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2019-09-13 20:41
Demo am 27. November gegen Psy...
Demo am 27. November gegen Psychaitrie:Ich sollte fast auch mal hin, wenn sie mich dort sehen, bekommen welche sowieso die Krise. Aber bis dahin lebe ich vielleicht nicht mehr.
Herzversagen oder hirnorganisches Versagen eventuell kommt auf mich zu. Das ist durch den spendentick bedingt, Organspende kan toedlich sein und sollte erst anch dem Tod gemacht werden.
"Fahrt zur Demo am 27. November
Es ist ein Märchen, besser eine interessengeleitete
Schutzbehauptung, dass durch mehr
Geld für Psychiater und Psychologen therapeutische
Beschwörungen die psychiatrische Gewalt
immer weiter abnähme, die Gewalttätigkeit
umgekehrt proportional zum finanziellen und
pädagogischen Einsatz sozusagen asymptotisch
gegen Null gehen würde. Dieses angebliche
„Argument“ wird nun erneut für einen
zynischen Erpressungsversuch benutzt. Die
Psychiater drohen damit, dass es bei Einführung
des "PEPP" mehr Zwangseinweisungen
("Verwahrung") und Zwangsbehandlungen
("Zwangsmedikation") geben würde.
Diese Erpressung basiert auf einer Lüge! Das
beweist die sogenannte „Enthospitalisierung“:
Seit Mitte der 70 Jahre wurde mehr
und mehr Geld in das psychiatrische System
gepumpt. Aber statt weniger zu werden, sind
es sogar immer mehr Zwangseinweisungen
geworden. Und die Zahl der Entmündigungen
- regelmäßig gegen den Willen aufoktroyiert
und zur Täuschung „Betreuung“ genannt - hat
sich seit 1992 sogar mehr als verdoppelt usw.
Nur die sprachlichen Anstrengungen zur
Beschönigung dieser Gewalt wurden verstärkt
und die Dekoration in den Anstalten
aufgehübscht. Die Ausgaben führten nur zu
einem immer weiter aufgeblähten Apparat,
dem sozialpädagogischen "Barock". Das
heißt, es soll zur angeblichen „Prävention“
noch eine zusätzliche Beratung, einen weiteren
Krisendienst, noch eine offene Station,
noch eine Werkstatt mehr, und als Sahnehäubchen
zur Beschwichtigung auch noch
eine sogenannte „Beschwerdestelle“ geben.
Alle, die in diesem Gewerbe ihr Geld verdienen,
hängen am Tropf der Diagnostizierungen
durch die Zwangspsychiatrie. Sie alle haben
ein unmittelbares finanzielles Interesse daran,
dass immer mehr Menschen in diesem System
gebunden werden. Es sollte sich also niemand
wundern, dass anstatt psychiatrische Gewalt
zu mindern, sich die Gewalt dieses Systems
immer flächiger verbreiterte. (Die letzte Umdrehung
dieser Spirale ist nun das DSM 5, das
nicht nur von Prof. Allen Frances kritisiert
wird.)
Damit muss endlich Schluss sein! Alle gesetzlich
legalisierten Zwangsdiagnosen, Zwangseinweisungen,
Zwangsbehandlungen und
Zwangsentmündigungen müssen beendet
werden! Die Menschenrechte, ausbuchstabiert
z.B. in der Behindertenrechtskonvention,
verlangen deren sofortige Abschaffung. Die
Psychiatrie muss gewaltfrei werden! Dass
diese PEPP-Gegner behaupten, Psychiatrie-
Erfahrene wären gegen die Einführung des
PEPP, ist ein zynischer und unverschämter
Übergriff. Kein einziger Verein Psychiatrie-
Erfahrener hat an dieser Anti-PEPPKampagne
mitgewirkt. Tatsächlich wird diese
Kampagne von der Profession getragen, die
von der UN der fortgesetzten und systematischen
Folter überführt wurde.
Wir fordern den Gesundheitsminister wie den
Patientenbeauftragten der Bundesregierung
auf, alles zu tun, dass diesem Terrorsystem
sofort der Geldhahn zugedreht wird.
Bitte mit demonstrieren am 27.11. ab 11.30h
vor dem Eingang des Bundesministeriums für
Gesundheit, Friedrichstraße 108, Berlin.
Ich bin kein Mann, künstlicher Darmausgang ist gebraucht und hat Männergroesse, der ist zu gross.

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2019-09-13 20:41