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2011-08-05 08:28
Haindlar,alles klar.-

Heute starteten wir die 14 Wanderung in die Berge mit Hans.Das waren alles Bergwanderungen.Bis ca.1989 m rauf.

Aber heute war es bescheidener auf jeden Fall.

Eben rauf aufs Haindlkar im Gesäuse bei Admont.

Das Wetter war optimal ,nur morgens gab es Nebel,man ahnt ein bisschen den Herbst der kommen wird im September.

Allso raus aus dem Auto und Aufstieg in die wildromantische Gebirgswelt.

Da bewegt sich immer das Gestein und man wandert immer höher rauf auf Steigen,durch Bachläufe ,hüpft über Steine rüber zur andere Seite ,so geht es dahin immer wieder.

Inzwischen löste sich der Nebel rund um den Buchstein bald auf und wir sahen zu den wuchtigen Berg rüber.

Auch dieser soll noch erwandert werden auf jeden Fall.Natürlich mit Übernachtung beim neuen Buchsteinhaus.

Aber das wird wohl noch einige Wochen dauern?

Nächste Woche bei Schönwetter wollen wir als nächstes rauf zur Hesshütte.

Weiter zur Ennstaler Hütte mit Damischbachturm und dann kommt der große Buchstein an die Reihe.

Ich sage immer ,wie Gott alles führt.

So braucht man schönes Wetter auf jeden Fall.-

Nachdem wir 2 unbeständige Monate hatten,verloren wir etwas Zeit und hoffen auf einen sonnigen Spätsommer und stabilen Herbst?

Endlich kamen wir zur alten Haindlkarhütte und dann Aufstieg zur neuen Hütte in 1121m Höhe.

Da setzten wir uns in den Schatten und tranken gspritzen Most und plauderten mit den Wanderer die auch kamen.

Aufstieg zur Gsengscharte,Blick ins Johnsbachtal.

Abstieg und rüber zum Peternpfad.

Entdeckt wurde der Weg von Andreas Rodlauer,einem Wilderer aus Gstatterboden,genannt der >schwarze Peter.<

Als Führer gelang ihm mit den Wiener Gesäusepionit Heinrich Hess 1877 auch die erste offizielle Begehung.

Von unten gesehen vermag man es kaum glauben,das durch diesen unnahnar wirkenden Felswall ein verhältnismäßig einfacher Steig durchführt.Bis zum Aufstieg in der Peternscharte ca.2 Stunden,weiter zur Hesshütte ca.1 1/2 Std.

Wir wanderten soweit wie möglich bis zum tiefen Bachbett,wo man runter mußte und drüben wieder rauf.Aber das reichte.

Zurück,zuviele Besucher auf der Hütte und so stiegen wir gemütlich ab ins Tal.

Trafen ein Ehepaar das bei Hitze noch Aufstieg.Wünschten alles Gute.

Aber als wir beim Auto angelangt waren und die Bergschuhe auszogen da traf das Ehepaar ein.

Dier Frau freude sich sehr das Sie nicht rauf mußte.

Sie war Oma geworden ,Anruf übers Handy erreichte Sie zur rechten Zeit. Welch eine Erleichterung,nicht bei dieser Hitze rauf zu müssen um diese Zeit.

Die Heimfahrt verlief optimal.Etwas müde saß ich später im Garten und trank noch ein Bier und der Tag klang aus,Gott zu danken war angesagt für diese sonnige Zeit in den Bergen.

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2011-08-05 08:28