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Thursday, 28. March 2024
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2008-04-10 07:51
Nur ein Wort traurig....
Morgens, 06.45:
Heute morgen, bin ich in sein Büro, da ich in Chef sein Büro wollte und sagte "Morgen" zu ihm und oh wunder und staune, er hat sich sogar zu mir umgedreht und zurückgegrüßt. Mich hätte es nicht gewundert, wenn keine Reaktion von ihm gekommen wäre oder er sich noch nichteinmal umgedreht hätte. Aber trotzdem bin ich traurig. Jetzt ist der Gedanke, das wir wohl nie wieder so nah zueinander finden sehr präsent und genau das macht mich traurig.

Aber vielleicht ist das ja auch besser so. Wenn er meine ganzen Ängste und Macken kennen würde, würde er sowieso reißaus von mir nehmen, da bin ich mir sicher.

Ich verhalte mich wohl ambivalent zu der Sache, wurde mir mal gesagt, ich möchte diese unbedingt, hab aber gleichzeitig eine heidenangst davor und damit bin ich selbst manchmal überfordert.

09.45:
Komme gerade von der "Teampause", er sitzt immer in meiner Nähe, aber eher weil es gewöhnung ist. Aber Blicke oder ein Gespräch gibt es schon lang nicht mehr. Mich regt es aber trotzdem ungemein auf, wenn eine Arbeitskollegin von mir und ihm ständig an ihm klebt und immer schaut was er isst, was er sagt oder einfach seine Aufmerksamkeit möchte. Ich bin davon so angefressen. Ich weiß nicht ob es bei mir Eifersucht ist, die kennen sich ja auch schon länger und außerdem ist sie verheiratet über 20 Jahre älter und hat ein erwachsenes Kind. Und trotzdem: ES NERVT UNHEIMLICh!!!!

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2008-04-10 07:51