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Tagebuch Soro
2017-04-26 18:10
BUND für angelbichen Umweltschutz ist nicht nachhaltig
Innerhalb des angeblichen Umweltschutzes sind schon auch die letzten Spinner. Sie können mit Spülwasser, Wischwasser und Müllwasser vielleicht noch versuchen ihr schmutziges Auto oder Fahrrad waschen aber das sind die letztzen Schmuddler, weil Infektionen sind nicht nachhaltig. Klöeidung und Wäsche mit Schmutzwasser anzuschmutzen ist ne Schweinerei. Die sind geizig und faul. Gegen chemische substanzen sollten sie selbst was machen, weil ich bin eine Frau und habe keine Möglichkeiten. Das sind Männerfeigheiten, wo sich hinter Frauen verstecken. Ich habe kein Einkommen. Ich brauche warmes frisches Essen.
Kaltes aus einem Kühlregal aus dem Supermarkt vertrage vom Magen her nicht. Auch fettiges, Saures und alkohol mag ich nicht. Viele Leute hier in der Region sind zu unkritisch, wenn jemand das Schild " Umweltschutz" trägt fühlen sie sich dann so geschützt, aber dort sind genauso schwierige Personen. So beschaffen sich manche so eine Vereinsmitgliedschaft und misshandeln dann unter diesem Schild los.


"Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) weist die Vorwürfe seines bisherigen Mitglieds Hans-Josef Fell an seiner Arbeit und vor allem der des bayerischen Landesverbandes Bund Naturschutz zurück. Fells "Unterstellungen" seien "ungerechtfertigt", "abstrus" und "unverständlich", heißt es in einem Schreiben von BUND-Chef Hubert Weiger an Fell, das klimaretter.info vorliegt. Fell schade mit seinem "öffentlich verbreiteten Austritt" der Idee der Energiewende und spiele "den Gegnern einer dezentralen Bürgerenergiewende, für die der BUND und der Bund Naturschutz seit Jahrzehnten kämpfen, in die Hände", so Weiger.

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Hubert Weiger, Jahrgang 1947, führt seit 2002 den Bund Naturschutz in Bayern und seit 2007 auch den BUND. (Foto: Jörg Farys/BUND)

Gestern hatte der bündnisgrüne "Vater des EEG" Hans-Josef Fell öffentlich seinen Austritt aus dem Verband erklärt. In einem fünfseitigen Schreiben übte Fell scharfe Kritik an der Umweltorganisation, insbesondere am Bund Naturschutz in Bayern (BN), dem bayerischen Landesverband des BUND. Der BN sei ein "starker Bremser" und "Mitverursacher" dafür, dass der Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland "massiv zurückgeht", so Fell. Der Verband nehme eine allzu kritische Haltung zu Netzausbau, Windenergie, Biogasanlagen, Solarfreiflächenanlagen und dem Ausbau bestehender Wasserkraftanlagen ein. Er nehme den Naturschutz wichtiger als den Ausbau der Erneuerbaren; damit gefährde er den Atomausstieg und behindere den Klimaschutz.

Die Vorwürfe Fells seien "in vielen Punkten nicht nachvollziehbar" und "in der Sache in keiner Weise gerechtfertigt", schreibt nun BUND-Chef Weiger, der auch dem BN vorsteht. Der Kritik fehle "die Substanz" und "die Kenntnis der umfangreichen Arbeit" der Umweltorganisation. Der BUND habe "massiv" gegen die "Demontage" des Erneuerbare-Energien-Gesetzes bei der EEG-Novelle 2014 "gekämpft", "gegen die Bestrafung der Eigenstromnutzung, gegen die Ausschreibungen, gegen bremsende Korridore", so Weiger. "Wir konnten uns aber gegen die neoliberalen Interessen in der Großen Koalition nicht durchsetzen, die auf zentrale Großstrukturen setzen – und aus diesen monetären Interessen heraus die dezentralen Akteure, die Träger und Treiber der Energiewende, ausbremsen und massiv behindern."

Der BUND sehe sich als "Treiber der Energiewende und als Naturschutz-Verband", betont Weiger in seinem Schreiben. In Bayern habe der Verband "in dieser Verantwortung Vorrangflächen für Windenergie neu vorgeschlagen, aber auch solche Flächen abgelehnt, an denen dezidiert Naturschutz-fachliche Belange gegen den Bau von Windenergieanlagen sprachen", weist Weiger den Fell-Vorwurf zurück, die restriktive 10-H-Abstandregel in Bayern zu unterstützen. Vielmehr habe man die Einführung einer 10-H-Abstandsregelung in der Bayerischen Bauordnung "mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft", so der BUND-Chef. Aber: "Aktuell sehen wir wenig Aussicht, die 10-H-Abstandsregel auf rein juristischem Wege auszuhebeln, leisten aber nach wie vor politischen Widerstand dagegen."

Auch die Vorwürfe Fells gegen die Haltung des Umweltverbands zu anderen Ökoenergien gehe "an den Realitäten weit vorbei", so Weiger. Fell möge seinen Austritt "nochmals überdenken". Es wäre besser gewesen, "anscheinend unterschiedliche Wege zum gemeinsamen Ziel in Fachdiskussionen zu besprechen und nach Lösungen zu suchen", statt an die Öffentlichkeit zu gehen.

Genau das aber war offenbar Fells Absicht: In die Öffentlichkeit gehen, um eine Diskussion über das Verhältnis von Naturschutz und dem Ausbau regenerativer Energien anzustoßen. Seine Mitgliedschaft beim BUND gekündigt hat Fell exakt am 40. Geburtstag des Verbandes."
Aus: Klimaretter.info

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