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2019-07-29 08:08
So. 28.07.2019
Am Sonntag fand ich es schön,

dass ich im Keller noch eine Ersatz-Waage hatte. Meine Waage spielte "verrückt". Die Batterien darin halten aktuell nur noch etwa einen Monat. Solche Knopf-Batterien. Sie ist etwa 10 Jahre alt (oder auch etwas älter). Ich nehme an, dass sie langsam kaputt geht. Das angezeigte Gewicht konnte nicht mehr stimmen (dass ich nach LowCarb und viel Sport statt abzunehmen über einen Kilo zugenommen hätte). Ich habe also die Waage aus dem Keller hoch geholt. Die hat meine Mutter mir vor Jahren schon mal in Reserve geholt. 

Ein bisschen will bzw. muss ich halt mein Gewicht unter Kontrolle haben. Umso mehr Gewicht (wie ich ja immer wieder sage und schreibe), umso mehr Schmerzen habe ich ja auch. Und wenn ich merke, dass es zu hoch geht, also die Schmerzen wieder vorprogrammiert sind, dann muss ich ja immer die "Notbremse" ziehen. Sonst nützt auch das beste Training nichts mehr.

dass wir auf dem Balkon "Besuch" von Vögeln haben. Spatzen, Meisen usw. Mein Freund hat in den Blumenkästen auch leere Blumentöpfe nur mit Wasser hingestellt. Die haben die Vögel entdeckt. Sie kommen jetzt immer mal wieder, trinken und waschen sich darin. Immer wieder total super süß. Ein Blumentopf ist genau vor der Balkontüre. Von dort aus können wir sie immer wieder beobachten. Total goldig. 

dass ich mir abends die 3 Schoko-Donuts als Nachtisch gegönnt habe. Sehr lecker. 

Mein Abend war allerdings sehr kurz. Nachmittags habe ich, wie geplant, viel im Haushalt geschafft (abends, während der Woche, war, wie üblich, einiges liegen geblieben, darum habe ich mich am Sonntag Nachmittag gekümmert). 

Wir essen meistens etwa 19 Uhr rum. Es gab zunächst ein "Experiment". Hähnchenbrustfilet mit Jägersoße, allerdings mit einer neuen Soßen-Variante. Mit einer Sahne-Soße. Mit einer reduzierten Soße, mit nur 15 % Fett. Dazu Kroketten. Etwa 2 Stunden später habe ich dann die Donuts gegessen. 

Ab ca. 22 Uhr, als ich eigentlich (wie geplant und wie üblich) mit dem Sport (Fahrradfahren usw.) loslegen wollte, war mein Abend dann "vorbei", ich habe was nicht vertragen und saß überwiegend mit heftigen Bauchschmerzen und Durchfall auf dem Klo (wodurch mein Kreislauf auch etwas zusammen geklappt ist). An eine weitere Sporteinheit mit Fahrradfahren usw. war nicht mehr zu denken. Darüber habe ich mich selber geärgert. 

Es kann an der Soße liegen, aber auch an den Donuts, dass ich den vielen Zucker mal wieder nicht vertragen habe. Damit habe ich ja auch Last. 

dass ich mittags aber immerhin schon mein Training hatte, das wieder super gut war.  Und wegen der etwas kühleren Temperaturen (20 bis 25 Grad) wieder so richtig voller Power.

Schon das Aufwärmtraining hatte es so richtig in sich.

Zum einen viele Burpees. Also runter, mit den Händen auf das Steppbrett, eine Liegestütze und wieder hinstellen.

Des Weiteren Ausfallschritte, Kniebeugen mit Sprüngen und Kettlebell-Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

Danach ging es zunächst für die Beine weiter. Das war auch sehr intensiv.

Mit einem Bein auf das Steppbrett. Die 4 kg Hanteln in den Händen. Mit dem anderen Fuß unten immer nur kurz auftippen, und wieder hoch (oben auf einem Bein stehen).

So dann auch eine kleine Kombi-Übung. Hoch, mit einem Bein nach vorne kicken. Rückwärts runter vom Steppbrett, Bein weit nach hinten, runter in den Ausfallschritt. Immer wieder hoch (kicken) und runter (Ausfallschritt).

Danach wurde es mega schwer. Einbeinige Kniebeugen. Mit einem Bein auf dem Boden, den hinteren Fuß auf dem Steppbrett. Mit dem hinteren Knie immer wieder tief runter in den Ausfallschritt. Also mit dem vorderen intensiv arbeiten. Sehr heftig.

Danach ging es genauso intensiv mit den Armen weiter.

Zuerst gerade Stehen, Arme (mit den 2 kg Hanteln) in Schulterhöhe und immer wieder nach oben strecken. Dabei bin ich immer so auf die Arme konzentriert, so dass so einige Korrekturen für die Körperhaltung kamen. Hüfte nach vorne (kein Hohlkreuz), Bauch anspannen, Oberkörper leicht nach vorne (nicht nach hinten neigen). Das klappt nie so richtig. Ich finde die Übung für die Arme so intensiv, so dass ich nicht gleichzeitig auf die korrekte Körperhaltung achten kann.

Dann die "Basis-Übung" (für mein eigenes Training). Mit den Armen "pendeln". Also Arme in Schulterhöhe (in dieser Höhe halten), ein Arm gestreckt nach vorne, den anderen zur Seite. Eine Kniebeuge und die Arme auf dieser Höhe wechseln (den anderen nach vorne, ebenfalls den anderen zur Seite). Immer wieder Kniebeugen und die Arme wechseln. Mit der Zeit geht das mega in die Oberarme, die ich schließlich kaum noch oben halten konnte, zwischendurch ganz kleine Pausen machen musste. Kurz runter, dann aber wieder hoch und weiter machen.

Danach das seitliche Armheben. Kniebeugen (Arme angewinkelt, Hanteln von der Brust halten), beim Hochkommen die Arme seitlich bis in Schulterhöhe hochziehen.

Vor dem Dehnen haben wir noch ein paar Minuten Faszientraining, also mit der Rolle gemacht. Dabei bekomme ich von ihm immer weitere gute und interessante Tipps.

Dabei haben wir wieder interessante Gespräche rund um verschiedene Übungen, Motivation zum Sport, dieses Faszientraining sowie im Allgemeinen über die Probleme mit meiner Ferse geführt.

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