Ich wandere von Zeit zu Zeit in die Berge.-

Natürlich weiß man nicht was einen Bergwanderer oft erwartet?

Ich wandere lieber von Almhütte zur nächsten oder auf ein leicht erreichbares Gipfelkreuz.-

<wo es mir zu steil oder zu hoch wird da habe ich eine gewisse Unsicherheit.-

Dann schleicht sich die Angst noch ein und da hat man endlich den Gipfel erreicht und erfreud sich der herrlichen Gebirgswelt,aber da.

Man muß ja wieder runter ins Tal.

So ein Abstieg runter zur nächsten Almhütte oder zum Ziel wo das Auto steht ist eine beschwerliche Sache dann.-

Aber gestern erreichten wir die Alm,jausneten Käsbrot und tranken Most.

Aber dann sahen wir in der Ferne das Ziel.

Ein Berg mit Gipfelkreuzsollte erwandert werden?

Ich sah,keine einfache Sache,sehr steil.

Der Pfad war schmal und teils voller Geröll.

Ausrutschen ist nicht erlaubt,klares Denken bei jeden Schritt.

Konzentration war stets angesagt bei jeden Schritt.

Aber ich bezwang mit Gebet meine Angst und versuchte so rasch wie möglich da rauf zu kommen?

Ich wollte wissen wie es auf der anderen Seite weiterging.

Ja ich vertraute mit jeden Schritt auf Gottes Hilfe.

Nun ich startete durch bis ich oben war.

Oben beim Gipfelkreuz auf 1800 m.-

Wir ruhten und wußten das wir da wieder runter sollten,nur keine Angst.

Aber andere Wanderer zeigten uns einen anderen leichteren Abstieg.

Gott sei dank,so war es uns schon einigemale ergangen

Ich bin dankbar,diesen steilen Berg geschafft zu haben.

So stiegen wir ab und erst am Abend kamen wir zu unseren Auto.

Aber denoch war ich voller Dankbarkeit erfüllt,es geschafft zu haben.

Die Angst konnte nich Fuß fassen in meinen Gedanken.