Die Wetterlage schien optimal!

Allso auf ging es in die Berge rein.Nach einer Stunde Fahrt waren wir auf der Bodenwies droben,parkten und machten uns von der Nieglalm zum Aufstieg.

Zwar war es bewölkt und der Wind wehte sehr frisch,aber wir wanderten teils auf der Forststraße hoch und zur rechten Seite unsere bekannten Berge.

Wie der Burgspitz und Almkogl wo wir schon oben waren.

Ja dann der Steig der immer höher führte und so legten wir kurze Pausen ein. In der Ferne vom Gesäuse her dunkle Wolken und irgendwie regnete es schon.

Nur das nicht,dachte ich und schickte ein Stoßgebet zum Herrgott rauf.schon oft half Er mir und das war beruhigend.

So saßen wir endlich oben beim Gipfelkreuz in 1540 m Höhe und der Wind wehte,die ersten Regentropfen fielen.Aber dann wehte der Wind die Regenwolken fort und wir ahnten das der Abstieg etwas steil war zur Schüttbauernalm.

Schaften alles in ca.1 1/2 Stunden Zeit.

Wir waren dankbar die Schüttbauernalm und die Hütte hatte offen. Die hübsche Hüttenwirtin brachte uns Most und feine Suppe.Das schmeckte sehr.Wir waren einfach müde und die Sonne streichelte uns übers Gesicht .Ja der Brunnen plätscherte dahin wie im Trog Bier und andere Getränke eingekühlt waren.

So starteten wir weiter runter zur Niglalm wo wir endlich wieder beim Auto ankamen.

Eine optimale Wanderung muß ich sagen und das Wetter hatte sich gebessert.

Erst abends begann es zu regnen und ich dabkte Gott dafür das wir bewahrt blieben.Den nasser Fels und Abstieg ins Tal ist nicht so optimal eben.