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Saturday, 27. April 2024
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2003-05-17 16:09
rosenkreuz
Ein schwarzes Kreuz säumt unsren Weg; Sein schwarzen Schatten bricht das Licht; In diesem Schatten stirbt eine Rose; Doch das Kreuz merkt das nicht. Er pflückt die Rose, geht schnell weiter; Sucht neue Wege, fündig wird er nicht; Zu groß und lang sind die Schatten; Sie trüben seine Sicht. Im Wald aus Stahl, Beton und Hass; Liegt ein Ort von trügerischer Stille; Dort scheint die Sonne auf die Rose; Die Stille täuschte ihn, wie schon viele. Er konnte gehen, die Rose musste bleiben; Kein Arm zum Winken, kein Mund zum Schreien; Was hat sie getan, dass sie das Opfer ist; Ihm wird die tote Rose im Sonnenschein, ein ew’ges Rätsel sein. TagsKommentareunbekannt
21:25 06.06.2003
wenn du mein gesicht jetzt sehn würdest,...wow,bin berührt,ehrlich! Kommentar löschen |
2003-05-17 16:09 |