlich will ich gar nicht allzu viel von ihrem Geld annehmen. Ich möchte mir gerne auch mal größere Dinge selbst leisten können. Da aber das Schenken irgendwie immer dazu gehört, habe ich mir für dieses Jahr überlegt, dass mir mit einem einfachen Buchgutschein am besten gedient wäre. Ich würde gerne so viel lesen mal wieder. Manche Ideen habe ich schon. Aber die kann man nicht alle unbedingt auf einen Elternwunschzettel schreiben. Gleichzeitig möchte ich mich einfach inspirieren lassen. Einfach noch mal durch einen Buchladen stöbern, Bücher anfassen, in die Hand nehmen und mich von Umschlaggestaltung und Klappentext spontan zum Kauf verleiten lassen.

Den Einwand meiner Ma gegen einen Buchgutschein kann ich ja noch verstehen. Sie überlegte, ob es nicht sinnvoller wäre, das Geld ohne Gutschein zu schenken, weil man mit so einem Gutschein ja immer auch an eine bestimmte Filiale gebunden ist.

Aber er fing gestern an: „So ein Gutschein ist doch blöd. Brauchst nicht irgendwas für den PC? Einen neuen PC? Wäre es nicht sinnvoller, wenn du das Geld stattdessen in vernünftige Klamotten investieren würdest? Sollen wir dir nicht lieber mal endlich einen ordentlichen Friseurbesuch bezahlen?“ Immer diese versteckten Hinweisen, mit denen er mitteilt, wie falsch er alles an mir findet und wie gerne er mich endlich in die richtigen Formen pressen würde. Jetzt also auch noch meine Haare.

Für mich ist das echt der totale Psychoterror, gegen den ich mich nur schlecht wehren kann, weil ich mir bei den wenigen Malen, in denen ich es versucht habe, nur immer noch eine größere Klatsche gefangen habe. Das sind die Momente, in denen mir noch klarer wird, dass ich hier so schnell wie möglich weg muss. Es wird immer schlimmer und ich halte es kaum noch aus.

Blöd, wirklich blöd, dass es hier in meiner Gegend viele attraktive Angebote gibt, die zu mir passen und zu denen ich passe. Angebote, die mich reizen, die ich gerne wahrnehmen würde. Und normalerweise würde ich sagen: „Ok, mach es, ist doch super.“ Man sammelt Berufserfahrungen, verdient wenigstens schon mal eigenes Geld. Und hat man (mehr) Berufserfahrungen, wird es auch leichter, sich irgendwo anders mal zu bewerben. Hat man erst mal irgendwo einen Fuß in der Tür, kann man sich vielleicht auch auf Stellen in Zweigstellen eines Konzerns bewerben, die dann weiter weg sind. Einfacher wäre es sicherlich, wenn ich hier den Anfang mache. Wahrscheinlich wäre es sogar der klügere, ratsamere, sinnvollere Weg. Aber noch ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre hier bleiben? Ich glaube, da drehe ich durch.

Würde er noch arbeiten, wäre das vielleicht etwas anderes. Er hat wirklich zu viel Freizeit jetzt. Früher hat er auch immer mal wieder mit denselben Sachen genervt, aber weil er so eingespannt war, bestand keine Chance, dass er die ganzen Plänen mal irgendwann umsetzt. Und er hat sie bei weitem auch nicht so oft angesprochen.

Letzte Woche haben unsere Mieter gekündigt. Die Mieter, die im Haus meiner Oma wohnen. Zum 31.März haben sie gekündigt. Das Haus meiner Oma steht in der Parallelstraße zum Haus meiner Eltern. Die beiden Häuser sind durch einen Garten verbunden. Man lebte damals quasi Haustür an Haustür. Im Sommer erzählte mir meine Ma, dass mein Dad schon phantasierte, den Mietern zu kündigen, damit ich dort einziehen könnte. Ich fürchte jetzt, wo die Leute von sich aus kündigten, könnte der Plan erneut auf den Tisch kommen. Mietfrei ein ganzes Haus bewohnen zu dürfen ist natürlich echt genial. Eigentlich. Aber in der Konstellation für mich persönlich ein absoluter Albtraum.

Für mich ist meine Zukunftsplanung derzeit ein wirkliches Problem (über das ich mal ausnahmsweise nicht nur jammere, sondern mit dem ich mich mal endlich auch wirklich auseinandersetze). Die besten Möglichkeiten werden mir hier geboten. Das ist so. Es ist eh schon schwer genug, etwas zu finden, was einem halbwegs Spaß macht. Es ist idiotisch, sich das selbst noch unnötig zu erschweren. Die Vernunft sagt mir eigentlich, dass ich hier bleiben und hier suchen sollte. Das Herz ein Stück weit auch. Die Tatsache, dass ich den Hund mal irgendwann nicht mal mehr wöchentlich sehen kann, blende ich immer schön aus, denn sie zerreißt mir tatsächlich das Herz. Die Liste der Gründe, die dafür sprechen, dass ich hier bleibe und hier suche ist wirklich, wirklich lang. Die Liste der Gründe, die gegen einen Neustart sonst wo sprechen ist auch sehr lang. Es gibt nur einen Kontrapunkt gegen Hierbleiben und nur einen wesentlichen Propunkt für Weggehen: Ich ersticke hier, ich gehe ein, hier schaffe ich es nicht, mich im nötigen Maß von ihm abzugrenzen, also muss ich weg von ihm und seinem Einflussbereich, so weit weg, wie es eben möglich ist.

Das Zerren und Reißen an meinem Körper hört auch nicht auf. Ständig werden da neue „Experten“ aufgetan, die ich kontaktieren soll und kontaktiere. Um meine Ruhe zu haben. Dabei sind die Experten und ich uns alle einig: Das Problem würde sich wahrscheinlich von selbst lösen, wenn er mal endlich loslassen würde und sich nicht mehr einmischen würde. Die Frau Ernährungsberaterin hätte ja genau deswegen mal gerne mit ihm geredet. Aber es bringt nichts. Denn obwohl er sie selbst mehr oder weniger aufgetan hat, ist er gleichzeitig nicht von ihren Fähigkeiten überzeugt. „Alles eh Quatsch, was diese Quacksalber erzählen.“ Er muss es ja wissen. Er ist ja allwissend. Dass sie eine Frau ist, macht es nicht einfacher. Er würde nichts von dem ernst nehmen, was sie sagt und würde sich wahrscheinlich noch über ihre „Unverschämtheit“ aufregen, mit der sie sich in Sachen einmischt, von denen sie keine Ahnung hat und das auch nur, weil sie sonst über keinerlei Kompetenzen verfügt.

Ich könnte mich verlieren in Gedanken darüber, wie viel Raum er in meinem Leben beansprucht und wie unfähig ich bin, ihm diesbezüglich Grenzen zu setzen. Ich verliere viel zu viel Zeit mit solchen Gedanken. Das ist alles nicht gut. Gar nicht gut.

Auf der einen Seite ist da der verzweifelte Versuch, an seiner erdrückenden Präsenz nicht endgültig zu ersticken. Auf der anderen Seite sind da Ekel, Widerwillen, Abscheu…Wenn er mich da in seinen Kram mit hineinzieht. Seit kurzem nervt er wegen MSN. Er möchte jetzt mit seinen Franzosen gerne via Internettelefonie und Webcam in Verbindung sein. Ja, nee, alles klar. Das bei dem ganzen Schmuddelkram, den ich schon auf seinem PC gesehen habe. Alles klar. Es geht nur um die Franzosen. Gestern beantwortete ich auch brav seine MSN fragen. In seiner Liste ein einziger Kontakt. Der Name, hinter dem ich seine langjährige Affäre vermute. Meine Ma hat mir ihren Namen nie gesagt. Aber es spricht viel dafür. Denn vor einem Jahr oder so vertraute meine Ma mir an, dass sie zufällig ihren Namen in seinem Posteingang entdeckte und er selbst bittet mich hin und wieder während der Ferien, seine Mails für ihn zu checken und dieser eine Nametaucht immer wieder auf und es ist der einzige, der mir unbekannt ist. Ich habe nie Mails nie geöffnet. Hätte ich es getan, hätte ich vermutlich Gewissheit. Aber ich will es so genau auch gar nicht wissen.

Dass dieser Kontakt immer noch besteht…für alle Beteiligten absolut nicht fair. Auch der unbekannten Schattenfrau gegenüber nicht. Aber sie muss ja wissen, was sie mit sich machen lässt und was nicht. Und für wie naiv hält er mich dann eigentlich? Die Webcam und das Headset braucht er nur für die Gespräche mit den Franzosen. Ja, ja. Alles klar. Dass er mich da so in seinen Kram mit hineinziehen muss, weil er selbst nicht in der Lage ist, die dämlichen Geräte zu installieren und dafür dann meine Hilfe braucht….es widert mich an. Aber weil ja nie wirklich etwas ausgesprochen wird, mache ich es trotzdem und schweige dazu. Spiele das leichtgläubige Naivchen.

Gut, es ist nicht meine Sache, es geht mich nichts an….Aber der Punkt, der mich daran stört ist einfach: Wie kann sich jemanden, der selbst so viel, vor allem moralisches „Improvement“ nötig hätte, der so viele eigene Probleme hat, die er mal besser lösen sollte, wie kann sich so jemand anmaßen zu entscheiden, was der Weg für andere Menschen ist? Wie kann er eigentlich noch in Spiegel schauen, wenn er entscheidet, was richtig für mich ist, wie ich sein muss, um richtig zu sein, wie kann er mich zwanghaft in sein Weltbild pressen, wenn er selbst gleichzeitig in so vielen Dingen dem vermeintlich Richtigen widerspricht. Warum kann er sich nicht erst einmal um sein Leben kümmern?

Warum kann man sich als Kind eigentlich nicht von einem Elternteil scheiden lassen? So was sollte man mal echt erfinden. Hätten sie sich doch damals nur getrennt. Ich verstehe es bis heute nicht. Und es würde für mich alles so viel einfacher machen. Denn so wie es jetzt ist, ist es nun mal so, dass ich, wenn ich ihn so weit wie möglich auf irgendeine Art und Weise aus meinem Leben heraus bastele, auch meine Ma gleichzeitig damit heraus bastele. Jeder Anruf zu Hause schließt ein Gespräch mit ihm ein. Jeder Besuch genauso. Für mein persönliches Wohlbefinden müsste ich den Kontakt zu ihr gar nicht unbedingt einschränken. Aber so funktioniert das nun mal nicht.

Ich weiß nicht, wie ich das machen soll. Ich weiß nicht, wie ich hier weg kommen soll. Ohne Kontakte. Ohne Anlaufstellen. Dieses Bedürfnis, weg zu müssen, macht alles unnötig kompliziert. Wenn ich mich doch nur mit dem Gedanken, erst einmal hier zu bleiben, anfreunden könnte. Es wäre alles so viel einfacher. Wenn ich nur einen Weg wüsste, wie ich ihn zum Schweigen bringen kann, wie ich ihn dazu bringen könnte, sich für immer und alle Zeiten herauszuhalten. Aber außer der Schaffung von räumlicher Distanz fällt mir da echt nichts ein. Das ist echt….

Ich weiß, es ist wirklich für mich an der Zeit, erwachsen zu werden und verantwortungsvolle Entscheidungen für mich und meine Zukunft zu treffen. Aber wo fängt das mit der Verantwortung an? Oder nein, das ist die falsche Frage. Welche Verantwortung ist wichtiger? Eigentlich ist es doch vernünftiger, dort zu bleiben, wo man die besseren Ausgangspositionen, die besseren Chancen hat, statt auf Teufel komm raus weg zu wollen, wenn man nicht mal weiß, ob man in diesem „Weg“ überhaupt seinen Lebensunterhalt bestreiten könnte. So gesehen wäre doch die verantwortungsvollere Entscheidung, hier zu bleiben. Vorerst. Andererseits….wenn das „Hier“ immer schwerer auszuhalten ist, wenn man das Gefühl hat, zu ersticken, einzugehen, sollte man vielleicht doch eher auf ein „Weg“ hinarbeiten.

Hätte ich einen Wunsch in diesem Leben frei, würde ich mir wünschen, dass er endlich damit aufhört, mich nach seinen Vorstellungen von „Richtigkeit“ formen zu wollen und sich aus meinem Leben heraushält. Aber das wird nun mal nicht passieren. Denn das Leben ist kein Ponyhof und wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“. Ja, ja. So ist das.

Kommentare

10:39 15.12.2010
mmh... die probleme werden dich aber verfolgen, egal, wie weit du weg gehst. ich denke, du musst das problem mit deinem vater hier lösen und lernen, dich durchzusetzen. vor allem mit dem hintergrund, dass es jobs für dich gäbe... wenn du wieder arbeiten würdest, hättest du ja auch nicht mehr soviel zeit um von ihm genervt zu werden?
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11:09 14.12.2010
puh....deine verzweiflung und dein psychisches ersticken springen einen aus jeder zeile an. ich bin davon überzeugt, dass du (erstmal) distanz zu deinem vater finden musst. auch wenn das vielleicht zunächst nur geldverdienen für den lebensunterhalt bedeutet, und die karriere sich verzögert.

ich weiß auch nicht, ich spüre nur, dass es dir schlecht geht.
deinem vater sicher auch irgendwie....und weil er sich nicht darum kümmern will, ihm der mut fehlt, richtet er seine aufmerksamkeit so gebündelt auf dich.
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2010-12-13 14:16