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2021-05-17 02:43
So. 16. Mai 2021

Am Sonntag fand ich es schön, dass ich mir viele Ruhepausen gegönnt habe, in denen ich viel gelesen habe. 


In dem Buch bzw. der Biographie von Karl Dall. Meistens lese ich darin ja im Zug, auf der Rückfahrt vom Büro. Es kam schon oft vor, dass ich gerade in einem interessanten Artikel war, dann aber mein Bahnhof kam und ich aussteigen musste. Dann erst am nächsten Tag, am nächsten Abend auf der Rückfahrt weiter gelesen habe.


An diesem Wochenende und insbesondere heute am Sonntag habe ich darin direkt mehrere Seiten gelesen. Auch mal schön, beim Lesen nicht auf die Uhr gucken zu müssen. Solange lesen zu können, bis man keine Lust mehr hat. 


Bezüglich der Vorträge bzw. Schulungen, die wir uns im Internet ansehen können, habe ich jetzt die Prioritäten geändert. 


Den Vortrag über die PDF-Bearbeitung habe ich erst mal abgebrochen. 


Im Rahmen des Sekretariats (Niederschriften von Sitzungen) wird das sehr stark gebraucht. Die Niederschrift wird in Word geschrieben, als PDF umgewandelt und dann kommen noch mehrere Änderungen, die dann aber im PDF Format gemacht werden müssen.


Die Grundfunktionen habe ich mit diesen Vorträgen ja schon gelernt und auch bereits im Büro angewandt.


Ja, aber jetzt ändert sich ja die Situation. In 6 Wochen kommen die neuen Kolleginnen, die sich um das Sekretariat kümmern sollen. 


Ich weiß ja noch gar nicht, ob ich aus diesem Bereich überhaupt noch Aufgaben bekommen werden. Keine Ahnung, wie das dann laufen wird. Wer dann genau welche Aufgaben bekommt. 


Was aber klar ist, das ist, dass ich mich um die Sachbearbeitung kümmern werde.


In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder vor, dass Vorgänge auf Termin gelegt werden müssen. Das sehe ich immer wieder, dass meine Kollegen Termine ins Outlook eintragen. 


Nun gut, damit habe ich mich bisher noch nicht weiter beschäftigt. Ich habe es mal versucht und prompt ist es schief gelaufen. 


Ja, und darüber habe ich jetzt einen Vortrag angefangen. Einen Grundkurs, die wichtigsten Funktionen kennenlernen. 


Die "Grundfunktionen" habe ich im Laufe der Jahre nach und nach kennengelernt. Also so, dass ich es im normalen Alltag anwenden kann. E-Mails schreiben, lesen, weiterleiten, löschen usw. Aber bezüglich Termine oder Adressen anlegen, diesbezüglich bin ich noch ein totaler Laie. Ja, und das könnte im Bereich der Sachbearbeitung halt durchaus sehr interessant und wichtig werden. 


Damit werde ich mich jetzt zunächst intensiver beschäftigen. Sollte es sich doch so ergeben, dass ich mich zukünftig doch mit der PDF Bearbeitung beschäftigen soll, dann kann ich es ja immer noch nachholen. 


Aber zunächst (finde ich) geht das Outlook Programm jetzt erst mal vor. 


Ich finde es schön, dass ich morgen auch schon wieder Arbeit habe, mehrere Aufgaben. Durch das Home-Office bei den meisten Kollegen bekomme ich meine Aufgaben ja zum großen Teil auch per Mail mitgeteilt. Als ich meine Mails angesehen habe, da habe ich schon mal gesehen, welche Aufgaben am Montag auf jeden Fall auf mich zukommen werden. 


Nein, langweilig (eintönig) wird es aktuell ganz bestimmt nicht werden und integriert mit meinen Aufgaben bin ich jetzt auch so richtig.


Für diejenigen, die noch nicht so lange bei mir mitlesen, mal eine Zusammenfassung meiner Situation.


Als ich 1998 in der Abteilung anfing, da hatte ich die unterste Stufe (Gehalt). Ich fing dort als Schreibkraft an. Als Mitarbeiterin einer Sachbearbeiterin.


Diese Sachbearbeiterin war schon älter und krank. Sie fehlte sehr oft. Dadurch machte ich oft ihre Vertretung. 


Durch mehr Verantwortung kam ich dann schon die erste Stufe (im Gehalt) nach oben. 


Die Sachbearbeiterin ging dann ins Home-Office und ich übernahm noch mehr der täglichen Aufgaben, stieg dadurch noch eine Stufe höher. 


Dann ging sie in Rente. Durch die viele Vertretung war ich fit in diesem Bereich und übernahm es komplett, wurde dabei noch 2 Stufen höher eingruppiert. 


Es lief dann mehrere Jahre sehr gut, ich hatte alles gut und sicher im Griff. 


Bis 2008. Dann wurde dieser Bereich eingestellt. Komplett geändert, ich wurde nicht mehr gebraucht. 


Zeitgleich hatte ich zu dieser Zeit mega heftige Schmerzen. Rücken und Beine. Ich konnte zeitweise kaum noch Laufen, war nur noch am Humpeln.


Laut den Orthopäden (ich war bei einigen) sollte ich mich damit abfinden. Bei meiner schwachen Muskulatur wäre das normal. Ich soll es so akzeptieren. Soll lernen, mit den Schmerzen zu leben. 


Im Büro hatte ich dann mehrere Monate "Leerlauf". Für mich gab es aktuell keine richtigen Aufgaben. Ich wurde ein "kleines Mädchen für alles". Mal was kopieren, mal einen Brief frankieren usw. In 8 Stunden hatte ich oft nur 30 Minuten Arbeit, wenn überhaupt. Tag für Tag warten, dass die Zeit umgeht.


Und dabei ständig diese Schmerzen spüren, die immer schlimmer wurden.


Ich fiel dann in ein tiefes Loch, bekam heftige Depressionen. Ich habe morgens schon geweint und ging mit heftigen Bauchschmerzen zur Arbeit. 


Was sollte ich denn dort noch? Ich wurde doch eh nicht gebraucht. 


Dann bekam ich wieder die ersten Aufgaben, aber wegen der Depressionen konnte ich nicht arbeiten. Mein Kopf war leer, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Auch bei kleinen Aufgaben habe ich versagt, bin total gescheitert. 


Ich bekam täglich Ärger, weil ich nichts mehr auf die Reihe bekam. 


Die Depri-Phase wurde immer schlimmer. Ich habe täglich geweint, auch oft im Büro. War mit allem völlig überfordert. 


2009 und 2010 hatte ich deswegen viele Krankenscheine. Oft wochenlang (4 Wochen am Stück). Mein Hausarzt schickte mich zu Psychologen. Ich kam zu mehreren Immer nur 5 Sitzungen. Mehr wurden von der Krankenkasse nicht bezahlt. Für eine richtige Behandlung waren die Wartelisten lang. Darauf hätte ich 1,5 bis 2 Jahre warten müssen.


Auch die Psychologen wollten mit "beibringen" mit den Schmerzen zu leben, sie zu akzeptieren. 


Ende 2010 war ich in der Reha. In der ersten Hälfte körperlich (Schmerzbehandlung Rücken), in der zweiten Hälfte psychologisch. 


Die Reha an sich verlief für mich durchweg negativ. In der zweiten Hälfte war ich deswegen mehrmals täglich (also mehrere Stunden) bei der Psychologin. 


Ab 2011 ging es dann ganz langsam wieder aufwärts.


Mein Kopf schaltete sich sozusagen wieder ein. Nein, so wollte ich nicht weiterleben, es musste sich was ändern. 


Ein Physiotherapeut hat mir bei der Krankengymnastik dann das Personal-Training empfohlen. Ich dachte früher immer, das wäre nur was für Promis. Aber für mich als "Normalo"??


Die Krankenkasse hat meine Behandlung nie übernommen. Jeden Monat nur 6 mal KG für je 20 Minuten. Ich muss aber regelmäßig, täglich was machen. Ich brauchte mehr Hilfe und Unterstützung.


Ich ging regelmäßig zur Krankengymnastik, zahlte alles aus eigener Tasche. Auch mal zur Massage, auch selber bezahlt. Durch die Schmerzen hatte ich eine Schonhaltung entwickelt, alles war verspannt, dadurch hatte ich noch mehr Schmerzen. 


Auch zur Wassergymnastik ging ich etwa 6 Jahre lang. Das hat mir in der akuten Schmerz-Zeit auch sehr gut geholfen.


Ja, wenn man alle Preise zusammen rechnet, dann war es kein großer Unterschied mehr zum Personal-Training.


Ich habe mich dann im Internet auf die Suche nach einem Trainer gemacht. 


Diesbezüglich ist die Kurzfassung, dass ich mit meinem Trainer super viel Glück hatte. Sofort ein totaler Volltreffer. Probetraining, Muskelaufbau. Und bereits nach einer Stunde war ich zum ersten Mal seit 20 Jahren für mehrere Stunden völlig schmerzfrei. 


Ja, das war es, ich war auf dem richtigen Weg. 


Natürlich war es totaler Zufall, dass er sofort die richtigen Übungen angewandt hat. Aber für mich ging es ab dieser Probestunde im Ganzen steil bergauf. 


Er ist für mich auch ein halber Psychologe. Ich kann sehr gut mit ihm reden. 


Er ist sehr verständnisvoll. Er hat mich dann auch auf die Idee mit dem Glückstagebuch gebracht. 


Stück für Stück ging es mir wieder besser, sowohl körperlich als auch seelisch. 


Ich bin seelisch deutlich gestärkt aus dieser Depri-Phase heraus gegangen.


Bezüglich der Arbeit. Als es mir dann langsam wieder etwas besser ging, da wollte ich wieder arbeiten. Aber zuerst klappte noch gar nichts. 


Ich bekam dann für mehrere Jahre nur die ganz kleinen Aufgaben. Als "Bürogehilfin" sozusagen. Ich wurde dafür 3 Stufen runter gruppiert. Auf dieser kleinen Stufe blieb ich bis Ende letzten Jahres (rund 10 Jahre lang). 


Im Laufe der Zeit wurde ich immer stabiler. Ich übernahm wieder mehr Aufgaben. Auch die Buchhaltung usw. Kümmerte mich um Seminare. Als unsere Sekretärin krank wurde übernahm ich auch von ihr immer mehr Aufgaben. 


Im letzten Jahr, als wegen Corona alle im Home-Office waren, ich alleine im Büro war, da konnte ich beweisen, wie viel ich schaffen kann, dass ich alles alleine im Griff hatte. 


Meine Kollegin war auch längere Zeit krank, ich übernahm immer mehr Aufgaben. 


Ja, und alles noch mit der kleinsten, untersten Gehaltsstufe. 


Im letzten Jahr habe ich dann endlich mal den Mund aufgemacht. 


Zum 1.1. bin ich dann wieder eine Stufe höher gekommen. 


Ich glaube zwar nicht, dass ich wieder auf meine frühere Stufe komme, aber dennoch will ich versuchen, etwas mehr in diese Richtung zu kommen. 


Allmählich war es für mich auch sehr demotivierend, immer mehr zu leisten, immer alles zu geben, dafür aber (auch im Vergleich zu den Kolleginnen) so wenig zu bekommen. Einerseits kämpft man dafür und zeigt, was man alles leisten kann. Aber andererseits denkt man auch, wozu soll ich das machen, alles geben, die Anderen verdienen doch eh mehr, dann können die das doch auch machen.


Dieser Spagat im Denken ist schwierig und "gefährlich". Deswegen finde ich es gut, dass ich jetzt mit den Aufgaben wieder anerkannt bin und langsam aber sicher die höhere Gruppierung wieder in Angriff nehme. 


Ich hoffe, dass ich mich mit dieser Beschreibung, mit diesem Ablauf verständlich ausgedrückt habe. 


Seelische Erkrankungen sind kompliziert, ganz klar. Es ist für einen selber schon schwer, da raus zu kommen, alles wieder gut in den Griff zu bekommen.


Das habe ich geschafft. Ich fühle mich seelisch besser und stabiler als je zuvor. Bin so richtig gut drauf.


Aber es anderen zu beweisen, dass man es geschafft hat, dass man wieder auf dem guten, alten Level ist, das ist noch viel schwerer. Die Anderen sehen lange oder weiterhin in einem die "Depri-Kranke". Wissen nicht oder haben Angst, wie weit sie gehen können. Was sie einem zumuten können.


OK, mir selber würde es wahrscheinlich genauso gehen. Man kann halt nicht in den Kopf rein gucken. 


Und deswegen ist es schwer, anderen zu zeigen und zu beweisen, dass man es geschafft hat und wieder belastbar usw. ist. 


Und bei mir kommt diesbezüglich natürlich auch noch das Asperger-Syndrom dazu. Diese Charakter-Eigenschaft hat ja nichts mit der Depri-Phase zu tun. Das sind zwei verschiedene Sachen, die bei mir halt zufällig in ein paar Jahren zusammen gekommen sind. 


Die Depri-Phase ist vorbei, aber das Asperger-Syndrom, also mein Charakter an sich wird für immer bleiben. 


Aber Asperger heißt halt nicht, dass man nicht arbeiten kann. Das habe ich ja schließlich damals schon als Sachbearbeiterin bewiesen.


So, genug zu diesem Thema. Aber das musste mal sein. Dieses Thema hat mich dieses Wochenende halt sehr intensiv beschäftigt. Die Runterstufung, die Höher Gruppierung, die Aufgaben an sich usw. 


Jetzt noch zu meinem Sport am Sonntag. Mittags habe ich eine Stunde Personal-Training gemacht und abends noch ein 20 Minuten Programm. Zu mehr konnte ich mich abends nicht mehr aufraffen. 


Das Personal Training am Sonntag war auch wieder so richtig voller Power. 


Zeitweise ging mein Puls bis auf 153. Als wenn ich beim Fahrradfahren eine Power-Einheit einlegen würde. 


Es fing mit Kniebeugen an (zügige Bewegungen), beim Hochkommen mit den 2 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. 


Es folgte die Standwaage. Ebenfalls zügige Bewegungen. Immer nur kurz halten, direkt wieder hoch kommen und wieder runter (also Bein wieder nach hinten strecken, Oberkörper gerade nach vorne beugen).


Butterfly Reverse. Gerade vorbeugen, die gestreckten Arme seitlich in Schulterhöhe nach hinten hochziehen. Wieder gerade hochkommen.


Burpees, runter auf den Boden, eine Liegestütze, wieder hinstellen. 


Danach kam das Kreuzheben mit der Hantelstange. 


Anschließend folgte eine neue Basis-Übung. Ausfallschritte mit Kicks. Also auf einem Bein (vorderen Bein) fest stehen (später Wechsel), mit dem anderen Bein erst hinten runter (Ausfallschritt), dann zügig nach vorne, Knie vorne hochziehen. Schnelle Bewegungen. Auch dabei ging der Puls gut nach oben.


Danach Kniebeugen, beim Runtergehen jeweils eine Hand (im Wechsel) zum gegengleichen Fuß runter ziehen. 


Dann die 4 kg Kugelhantel vor der Brust halten. Weitere Ausfallschritte. Dieses Mal im schnellen Wechsel Schritt nach hinten. Also auf der Stelle bleiben und immer wieder ein Bein weit nach hinten, runter in den Ausfallschritt und wieder gerade Stehen.


Nach diesem Block für die Beine ging es dann mit den Armen weiter, speziell mit dem Trizeps. 


Gerade vorbeugen und mit den 2 kg Hanteln Trizeps Kickback. Mit gestreckten Armen hinter bzw. oberhalb des Rückens arbeiten. Beim letzten Mal oben etwas halten. Das geht immer mega in die Arme. 


Dann folgte die "obere" Variante, das Trizeps drücken. Die beiden 2 kg Hanteln zusammen drücken. Gerade Stehen und mit den Hanteln hinter dem Kopf runter in den Nacken, dann die Arme wieder strecken. 


Danach, mit etwas mehr Gewicht, mit der 3 kg Hantel, das einarmige Trizeps Kickback. Mit geradem Rücken diagonal vorbeugen, auf dem Sideboard etwas abstützen und mit dem gestreckten Arm wieder oberhalb (hinter) dem Rücken arbeiten. 


Zu guter Letzt, vor den Dehnübungen, kam noch eine Trizeps Kickback Übung mit dem Theraband. Das Band um die Türklinke legen. Vor die Tür stellen (mit etwas Abstand), gerade vorbeugen. Die Enden vom Band in die Hand nehmen. So, dass schon Spannung auf dem Band ist. Dann (mit dieser Spannung) die Arme wieder hinter bzw. oberhalb des Rückens ziehens. 


Das Training ging im Ganzen sehr in die Arme. Aktuell habe ich bereits einen kleinen Muskelkater.


Beim Training haben wir wieder ein interessantes Gespräch über verschiedene Übungen geführt, z. B. den Burpees. Wenn ich "nur noch" 20 Minuten Fahrradfahre, mit welchen Übungen man die "Differenz" von 10 Minuten (für halbe Stunde Power) auffüllen kann. Also dem Steppbrett Training, den Kettlebell Swing, den Burpees usw. Es gibt so einige Übungen, mit denen man den Puls (auch ohne Fahrradfahren) gut nach oben bekommt. 


Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training.


Abends habe ich noch 20 Minuten Krafttraining gemacht. 


10 Kniebeugen. 


Mit der 6 kg Kugelhantel 10 mal Kettlebell Swing. 


Mit den 4 kg Hanteln 10 Bizeps-Curls.


Mit dem Body-Trainer die Hände 10 mal vor der Brust zusammen drücken (Ellenbogen in Brusthöhe halten).


Gerade Stehen. Das Rubber-Band um die Fußgelenke. Jedes Bein 10 mal gestreckt nach hinten ziehen. 


Im Stehen 10 mal mit den Füßen Wippen (Fersen hoch, dann Zehe hochziehen).


Im Ausfallschritt das hintere Bein nach vorne ziehen, kicken. 5 mal mit jeder Seite. 


Auf allen Vieren (mit jeder Seite) 10 mal Kickback. 


10 Liegestütze auf Knien.


Bein angewinkelt (jede Seite) 10 mal seitlich aus der Hüfte heraus nach oben ziehen. 


10 Sit ups (mit dem Kissen). 


Flach auf der Seite liegen, beide Beine strecken. Oberes Bein 10 mal gestreckt anheben.


Beinheben, 10 mal flach auf dem Rücken liegend, mit gestreckten Beinen hoch und runter.


Bicycle. Flach liegen, Beine im rechten Winkel anheben. 10 mal im Wechsel flach über dem Boden strecken. 


Gestreckte Beine flach über dem Boden, 20 mal Flutter kicks (jedes Bein 10 mal oben).


Beine aufstellen, seitliches Crunchen, Hand seitlich zur Ferse ziehen. Jede Seite 10 mal. 


Aus dem Fersensitz heraus 10 mal hoch in den Knie-Stand drücken (Arme nach vorne strecken, 1 kg Hantel zwischen den Händen). 


Ein paar Minuten Dehnen. Insbesondere für die Beine, Oberschenkel, Hüfte und Fersen. Des Weiteren mit dem Katzenbuckel, Übungen für die Schultern usw.

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