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2020-05-25 08:23
So. 24. Mai 2020
Am Sonntag fand ich es schön,

dass ich es "geschafft" habe, es relativ leicht war den neuen CD/DVD-Player an das Laptop anzuschließen. Ich musste dann nur zunächst im Explorer das Laufwerk suchen. Das habe ich zuerst nicht gefunden, musste mich dort erst etwas durch klicken. 

Weil ich wegen der Wäsche eh im Keller war, habe ich dort dann direkt die restlichen Umzugskartons durchgewühlt, so einige CDs mit nach oben genommen. Zum einen waren viele Fotos darauf, aber auch Musik. Das hat beides (das Abspielen bzw. anzeigen) gut geklappt. Nächste Tage werde ich einen Film, also eine DVD damit ausprobieren. 

dass ich auch einen großen "Wühltag" hatte. Ich habe einige Schubladen aufgeräumt, an denen ich schon längere Zeit nicht mehr war.

Unter anderem habe ich darin auch noch Kopfhörer gefunden. Ich wusste gar nicht mehr, dass ich noch welche in Reserve hatte. Das fand ich gut, dass ich beim nächsten Kabelbruch noch welche habe, keine weiteren neuen kaufen muss.

dass ich bei meiner Handy-Rechnung durchgeblickt habe. Sonst immer eine glatte Summe, dieses mal rund 50 Cent mehr. Natürlich kein Problem, aber mich hat es interessiert, wofür diese 50 Cent berechnet werden.

Für eine MMS. Als der Durchlauferhitzer kaputt war, da wollte der Vermieter (vor dem Telefonat) ein paar Sachen schriftlich haben. Das habe ich unterwegs per SMS geregelt bzw. erledigt. Es wurde eine längere SMS, sprang dann automatisch auf MMS um. 

Dafür wurde in der Rechnung dann rund 50 Cent extra berechnet. OK, interessant, das wusste ich auch noch nicht. 

dass ich mittags mein Personal-Training hatte. 

Nachdem ich nachmittags dann sehr viel im Haushalt geschafft habe, im Ganzen (Wäsche, Küche und Aufräumen) sehr gut voran gekommen bin, konnte ich mich abends zu keiner weiteren Sporteinheit mehr aufraffen. Aber immerhin hatte ich ja mittags eine Stunde das intensive Training. 

Ich wollte noch ein paar Sätze zu meiner Arbeits-Situation schreiben (was ich im Eintrag vom Freitag schon angedeutet habe). 

Die "Corona-Krise" hat für mich diesbezüglich auch was positives.

Weil alle anderen im Home-Office waren, ich alleine im Büro "greifbar" war, habe ich so einige Aufgaben übernommen. Sozusagen wie ein kleines Sekretariat (kein komplettes, eine Kollegin kam zeitweise ins Büro, hat die anderen Aufgaben übernommen). Aber zumindest ein paar weitere Aufgaben als sonst.

Aktuell bin ich darüber total happy und glücklich. Ja, aber jetzt normalisiert sich langsam aber sicher wieder alles. Wir haben eine neue Kollegin bekommen und es soll eine weitere neue Kollegin eingestellt werden (für eine Kollegin, die in den Ruhestand gegangen ist).

Natürlich "brauchen" beide dann Aufgaben. Ich habe jetzt halt Angst bzw. die Befürchtung, dass dann die schöne Zeit wieder vorbei ist. Dann bekommen die Beiden bestimmt (was ich befürchte) die interessanten Aufgaben und ich werde wieder die "kleine" Kraft, die sich um das Telefon kümmert, die Post usw. Ich bin über 20 Jahre dort, "darf" aber nur als "Lückenfüller" weitere und interessante Aufgaben übernehmen (so war es letztens bereits). 

Ich bleibe immer die "Kleine", während neue eingestellt werden, um sich den "großen Kuchen", die interessanten Aufgaben zu schnappen (und ich muss darauf warten, vom Kuchen ein paar "Krümmel" zu bekommen). 

Ich kann zwar noch nicht alles (auch z. B. Thema Computer), aber ich könnte es ja schließlich lernen. Wenn neue eingestellt werden, müssen diese ja auch die Sachen erst lernen. 

Natürlich kann ich nicht alles, nobody is perfect, aber so bleiben für die neuen Kräfte halt auch noch Aufgaben über. Außerdem wird ja auch immer eine Vertretung benötigt. 

Ja, ich weiß, ich muss den Mund auf machen. Auch mich gibt es dort. Ich kann mehr, als nur die Post zu öffnen. Darum ging es bei dem Gespräch mit meiner Kollegin am Freitag. Dass es dort zur Zeit so super schön ist, ich aber befürchte, dass diese schöne Zeit bald vorbei sein könnte. Sie hat mir Mut gemacht, den Mund auf zu machen, was mir aber nicht gerade leicht fällt. 

Aktuell läuft es noch sehr gut (bezüglich meiner Aufgaben), mal sehen, wie es so weiter läuft. Welche Aufgaben ich "behalten" darf bzw. was ich anderen bzw. neuen Kolleginnen dann "abgeben" muss (was halt schon mal der Fall war, interessante Aufgaben, die ich gut im Griff hatte, dann aber doch wieder "abgeben" musste). 

Nun noch zu meinem Training: 

Dieses Personal-Training war auch wieder sehr gut.

Ich finde es immer wieder gut, dass ich die Übungen nicht nur "einfach so" mache, sondern dass er mir dabei erklärt, wofür, für welchen Muskelbereich diese Übung im einzelnen ist. Alles für einen Laien verständlich.

Zu Beginn eine kleine, "unangemeldete" und spontane Kontrolle. Damit muss man bei ihm irgendwie immer rechnen. Ich war dabei etwas enttäuscht, dass ich auf seiner Waage, im Gegensatz zu letzter Woche (63er Bereich) wieder im 64er Bereich war. Aber so ist es halt im Leben, es geht halt immer mal wieder rauf und runter.

Aber so lange die Richtung an sich bei mir stimmt (auch bezüglich Ernährung und Sport), kann ja nicht so viel "schief" gehen.

Dieses Training fing mit den mit Sand gefüllten Hanteln an. Kniebeugen (die Arme mit Schwung hoch und runter mitnehmen), Ausfallschritte (Arme nach vorne strecken), seitliche Kicks usw.

Danach kam das Kreuzheben mit der Hantelstange.

Dann ging es mit den 6 und 8 kg Kugelhanteln weiter. Beide gleichzeitig nehmen. In jede Hand eine Kugelhantel, so dass man, mit den verschiedenen Gewichten, ein "Un-Gleichgewicht" hat. Aber trotzdem immer darauf achten gerade zu bleiben, sich nicht zur schweren Hantel runter ziehen zu lassen.

Bei den Übungen die Hanteln auch mal tauschen, mal die schwere Hantel (8 kg) in die rechte Hand, dann in die linke Hand.

Es folgten damit Ausfallschritte und Kniebeugen.

Weitere Ausfallschritte ohne Gewicht.

Mit der 8 kg Kugelhantel Kniebeugen, verbunden mit aufrechtem Rudern.

Diagonal Stehen, gerader Rücken, auf dem Sideboard abstützen und mit der 6 kg Kugelhantel einarmiges Rudern. Ellenbogen immer wieder weit zurück ziehen.

Bei dieser "tückischen" Übung kann ich noch so "aufpassen", dass ich alles richtig mache (gerader Rücken, Schultern runter, etwas in die Knie runter), es kommen trotzdem immer wieder ein paar Korrekturen. Diese Übung hat es immer so richtig in sich.

Zu guter Letzt, vor den Dehnübungen, noch eine neue bzw. weitere Basis-Übung mit dem Theraband. Das Band um die Türklinke binden. Seitlich davor stehen, beide Enden in die Hände nehmen. Arme gestreckt nach vorne. Band natürlich unter Spannung. Oberkörper weit nach hinten weg drehen. Also Band noch mehr dehnen, noch mehr unter Spannung bringen. Arme die ganze Zeit gestreckt halten (automatisch zog ich die Ellenbogen bei der Drehung nach hinten zunächst etwas an den Körper ran).

Dabei haben wir wieder sehr interessante und motivierende Gespräch rund um den Sport im Allgemeinen, um verschiedene Übungen geführt.

Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training.

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