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2016-06-20 02:11
So. 19. Juni 2016
Der heutige Tag war sehr positiv und ereignisreich für mich.

Das fing ja schon heute Vormittag mit dem Gang auf die Waage an, dass mein Gewicht aktuell bei 64,1 kg liegt (worüber ich schon im letzten Eintrag geschrieben habe). Darüber war ich total happy.

Dann hatte ich Training. Es war wieder ein super gutes Training, zeitweise auch schon ziemlich "hart". Auf jeden Fall mit viel "Power", viel intensiver als am Mittwoch (da hätte ich dieses Training mit der Erkältung gar nicht geschafft).

Der Aufwärmblock (wir führen ja jeden Block immer 2 mal durch) bestand aus einigen Ausfallschritten (mal nach vorne, mal nach hinten), Kicks nach vorne (Bein hoch in die Waagerechte, mit dem gegengleichen Arm Richtung Fuss ziehen) sowie Burpees ohne Sprünge (also runter, eine Liegestütze und wieder hoch). Mein Puls ging mächtig hoch, ich fing sehr an zu schwitzen.

Der zweite Block hatte es dann total in sich.

Angefangen mit den 5 kg Hanteln. Runter (Kreuzheben) und beim Hochkommen die Arme im Wechsel gestreckt nach oben. Dann runter in die tiefe Kniebeuge (die Arme dabei seitlich halten, also Hanteln Richtung Ferse), beim Hochgehen die Arme Anwinkeln (rechter Winkel) und "rudern", also Ellenbogen nach hinten ziehen.

Dann ging es mit den 3 kg Hanteln weiter. Gerade stehen und mit den Hanteln die Butterfly-Bewegung, immer wieder von vorne (Arme vor der Brust zusamen) seitlich möglichst hoch ziehen (also viel aus den Schultern heraus arbeiten).

Dann Kreuzheben (also wieder gerade runter) und beim Hochkommen die Arme/Ellenbogen seitlich hochziehen (die Übung, die ich alleine meistens mit dem Body-Trimmer mache). Dabei eigentlich darauf achten, dass die Ellenbogen höher als die Hände, also als die Hanteln sind (meistens mache ich dabei den Fehler, die Hanteln mit Schwung zu hoch zu ziehen, höher als die Ellenbogen, was bei dieser Übung halt falsch ist, dieser Fehler passiert mir mit dem Body-Trimmer auch bei meinem eigenen Training, das habe ich nicht so richtig unter Kontrolle).

Danach (mit den 1 kg Hanteln) den Oberkörper gerade nach vorne beugen und mit den gestreckten Armen weit nach hinten, oberhalb vom Körper arbeiten (wobei ich meistens wieder zu weit nach unten gehe). 10 Wiederholungen schaffe ich locker, aber danach wird es auch mit diesen 1 kg Hanteln immer schwerer, immer intensiver. Das geht unwahrscheinlich in die Arme.

Dann ging es auf dem Boden weiter. Mit den Knien auf die Matte, mit den Händen auf das Steppbrett stützen. Die Hände möglichst eng halten, also die Ellenbogen bei den Liegestützen nicht seitlich, sondern mehr Richtung Boden ziehen. Körper weit nach vorne beim Runtergehen, Kopf vor den Händen, mit der Brust verstärkt Richtung Steppbrett ziehen (nicht gerade runter).

Diese Übung hasse ich total. Es gibt zwar mehrere Übungen, die ich sehr schwer finde, die mir immer wieder sehr schwer zu schaffen machen, aber diese Übung steht diesbezüglich ganz oben. Ganz, ganz schrecklich. Und ich bin immer noch der Meinung, dass jeder Körper anders ist, dass meine Arme anders sind, dass ich diese Übung (mit dieser Armhaltung) so nicht perfekt ausführen kann. Bei ihm sieht es (wenn er es vormacht) optisch immer ganz anders aus als bei mir. So kriege ich das irgendwie nie hin.

Danach noch Liegestütze rücklings. Also auf der Steppbrett setzen (an den vorderen Rand), die Hände direkt neben dem Körper abstützen, die Beine im rechten Winkel aufsetzen und dann mit dem Körper direkt vor dem Brett weiter runter gehen und wieder hochdrücken.

Früher, bei den ersten Versuchen (bei seinem Training), konnte ich das gar nicht, kam danach gar nicht mehr hoch. Mir fehlte die Kraft. Inzwischen schaffe ich diese Übung relativ gut. Ich würde nicht sagen, dass ich sie inzwischen leicht finde (leicht ist was anderes), aber im Vergleich zu einigen anderen Übungen bekomme ich sie dennoch inzwischen echt gut hin (im Vergleich zu früher fällt sie mir auf jeden Fall viel leichter).

Anschließend folgten auf der Matte liegend noch ein paar Crunches in verschiedenen Varianten, gerade, seitliche usw., mal das Bein dabei entgegenziehen usw.

Danach taten meine Arme (muskelkatermäßig) so richtig weh. Aber dann weiß man wenigstens, was man gemacht hat.

Abgesehen von dieser ganz blöden Übung (der Liegestütze mit den engen Armen) war es wieder ein super gutes Training. Dank der guten Motivation meines Trainers ging ich bei den verschiedenen Hantelübungen, auch wenn ich kurz vor der Aufgabe stand, dennoch mal wieder bis an meine totale Leistungsgrenze (alleine hätte ich bei einigen Übungen ganz bestimmt schon nach wenigen Wiederholungen aufgegeben).

Dabei haben wir auch wieder einige sehr interessante Gespräche geführt. Unter anderem ging es dabei auch um das Training, das man alleine durchführt, dass einige damit Probleme haben. Ja, da kenne ich selber auch was von. So erging es mir früher ja auch. Ich hatte mir vor einigen Jahren (viele Jahre, bevor ich meinen Trainer kennengelernt habe) mal ein kleines Trainingsprogramm aus verschiedenen KG-Übungen zusammen gestellt. Aber das waren halt alles "08/15"-Standard-Übungen. Immer das Gleiche wurde mit der Zeit total langweilig. Ja, und als ich dann mal andere Übungen durchführen wollte, da hatte ich ein Brett vor dem Kopf. Trotz jahrelange KG (Krankengymnastik) fielen mir keine Übungen mehr ein, so dass ich das Training damals schließlich aufgegeben habe.

Das hat sich jetzt mit meinem Trainer (und auch meinem Interesse am Training bwz. am Personal-Training im Allgemeinen) aber grundlegend geändert. Zum einen habe ich von meinem Trainer ja einen Trainingsplan bekommen (im Laufe der Zeit auch einen neuen, angepassten Plan, also angepasst an mein Leistungsniveau) mit den "Grundübungen", die ich bei meinem Training ja regelmäßig durchführe (also auch mit Kniebeugen, Liegestütze, Ausfallschritte usw.). Auch einen Plan für den Urlaub (welche Übungen ich dort ohne große "Hilfsmittel" durchführen kann) sowie einen Plan für mein Steppbrett-Training.

Ja, und zusätzlich führen wir beim Training immer wieder Übungen durch, bei denen ich denke, das kann ich ja auch mal in mein eigenes Trainingsprogramm mit einbeziehen. Mal, weil die Übung einfach nur interessant ist, oder weil die Übung mir so schwer fällt, dass ich darin im Laufe der Zeit besser werden will. Oder ich sehe Übungen, die andere Trainer mit ihren Kunden durchführen, bei denen ich dann denke, das ist gut, das schaffe ich auch bzw. das kann ich mit ein bisschen Training auch schaffen. Das ist für mich dann halt ein großer Anreiz. Ja, und so habe ich mir halt im Laufe der Zeit einen guten Trainingsplan zusammengestellt, den ich immer mal wieder etwas ändere (außer bezüglich der Grundübungen), was mir auch immer wieder so richtig Spaß macht. Dabei bin ich immer wieder so richtig in meinem Element und freue mich total über jeden kleinen Erfolg.

Dann ging es bei unseren Gesprächen noch um die "eigentlich" geplanten 10 Einheiten bzw. 100 Kilometer, die ich jetzt ja eigentlich jeden Monat schaffen will. Bis jetzt habe ich 4 sportliche Einheiten geschafft. Da ich diesbezüglich in letzter Zeit etwas "schluderig" bzw. nachlässig gewesen bin, war mein Trainer diesbezüglich (zu recht) sehr skeptisch. In 1,5 Wochen ist der Monat ja schließlich schon um. Ja, aber irgendwie ist mein Ehrgeiz dennoch geweckt, dass ich es trotzdem auch in diesem Monat noch schaffen will. Mal sehen, wie die nächste Woche läuft, ob ich mich abends endlich mal wieder (regelmäßig) zum Sport aufraffen kann. Ich plane es zumindest ein.

Heute Nachmittag bin ich nicht mehr zum Fahren gekommen. Ich musste noch ein Hemd für meinen Freund bügeln, duschen und Essen (wieder ein großer Salatteller mit grünem Salat mit den frischen Putenbruststreifen von gestern).

Um 18 Uhr habe ich wie immer (also wie jeden Sonntag Abend) mit meiner Mutter telefoniert.

Nach diesem Telefonat (gegen 19 Uhr) haben wir uns dann auf den Weg gemacht. Um 19.15 Uhr waren wir mit seiner Schwester und ihrem Mann in der Stadthalle verabredet. Heute Abend ist dort Herbert Knebel aufgetreten. Mein Freund und seine Schwester sind schon seit vielen, vielen Jahren große Fans von ihm, gehen in alle seine Vorstellungen. Ich sage mal so, es gibt Comedians, die ich persönlich besser finde (z. B. Thorsten Sträter, Ralf Schmitz und noch weiter), aber dennoch hat Herbert Knebel auch immer so einige gute Sprüche drauf, über die auch ich so richtig lachen muss.

Es war dann totaler Zufall, dass wir vier genau zusammen saßen (wir beide haben die Eintrittskarten übers Internet bestellt, die beiden haben sie in einem Geschäft geholt).

Zu Beginn haben wir vier uns dann erst noch schön unterhalten. Unter anderem haben wir uns für nächste Woche Samstag verabredet, den 90. Geburtstag ihrer Schwiegermutter im Restaurant nachzufeiern.

Diesbezüglich habe ich jetzt total gemischte Gefühle. Heute morgen hatte ich, wie gesagt, 64,1 kg. Mein Trainer will deswegen nächste Woche Sonntag die Kontrolle durchführen. Wenn wir es heute durchgeführt hätten, dann wäre ich, nach einigen "Fehlstarts" (bei denen mein Gewicht viel höher lag) endlich im richtigen Bereich gewesen. Ja, aber bis zu dieser Kontrolle ist jetzt noch eine Woche. Und anstatt meines "Diät"-Samstages (mit Salat) werde ich am nächsten Samstag im Restaurant dann sicherlich Steak oder Schnitzel mit Pommes essen, als Nachtisch eventuell noch was Süßes (wobei ich darauf wahrscheinlich verzichten werde, lieber eine Tasse Kaffee trinken werde). Auf jeden Fall wiegen Steak und Pommes im Körper aber deutlich mehr, als wenn ich abends nur einen Salat essen würde. Ich habe jetzt schon keine Lust auf dieses Essen (was in dieser Runde sicherlich sehr schön werden wird), wenn ich dabei weiß, dass ich am nächsten Tag bei der Kontrolle dann gewichtsmäßig wieder versagen werde.

Aber vielleicht schaffe ich es ja trotzdem, wenn ich während der Woche so richtig aufpasse (also nicht übertreibe) und meinen Sport auch so ziemlich täglich durchziehe (also täglich Fahrradfahre, täglich Kalorienverbrennung habe).

Dann kam mein Freund heute Abend auch noch an. Ich habe mit Erdbeeren jetzt zweimal Pech gehabt. Ich liebe Erdbeeren. Ich hatte jetzt 2 Schalen (von verschiedenen Geschäften), von denen ich nur die Hälfte essen konnte. Die untere Schicht war jeweils so matschig, zum Teil auch schon schimmelig, so dass ich sie wegschmeißen konnte.

Mein Freund hat morgen einen Tag frei. Er wollte mich morgen damit überraschen, dass er einen frischen Erdbeerkuchen nur für mich backt (also eigentlich für uns beide, aber er wollte mir davon 3/4 geben, nur den Rest selber essen). Zum Glück hat er vorhin mit mir darüber gesprochen. Morgen Abend einen Erdbeerkuchen und Samstag Abend Steak und Pommes? Und am Sonntag dann die Kontrolle? Nein, das geht nicht gut, das sind viel zu viele Kalorien. Das möchte ich nicht. Dann ist meine Enttäuschung am Sonntag (bei zu hohem Ergebnis) wieder viel zu groß. Gut, dass mein Freund mir von diesem Vorhaben erzählt hat. Als ich ihm abgesagt habe, war er darüber sehr enttäuscht (weil er ja selber auch ein Stück davon essen wollte). Wir haben jetzt ausgemacht, dass er wartet, bis wir diese Kontrolle hinter uns haben. Wenn ich dann wirklich im 64er-Bereich war, dann soll er den Kuchen backen (sehr gerne sogar), dann gönnen ich mir davon sogar ein großes Stück als "Belohnung", bevor die "vernünftige", richtige Ernährung (bis zur nächsten Kontrolle) dann weiter geht.

Ja, wie gesagt, heute Abend waren wir bei Herbert Knebel. Die erste Hälfte ging von 20 Uhr bis 20.45 Uhr. Die zweite Hälfte von 21.05 Uhr bis 21.45 Uhr, Plus 15 Minuten Zugabe. Also gegen 22 Uhr kamen wir dort raus, bis wir am Auto waren, nach Hause gefahren sind, waren wir gegen 22.30 Uhr zu Hause.

Zu Hause gab es dann frische Bockwürstchen, die wir gestern beim Einkaufen beim Metzger geholt haben. Sehr lecker. Früher sind wir nach solchen Abenden immer bei Mc Donalds vorbei gefahren, aber das wurde mir mit der Zeit zu mächtig und lag auch zu schwer im Magen. Dann sind wir halt auf Bockwürstchen umgestiegen. An solchen Tagen essen wir immer relativ wenig (damit das Essen während der Veranstaltung nicht so schwer im Magen liegt) und wenn wir danach Hunger haben, gibt es bei uns dann halt immer (schon seit einiger Zeit) "traditionell" die Bockwürstchen. Das gehört bei uns immer dazu.

Bezüglich der Bockwürstchen hat sich vor einiger Zeit mal eine gute Situation ergeben. Daran hat mich letztens ein anderer Tagebucheintrag wieder erinnert bzw. daran erinnert mich mein Freund auch immer wieder, sobald wir das Würstchen essen. Die andere Tagebuchschreiberin hat davon geschrieben, wie sie eine Banane gegessen hat und daraufhin von einem jungen Mann angesprochen wurde (wie das aussieht....).

Wenn wir in den Urlaub fahren (also wie immer mit unserem Auto), dann kann mein Freund morgens nichts essen. Er fährt zwar sicher Auto, ist aber überwiegend nur Kurzstrecken gewohnt. Er ist morgens deswegen immer total nervös (ich esse morgens dennoch ein kleines Frühstück). Wenn wir dann etwas 3/4 der Urlaubsstrecke geschafft haben (also uns dem Urlaubsort nähern), dann machen wir immer (bei jedem Urlaub) eine kleine Rast, auftanken und essen an der Raststätte eine Bockwurst. Das ist dann halt immer das erste Frühstück für meinen Freund.

Bei einem dieser Frühstücks bzw. bei diesem Wurstessen ist uns bzw. mir vor ein paar Jahren dann eine blöde Situation passiert. Ich steckte die Wurst gerade in meinen Mund, wollte gerade essen, da fiel meinem Freund was wichtiges ein (bezüglich des Urlaubes, der weiteren Fahrt). Ich wollte direkt antworten, also Mund auf und Wurst wieder raus. In der Nähe (also in der Tankstelle) standen ein paar Fernfahrer, die in dem Moment laut losgelacht haben, sich nicht mehr eingekriegt haben. Ich wusste erst gar nicht, was los war. Mein Freund zuerst auch nicht. Die Männer sahen zu uns rüber, haben mich genau beobachtet. In dem Moment hat mein Freund geschaltet. Weißt du, wie das gerade aussah.... Was...? Ja, und dann habe auch ich es endlich begriffen (Lach....). Er war nur dran, ess es sofort auf und dann raus hier, bevor die Fernfahrer noch auf weitere dumme Gedanken kommen.... Lach.... Ja, diese damalige Situation, bei der ich mir wirklich nichts gedacht habe, die verfolgt mich seitdem regelmäßig. Daran erinnert mein Freund mich jedes Mal, wenn wir eine Bockwurst essen, insbesondere wenn es auf dem Weg in den Urlaub ist. Wir haben damals beide so einen Lachanfall bekommen (als wir danach dann im Auto saßen), der zog sich im Grunde durch den ganzen Tag, wir mussten deswegen immer und immer wieder anfangen zu lachen (so fing dieser Urlaub zumindest sehr gut an).

Ja, bei Herbert Knebel musste ich heute Abend (bzw. mussten wir) auch so einige Male so richtig Lachen. Wobei ich die erste Hälfte besser fand als die zweite Hälfte. Unter anderem ging es auch um den Sport (er zog die Wassergymnastik, Übungen mit der großen Wassernudel total durch den "Kakao"), um Verhütung, um Taufen, um Entschärfung einer Bombe, um die Bahn (die wie immer totale Verspätung hatte, weshalb ich inzwischen ja auch den Bus bevorzuge), um Untersuchungen beim Arzt und vieles andere mehr.

Er war nicht alleine auf der Bühne. Immer mal wieder kam sein Kollege (vom "Affentheater", also seiner Gruppe) mit Gitarre auf die Bühne. Immer im Wechsel, ein Sketch alleine von ihm und dann ein Lied von seinem Kollegen auf der Gitarre. In der ersten Hälfte hat er zu diesen Liedern noch gesungen, zum Teil total originelle Texte, über die wir so richtig lachen mussten. In der zweiten Hälfte ging er jedoch dann immer nach hinten, so dass es immer ein Gitarren-Solo war. Keine Frage, er konnte wirklich gut spielen, aber die Melodien wurden immer ruhiger, immer langsamer. Ja, und etwa gegen 21.30 Uhr ist es mir dann passiert, dass ich dabei etwas eingenickt bin (wie peinlich), was jedoch keiner mitbekommen hat. Bei dem anschließenden Applaus wurde ich dann wieder wach, war jedoch erst noch etwas benommen, so dass ich beim nächsten Sketch nicht so richtig mitgekommen bin. Direkt nach dem nächsten Sketch folgte das nächste Gitarren solo, wieder so ein langsames Lied. Auch dabei hatte ich wieder Mühe, mich wach zu halten, habe es aber geschafft (auch indem ich die Hand von meinem Freund genommen habe, also meine Hand, meine Finger bewegt habe, mich dadurch wach halten konnte).

Also im großen und ganzen war der Abend zwar schön, aber durch die (für mich zu) ruhigen Gitarren-Solos war er für mich zu langatmig, so dass ich dem Programm dann nicht mehr so richtig folgen konnte.

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