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2010-08-14 04:20
Komplikationen

Ich könnte mich gerade mal wieder selbst verfluchen. Und ja, ich bin auch extra kompliziert. Ich weiß es. Aber ich gebe mir solche Mühe. Wirklich. Ehrlich.

Aber der Reihe nach…

Natürlich habe ich ihm heute Nachmittag gleich auf seine SMS geantwortet. Ich schrieb, dass ich natürlich noch mit ihm reden will, es mir aber in den letzten Tagen nicht so gut ging und ich ihm erklären werde was war, wenn wir uns das nächste Mal online sehen.

Zurück kam „Oh, wir sehen uns heute bestimmt noch online.

Das passierte dann auch heute Abend ab acht. Es lief auch erst echt gut. Er hat mich zwar etwas gescholten, weil ich mich letztendlich so sehr von anderen beeinflussen lasse. Aber er war auch schockiert, als ich ihm sagte, dass ich gestern den Kontakt schon abbrechen wollte. „Mach das nicht, bitte.“

Ja. Und dann war alles wieder gut. Ich hatte es ihm erklärt, ohne Missverständnisse. Es war ok. Er erbettelte sich ein paar Fotos. War auch sehr begeistert. Alles war wieder super.

Bis….wir zu unserem Nummer-1-Problemthema kamen. Dieses Thema habe ich ja hier, wenn ich über den Musiker geschrieben habe, immer schön ausgeklammert.

Man kann es nennen, wie man will. Geschichten erzählen. Austausch von sexy Fantasien (wie er es nennt). Cybersex. Namen lassen sich sicher genug finden.

Das Problem dabei: Ich und meine Hemmungen. Im Prinzip vom allerersten Mal an, als er das Gespräch in diese Richtung lenkte. Irgendwie habe ich mich doch immer wieder heraus gewurschtelt aus der Situation.

Das war immer der einzige Punkt, in dem es in unseren Gesprächen hakte.

Die Gründe dafür sind vielfältig.

Zum einen ist da eine gewisse Überforderung. Die Blackout-Situation. Oder so. Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf und ich kann mich einfach nicht mehr auf ihn konzentrieren.

Dann ist da die Perfektionistin in mir. Die will ihm gefallen, ihn in jeder Hinsicht von sich begeistern. Und da ist der Anspruch hoch, auch ja die besten, tollsten, erotischsten Geschichten zu erzählen. Und die Wortwahl muss ja natürlich auch perfekt sein. Genau auf ihn angepasst. Was auch immer. Jedenfalls sollten sie ihn im Idealfall nur noch mehr von mir begeistern. Immer dieser überhöhte Anspruch an mich selbst. Klar, dass da dann auch irgendwie nichts mehr ist mit locker, flockig, entspannt.

Der Hauptgrund aber, warum ich ein Problem damit habe mich ihm auch in dieser Hinsicht zu öffnen, ist mal wieder das noch nicht erfolgte Treffen.

Klar kann man sagen, dass doch eigentlich nichts dabei ist, wenn man mal ein paar „sexy Fantasien“ austauscht. Mag vielleicht auch nichts dabei sein. Für manche ist echter Sex wahrscheinlich um einiges intimer als das Schreiben darüber. Aber bei mir ist es fast genau anders herum.

Ich bin auch nicht immer so verschlossen gewesen. Früher, zu den Zeiten als ich nie in Erwägung zog, Internetbekanntschaften im echten Leben zu treffen, war das alles viel einfacher. Gut, das war viel früher, irgendwie noch vor Sven auch. So vor….acht bis zehn Jahren. Wo der Kontakt wirklich nur flüchtig war. Man fast nie ein zweites Mal von einem Menschen hörte. Das war etwas anderes. Damals habe ich die Internetkontakte sogar zeitweise noch zu Telefonkontakten gemacht.

Eine Episode, die ich glaube ich in Zusammenhang mit Filipe immer verschwiegen habe…Er und ich kannten uns ja auch aus einer Art Chat und ich machte den Fehler, meine Handynummer in den allgemeinen Chatroom zu schreiben, also für jeden sichtbar. Dann rief jemand an. Ein Typ. Ich dachte, es wäre Filipe. War er aber nicht. Dieser Typ und ich telefonierten ein paarmal. Telefonsexelten. War nett…interessant…Ja, ja… Aber wie gesagt, ihn musste ich nie sehen. Ähnlich war es mit ein paar anderen Chatbekanntschaften, mit denen ich Phantasien austauschte oder auch telefonierte. Alles rein virtuell ohne jede Realität. Nicht mal angedacht war sie. Realität in Form von Treffen.

Ich sag’s ja. Ich und meine skurrilen Geschichten…

Ist ein Kontakt rein virtuell, habe ich nichts gegen den Austausch von „sexy Fantasien“. (Ich bevorzuge ja die Schreibweise mit „Ph“, der Musiker dagegen mag die „F“-Variante lieber. Daher das Switchen der Schreibweise im Text.) Der Kontakt darf aber auch nicht zu vertraut sein. Heißt: Nach so und so vielen Malen, die man da gegenseitig Phantasien ausgetauscht hat, hat so ein Kontakt auch bitte abzubrechen. Und über private Dinge, Alltagsblubb und richtige Probleme wird gefälligst nicht geredet.

Aber sonst…bei jeder anderen Situation bin ich gehemmt. Bei jeder anderen Situation, die mehr Vertrautheit und vor allem auf die Option auf ein richtiges Treffen beinhaltet, bin ich gehemmt. Und eben ganz besonders jetzt aktuell bei dem Musiker. Denn ich möchte ihn ja wirklich, wirklich so gerne treffen. Und….Ein Teil von mir geht immer noch davon aus, dass er, wenn wir uns auf dem Bahnsteig sehen, sagt „Och nööö, doch nicht, dich will ich nicht“, und wieder direkt in den Zug nach Hause steigt.

Ich muss einfach wissen, dass sein Interesse an mir noch vorhanden ist, wenn wir uns getroffen haben. Sonst habe ich das Gefühl, mich ihm zu sehr zu öffnen. Ihm einen Teil von mir zu geben. Zu intim zu werden. Es würde mich unheimlich verletzten, wenn es dann nichts wird mit ihm. Ich würde es bereuen. Es geht einfach nicht.

Sex mit ihm, am ersten Abend nach einem Treffen, quasi sofort, wenn wir in meiner Wohnung angekommen wären, wäre dagegen nicht so das Problem. Denn dann weiß ich ja, dass er mich tatsächlich auch im richtigen Leben noch toll findet, bekomme es ja live und in Farbe gezeigt.

Aber so wie es jetzt ist…ich kann das einfach nicht. Ich kann mich ihm nicht im Vorfeld so offenbaren. Das geht nicht.

Ja. Das ist also Nummer-1-Problemthema zwischen dem Musiker und mir, seit er das Gespräch zum ersten Mal in diese Richtung gelenkt hat. Das war damals noch lange vor unserem ersten Treffen. Und auch deswegen habe ich innerlich so geflucht, dass Heidelberg geplatzt ist, weil eben auch diese Situation so noch länger andauerte als gut war.

Bisher habe ich mich immer ganz gut aus solchen Situationen gewunden. Am Montag machte es den Eindruck, als habe er sich damit abgefunden und wolle nicht mehr nachhaken. Aber heute dann….nachdem ich ihm die Fotos geschickt hatte…Natürlich ist das auch ein Kompliment, dass ihn die Bilder angemacht haben. Natürlich sollte es da eigentlich vielleicht keinen Grund zum zögern geben. Aber…ich schaffe es einfach nicht.

Heute brach dann erst einmal das Gespräch ab. Auch, weil ich mit dem Ding beschäftigt war. Seine kleine Twilight-Freundin hat wohl den Kontakt abgebrochen. Und weil mich das Ding in letzter Zeit immer so lieb gecoached, war ich dann ja jetzt auch umgekehrt mal dran.

Na wie auch immer….nach mehr als einer Stunde Schweigen hab ich den Musiker dann wieder angeschrieben. Und mal ganz kühn gefragt, ob ich ihm erklären soll, warum ich immer zurückzucke, wenn er das Gespräch in Richtung „sexy Fantasien“ lenkt. War irgendwie klar, dass er das auch wissen wollte, oder?

Ich hab ihm dann gesagt, was ich auch hier schon geschrieben habe. Blockade, Perfektionismus und eben das noch nicht erfolgte Treffen. Auch mit einem etwas detaillierteren „Warum“ zu jedem Punkt.

Was kam darauf?

„Du bist echt kompliziert. Sorry. Dass du dir über jede Minisache Gedanken und Sorgen machst ist schade eigentlich. (…) Sowas kenn ich halt nicht. Ich mag es leicht, unbeschwert und unkompliziert.“

Hört man gerne, solchen Ansagen. Ja. Juchhu. Aber ok….ich weiß, ich bin nicht unkompliziert. Aber ich habe auch keine unbeschwerte Vergangenheit hinter mir und so was bringt nun mal Komplikationen mit sich. Und ich gebe mir echt solche Mühe. Ich bin lange nicht mehr, trotz aller freakigen Ängste, soweit auf jemanden zugegangen wie auf den Musiker. Allein schon, dass ich die Fotos gemacht habe, gut, das wollte ich ja auch, und ihm noch welche geschickt habe, obwohl ich sie grottig fand…Nur mal so als Beispiel. Das Treffen in Heidelberg wäre ein weiteres. Oder meine Bereitschaft, ihn in meine Wohnung zu lassen….

Ich habe ihm dann auch geschrieben, dass ich, aus den und den Gründen, eben nicht unkompliziert bin, aber mir trotzdem Mühe gebe, so einfach wie möglich zu sein. Und dass sich daraus wohl die Frage ergibt, ob er damit noch länger umgehen kann, ob er meine Art so akzeptieren und tolerieren kann, bis es mir eben gelingt, noch offener zu sein.

Er stimmte mir zu und erzählte seinerseits, dass es ihn verunsichert, dass ich so kompliziert bin. Eben weil er es, wie oben zu lesen, so nicht kennt.

Ich habe ihm gesagt, dass die Lösung letztendlich nur in einem Treffen liegen kann. Meiner Meinung nach. Ich muss einfach wissen, was ist, wenn wir uns sehen. So oft  in letzter Zeit schon gesagt und geschrieben. Aber es verliert deswegen kein Stück des Wahrheitsgehalts. Stimmt die Chemie dann nicht, ist es ok, dann hat sich das eh erledigt. Aber stimmt die Chemie, dann wird alles einfacher. Dann kann ich mich viel eher öffnen. Auch in dieser Hinsicht…Plus….liefe das Treffen gut, gäbe es tatsächlich richtigen Sex, müsste man sich auch nicht mehr ganz so viele Sorgen über Gefallen und nicht Gefallen von Phantasien machen, weil man dann zu mindestens schon mal eine Miniahnung hätte, was gefällt.

Ich schweife ab. Also, ich sagte ihm, dass die Lösung meiner Meinung nach nur in einem Treffen liegen kann. Es muss ja auch nicht zwangsläufig der 24.08 sein, aber das ist der früheste Termin, der nun mal geht. Es sollte schon jetzt irgendwann bald sein. Aber ich wollte ihn jetzt nicht auf diesen Termin festnageln. Ich schrieb ihm, dass ich glaube, dass wir uns beide keinen Gefallen damit tun, wenn wir den Kontakt ohne ein baldiges Treffen weiter führen. Ich komme vorher nicht aus meinen Ängsten heraus, ehe ich ihn nicht getroffen habe, er wird sich weiterhin mit meiner Kompliziertheit herumschlagen müssen, ehe wir uns nicht getroffen haben.

Aber ich sagte eben auch, dass das nicht heute Abend entschieden werden muss. Von ihm kamen nur noch einsilbige Antworten. „Hm, ja….irgendwie schon.“ „Ja, stimmt.“

Irgendwann verabschiedete er sich dann gen Bett. Ich schrieb ihm noch ein letztes Mal. Er solle es sich in Ruhe überlegen. Ich schrieb, dass es mir die liebste Antwort wäre, wenn er sagt: „Ok. Warten wir das Treffen ab. Lang ist das ja auch nicht mehr bis dahin.“Aber ich machte genauso deutlich, dass ich es auch offen und ehrlich hören will, wenn er sich anders entscheidet. Wenn er fürchtet, dass ein Treffen eben nichts ändert, die Kompliziertheit anhält und er da nicht länger seine Zeit vertun will. Man tauschte noch die üblichen Gute-Nacht-Wünsche aus. Und das war es dann.

So war das heute mit dem Musiker.

Ok…Das war auch heute für ihn zweimal Drama innerhalb weniger Stunden. Auch wenn das erste Drama schon erledigt war und ich lediglich noch darüber berichtete. Aber er hat ja heute auch zum ersten Mal gehört, wie es mir in den letzten Tagen ging und das waren für ihn ja noch Neuigkeiten, während ich schon beschlossen hatte, es hinter mir zu lassen.

Und erst hört er also von mir, dass es mir in den letzten Tagen so mies ging, dass ich den Kontakt abbrechen wollte. Und dann kommt das zweite Drama in Form der Diskussion rund um seine „sexy Fantasien“.

Kann man auch irgendwie verstehen, dass das ein bisschen zu viel für einen Abend war.

Aber darüber habe ich nicht nachgedacht. Weils einfach wieder so eine blöde Situation war. Ich hatte mich ihm und seinem Wunsch da wieder irgendwie erfolgreich entzogen. Dann das Schweigen. Und ja….Früher oder später hätte man mal darüber reden müssen. Vielleicht war heute nicht der beste Abend dafür. Aber ich kann es auch nicht mehr ändern. Das Schweigen war genauso dämlich.

Jetzt warte ich also gespannt darauf, wie und wann und womit sich der Musiker wieder meldet. Eigentlich wäre es ja sowieso besser, das nächste Gespräch am Telefon zu führen. Vielleicht sollte ich das noch hinter schieben. Irgendwie. Aber jetzt noch? Dann sieht er ja auch, dass ich noch mehr als zwei Stunden nach unserem Gespräch immer noch wach war. Ich weiß es nicht.

Aber ich glaube, ich kann nicht viel gegen seine Verunsicherung ausrichten, wenn wir uns nur schriftlich verständigen. Ich glaube, das Telefon wäre definitiv das bessere Medium.

Blöd. Wirklich blöd.

Vor allem würde es ein richtig übles, ein richtig faules Gefühl, hinterlassen, wenn er sich gegen unseren Kontakt entscheiden würde.

Zum einen wäre ich ja dann mal sowieso in all meinen Ängsten bestätigt.

Aber irgendwie hätte es so was von: „OK, mit der kann ich nicht locker meine sexy Fantasien austauschen, dann wird das halt nichts, weil ich an was anderem mit ihr eh nicht interessiert war.“

Dann wüsste man das auch, aber es wäre richtig übel.

Aber….wahrscheinlich war das eigentliche Problem heute viel eher, dass es zwei Dramen an einem Abend gab.

Ich meine, ja, ich weiß, ich bin extrem schwierig. Das würde ich nie abstreiten. Bei mir liegt tatsächlich einiges im Argen.

Aber macht mich das tatsächlich zu kompliziert, dass ich so auf das Treffen hoffe? Ist es so falsch, dass ich wissen will, wissen muss, ob das mit uns echt ist, eine Realität hat, in einer Realität existiert? Ist das wirklich so schlimm?

Ich war immer ganz anders, wenn ich mir sicher war, dass sich ein Mann wirklich für mich interessierte. War immer viel offener. Auch forscher. Traute mich mehr. Natürlich hieß es da auch nicht: Von Null auf Hundert in weniger als einer Minute. Natürlich war dann noch nicht alles super. Natürlich wären damit nicht alle Probleme mit dem Musiker gelöst. Aber das ist das letzte Steinchen, das ich brauche, um uneingeschränkt zu vertrauen, um mich wirklich einlassen zu können.

Er müsste mir ja dann nicht andauernd und immer wieder erklären, dass sein Interesse echt und aufrichtig ist. Es einmal zu sehen, zu fühlen, zu spüren, von Angesicht zu Angesicht, das reicht. Es war so in der Vergangenheit. Es war so mit dem Ding. Auch wenn das Ding und ich inzwischen eine andere Beziehung zueinander haben als ursprünglich einmal angedacht war.

Mit der nötigen Sicherheit kann ich auch loslassen. Da bin ich mir sicher. Und ist es zu viel verlangt, dass ein Treffen mir die letzte Sicherheit geben soll? Dass es sich schon so lange hinzieht, ist ja nicht meine Schuld. Nicht nur. Das erste geplante Treffen scheiterte schließlich nicht an mir. Dass ich jetzt erst einmal andere Verpflichtungen hatte, die mir ein Treffen nach seinen Vorstellungen früher als vor dem 24.08 unmöglich machten, ist auch nicht meine Schuld. Das ist eben manchmal einfach so.

Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder? Ich meine, früher, da war ich diejenige, die sich vor Treffen drückte, weil die Angst zu groß war, ich konnte mich einfach nicht überwinden. Jetzt will ich das Treffen und die andere Seite verweigert es mir? Das kann es ja irgendwie auch nicht sein. Eigentlich nicht.

Ich meine, sollte er den Kontakt jetzt wirklich abbrechen, weil er nicht vor dem Treffen seine „sexy Fantasien“ mit mir austauschen kann, dann weiß man ja im Grunde auch, was man von dem Kontakt zu halten hat.

Aber…ich glaube, daran würde es gar nicht liegen. Ich glaube, das war einfach zu viel Drama für heute. Ich glaube, das hat ihn verschreckt. Ich glaube, dass er fürchtet, dass sich das auch nach einem Treffen nicht ändern würde. Es hat ihn verunsichert. Das schrieb er ja.

Ok….War blöd…das Thema hätte nicht auch noch heute sein müssen. Aber früher oder später hätte es kommen müssen. Sich ewiglich zu winden und dann in Schweigen zu verfallen, wäre ja auch keine Dauerlösung gewesen.

Ach Mensch…Dabei fing es so gut an heute. Das Lächeln am Nachmittag. Der erste Teil des Gesprächs. Es war ja eigentlich schon alles wieder gut. Und dann so was.

 

 

Kommentare

07:23 14.08.2010
so unkompliziert ist er selber aber auch nicht, mit seinen panikattacken, oder? ich finde, du machst so wahnsinnige fortschritte...klar, dass er sie nicht so zu schätzen weiß als würde er dich länger kennen...aber wenigstens darüber nachdenken sollte er.
ich bin auch kompliziert, aber ich glaube, ich hab noch ein paar qualitäten, die das durchaus wett machen. genau wie du
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2010-08-14 04:20