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2006-12-21 13:40
Advent unter Palmen
Urlaubsberichte sind langweilig, sie machen Neidisch und überhaupt, wer will das hören? Mir doch egal, hier ist mein Urlaubsbericht: Ort: Punta Cana / Dom. Rep. – Hotel Iberostar Bavaro

Der Tag davor: Beginn der Reiseängste!

Meine Freundin hatte Frei, ich war noch bis 11:00 arbeiten. Sie, wie immer Hypernervös. Da wir gleich Samstags früh um 8 flogen und mit dem Zug nach Frankfurt fahren wollten hatten wir nur 2 Alternativen: Entweder spät Abends fahren und ewig am Flughafen rumgammeln, oder aber den ersten Zug Morgens nehmen und hoffen das nix schief geht. Da beide Möglichkeiten nicht verlockend waren entschieden wir uns für Nr.3: Ein Hotel am Flughafen buchen und dort übernachten. Ursprünglicher Plan: um 14:00 von uns zuhause abfahren so um 17:00 in Frankfurt ankommen, McDonals essen und ab ins Hotel. Naja, ich kam um kurz nach 12 heim, dachte mir, ok, jetzt noch mal kurz gemütlich machen, und dann los. Als ich die Tür öffnete stand meine Hypernervöse Freundin auch schon komplett angezogen mit dem Fahrplan wedelnd im Gang. Hey, wenn wir uns ganz arg beeilen schaffen wir den Zug um 12:15… Ich erkannte zwar keinen Tieferen Sinn, aber egal. Ich schaffte es in 4 Minuten mir die Geschäftklamotten vom Leib zu reißen, mir die Reisesachen zu schnappen und sogar noch schnell Pipi zu gehen. Dann wuchtete ich „meinen“ Koffer (zu 50% noch mit Zusatzsachen meiner Freundin bestückt, weil das Gewichtsmaximum ja noch nicht ausgereitzt war) die Treppe runter und es ging im Stechschritt den einen KM zum Bahnhof. Wir kamen quasi auf die Sekunde genau an! Rein in den Zug, ich dachte noch: Klappt ja suppi! Nun ja, vielleicht wars schon Rauszulesen, wenns um die Urlaubsreise geht ist meine freundin sehr eigen und anstrengend. Als ich gerade entspannt meine Beine ausstreckte spann sie sich im kopf ein (nach ihrer aussage „Völlig realistisches“) Szenario zusammen was heute noch alles schief laufen würde: Für die nächsten 2 Stunden hörte ich zu 50% nur noch folgende Sätze: „Ohje, meinste wir kriegen den Anschlusszug“, „Ohje, meinste es wirft sich jemand vor den Zug“, „Ohje, meinste wir finden das Hotel in Frankfurt“, „Ohje ich werd bestimmt nicht schlafen können, und wenn doch wird ich so tief schlafen das wir den flug verpassen“ und dazu kam immer noch der Zusatz: „aber eigentlich ists ja egal, das Flugzeug stürzt eh ab“… Dazu prüfte sie ca alle 10 Minuten ob der reisepass noch da war… Naja, ich gab mein bestes sie zu beruigen und wie sollte es auch anders sein, alles klappte Super (Auch wenn im Hotelbus nur der Satz kam : „Ohje, wir sitzen im Falschen Bus“ )… und sie hat sogar geschlafen, und somit durte ich das quasi auch! Das war das erste mal das ich einigermaßen wach in ein Flugzeug stieg…. Allerdings war das Hotel echt schäbig. Selbst mir fiel auf das es scheiße geputzt war…

Der Hinflug: Turbulenzen??

Damit meine Freundin beruigt schlafen konnte musste erstmal im Hotel sichergestellt werden das ein Wecker klingelt! Um punkt 4:15 startete ein Weckerkonzert, weil es ja ein weiteres Hyperrealitisches Szenario war das alle Wecker ausfallen: Deshalb gingen Zeitgleich ein Wecker, mein Handy, ihr Handy, und ein Piepton den man am Fernseher einstellen konnte los. Kaum war alles Abgeschalten gabs auch noch den Telefonischen Weckruf von der Rezeption (nein, ich übertreibe nicht). Wir fuhren mit dem ersten Bus an den Flughafen und waren somit überrechtzeitig da. Außer diversen neuen Horrorszenarios meiner Freundin gabs da nix erwähnenswertes.
Der Flug ging pünktlich, wie immer war ich mit fast 1,90cm total eingeängt und im Bordkino lief nur Plörre. Ich hörte während dem Flug fast alles 100 Lieder auf meinem MP3 Player. Nach ca 3 Stunden kam das Anschnallzeichen und der Pilot gab bekannt das erstmal keine Heißgetränke serviert werden, weil es starke Turbulenzen geben wird. Klar, jetzt war erstmal wieder Beruigungsarbeit von mir gefordert. Was soll ich sagen, das anschnallzeichen blieb 2 Stunden an und es gab nicht einen einzigen Ruckler… es war der ruigste flug meines Lebens und der Pilot wurde selbst von meiner Freundin zum Weichei des Jahres gekührt. Die restlichen 5 stunden waren ebenso langweilig wie die ersten. Hier vielleicht noch ein Auszug aus den immer wiederkehrenden Sorgenintervallen meiner Freundin: Wir finden den bus zum Hotel nicht, bei der Landung geht was schief, der Reisepass ist weg, die Koffer gehen verlohren, Der bus ins Hotel baut nen Unfall…. Nix passierte, alles klappte super!

Das Hotel:

Bevor ich anfange muß ich auch mal was nettes über meine Freundin sage! Sobald wir eingecheckt hatten war sie wieder wie immer und wir hatten ne Menge spaß!
Das Hotel war der absolute Hammer. Es war ein Riesenareal mit Zwei 4 Sterne Hotel’s und einem 5 Sterne Hotel. Wir haben vorher noch überlegt ob wir die 200 € pro Kopf für die 5 Sterne drauflegen, und es gamacht! Es war definitiv eine gute Wahl. Wir hatten eine Suite *proll* in nem Bungalow der komplett frisch renoviert war. Es gab nix, aber auch gar nix auszusetzen. Sogar Kaffeemaschine und Bügeleisen gab es auf dem Zimmer. Es war schon fast schade das man da eigentlich nur zum Schlafen hingeht.
Die Anlage war riesig und mit viel Liebe zum Detail, überall gabs nette Kleinigkeiten zu entdecken. Außerdem begenete man ständig irgendwelchen Tieren wie Flamingos, Pfaue, Enten, Gänse etc. Die Pfaue liegen meist am Pool durch die Reihen und suchten Futter, um das Buffetrestaurant herum gab es einen riesigen Teich von die Flamingos meist waren. Wenn man am Rand saß sind einge der mutigen Exemplare fast so nah gekommen das sie aus der Hand fressen konnten. Ansonsten jeden menge Palmen und was man sich sonst so vorstellt. Mit einem Wort: Geil!
Der Pool war auch ok, aber relativ reitzlos wenn man das Meer um die Ecke hat.

Strand und Meer:

Weißer Sandstrand, schön kühl das man Barfuss laufen konnte, ganz feiner Sand, Türkises Wasser, kaum Wellen (mit einigen Außnahmen an 2 Stürmigen Tagen), Wassertemperatur 28 Grad…. Perfekt! – einziger Wehrmutstropfen, die Sonne ging auf der anderen seite der Insel unter, somit kamen wir nur in den Genuss von Sonnenaufgang am Meer…
Wie erwähnt gab es 2 Stürmigere Tage und dementsprechen Wellen! Klingt nicht so doll, aber wir fandens beide Geil! Mit den Hohen Wellen waren wir beide viel zu lange im Wasser so das wir danach quasi Landkrank waren. Noch einen Tag danach fühlten wir uns Schummerig und in den Wellen, obwohl wir an Land waren…

Essen und Trinken:

War lecker! Leider! 5 Karibische Kilo hab ich jetzt vor Weihnachen mehr auf den Rippen. Das Buffet war soweit gut, es war halt irgendwie nach ner Woche immer was ähnliches da… Aber es gab ja noch 5 Spezialitäten Restaurants ( Eigentlich waren es 12, die von den 4 Sterne Hotels hätten wir mitbenutzen können, aber es mag versnobbt klingen, unsere waren einfach sehr viel gemütlicher eingerichtet) und somit konnte man sich eigentlich kaum an irgendwas den leiden essen… Und das Cocktails in der Karibik gut schmecken brauch ich ja nicht zu erwähnen. Selbst das Bier war lecker!

Wetter:
Temperatur wie immer konstant zwischen 25 und 33 Grad. Die erste Woche wars teilweise Windig, so das man den feinen Sand am Stand ins Gesicht geblasen bekam. Es gab sogar mal einen Tag an dem es durchregnete. An dem Tag waren wir dann mal länger in unserem Riesenzimmer, spielten Schach und schauten TV. Dabei entdeckten wir Pro7Sat1Welt. Irgendwie Geil unter Palmen 2 bei Kalwass zu schauen. Außerdem kamen auf dem Sender auch noch jede menge Fußballberichtertattungen von Arena. Ich war also immer auf dem laufenden. Danach wars dann einfach nur Traumhaft und wolkenlos. Ab und zu regente es mal 30 Minuten, aber das hat nu wirklich nicht gestört.

Der Normale Tagesablauf: (Essen, Alkohol, Gammeln, Fernsehen, Poppen)

Tja, wir standen meist so richtig Früh auf, je nachdem wann wir wach wurden gings entweder gleich zum Frühstück oder noch zum Sonnenaufgang gucken. Von dort aus gings noch mal kurz aufs Zimmer und dann kam die wichtigste Frage des Tages: Strand oder Pool ? gut, beides lag nur 100 Meter getrennt voneinander und Liegen gabs auch mehr als genug so das man jdezeit hätte wechseln können, aber egal. Da wir fast immer am Strand waren lagen wir dann dor meist schon morgens um Halb 8. Dort gelesen, gelästert, den Wellen zugeschaut, einfach nix gemacht… um Halb 1 gabs dann Essen, danach gings wieder zurück zu Stand / Pool. So gegen 16:00 dann zurück aufs Zimmer, ein bischen im Bett von dem anstrengenden Tag erholen und sich kurz in den Nachrichten informieren was auf der Welt passiert. Dann Duschen, umziehen, und vorm abendessen 1-2 Cocktails trinken. Danach abendessen, dann noch mal Cocktails. Ein echtes Manko im Hotel war das Abendprogramm. Die Shows waren entweder peinlich oder uninteressant, und die Hoteldiko auch nicht reitzvoll. Also lagen wir meist so spätestens um 21:00 in den Federn und tranken die mitgenommen Cocktails und/oder gingen unseren öhm… vorehelichen Pflichten nach *ggg …

Sonstiges: Peter Lustig in String-Tangas

Als Mann freut man sich ja auch über Nackte Haut. Klar, es gibt auch Menschen wo man sich eher den Apetitt verdirbt, aber die sind dann zum Lästern da. Und wenn wir Männer was zum Gucken haben, warum nicht auch die Frauen… aber mal im Ernst, Männer im Superknappen String-Tanga? War will das sehen? Aber es gab doch ettliche Exemplare die so rumliefen… Und es waren keine Jungen Männer… nein! Es sah einfach nur scheiße aus! Der Absolute Hammer war ein Deutscher. Er sah aus wie Peter Lustig, nur anstat Latzhose halt Stingtanga… und Brustpiercing. Und ja, es war der Knappeste Tanga den ich je gesehen habe! Er hatte verschieden farben dabei. Egal bei wem er er am Strand vorbeilief, alle schauten auf ihn. Naja, ok… Am Stand dacht ich noch: Ich würds nicht machen, aber vielleicht will er halt nahtlos Braun werden. Das dachte ich bis zu einem Abendessen. Dort waren teilweise Lange Hosen gewünscht. Da sah ich ihn wieder, in ganz normalen, ein wenig zu eng anliegenen Jeans. Aber ich musste feststellen das ihm wieder alle Menschen hinterher guckten. Warum wurde mir klar als er auch an mir vorbeiging: Seine hose hatte hinten unte den gürtelschlaufen einen ausschnitt (Quasi ein Arsch-Dekolte) und man sah was er drunter trung: es war ein Edler Ausgeh-Stingtanga…

Sonstiges: Seeigelstachel

Nicht alle Tiere sind Toll. Kurz vor Ende des Urlaubs betätigten ir uns doch tatsächlich Sportlich und spielten ne Runde Tischtennis. Da uns beiden Heiß war gings direkt danach ins Meer. Kurz vor dem Ziel schreit meine Freundin plötzlich auf. Sie war in nen Seeigelstachel gelaufen. Gott sei dank ohne Igel, aber ein bischen gift war wohl noch dran, somit schwoll der fuß für 2 Tage doch beträchtlich an. Als führsorgender freund hab ich dann 2 Tage für ständigen Eiswürfelnachschub gesorgt. Auch mitten in der Nacht. Dierekt vor unserem Zimmer gabs so n kleines Häuschen, da stand ein Eiswürfel-Maker drinnen… Wer sich jetzt ein niedliches kleines Räumschen, mit einem kleinen Putzigen gerät vorstellt, das eiswürfel macht liegt falsch. Das Häuschen war ca 3 Meter hoch und 2 Meter breit und tief. Und genau so groß war auch die Maschine. Also wirklich ein Teil das so einschüchtern aussieht wie der Antrieb eines Atom-U-Bootes und das ding macht eiswürfel… sonst nix… Wow! Naja, nach 2 Tagen gings meiner Freundin wie gesagt besser, aber die letzten beiden Urlaubstage ging sin nimmer ins Meer…

Sonstiges: Weihnachtspalmen und Iberowichtel

Advent Advent, ne Palme Brennt… naja, nicht wirklich, aber viele der Iberowichtel (So nannten wir die Angestellten des Hotels, weil sie eben alle so putzige bunte Sachen anhatten die gleich verreiten wofür sie zuständig waren) waren vor dem ersten Advent damit beschäftigt unmengen von Lichterketten um die Palmen zu schlingen. Dazu wurde munter auf alle Palmen an der Anlage (außer denen am Strand) geklettert, über jeden busch ein Netz aus Lichterketten geworfen, jeden Pfosten mit Lampen zu verzieren… es ist echt keine Übertreibung, 9 von 10 Pfleanzen hatten irgenwann mindestens eine Lichterkette irgendwo. Dazu gab es in der Lobby die so groß war wie ein Fußballfeld noch eine Unmenge von Lichtern zusätzlich. Man konnte somit auch nachts mit sonnenbrile umherlaufen wenn man in der lobby war …. Dummerweise verwendeten sie dort keine Langen Lichterketten, sondern lauter so ca 1 Meter lange Ketten die sie aneinanderbastelten. Irgend eine Lichterkette fiel somit immer aus, und am nächsten Tag wurde genau dieser nicht erleutete Baum von einem Iberowichtel bestiegen… Abends sah die Beleuchtung wirklich cool aus, nur wenn anstatt Merenge musik dann Weihnachtlieder abends liefen (Was Gott sei dank nicht oft vorkam) wirkte das alles ziemlich deplaziert… Achja, und es gab einen riesigen Künstlichen Tannenbaum…. Naja….
Überhaupt hatten die Iberowichtel immer was zu tun, auch wenn die Lampen mal nicht ausfielen… Ein Beispiel: Es gab einen Platz im Hotel der mit so Handgroßen, flachen Weißen Kieselsteinen Ausgelegt war. Darauf stand ein aus Baumästen geflochtens Boot, sah cool aus. Eines Morgens sahen wir wie einer der Wichtel wirklich jeden Stein in die hand nahm, ihn Reinigte und wieder zurücklegte…. Damit war er dann den ganzen Tag beschäftigt….

Sonstiges: Ansichtskarten im Vollsuff

Ansichtskarten. Der Alptraum! Keiner ließt sie, trotzdem will jeder eine! Wir haben uns entschlossen diesmal nur 3 zu schreiben, und die auch noch Sturzbesoffen…
Karte 1 - Schwester meiner Freundin: Auf der Karte war der strand und ein einsames leeres Boot. Wir schrieben ihr dazu das das Boot unser Hochzeitshundeschlitten ist, die Hunde aber nun Tod und am verwesen sind, was man auf der Karte aber nicht sieht da der Fotograf meinte Tierkadaver gehören auf keine Postkarte. Außerdem schrieben wir das wir dem Judentum beigetreten sind weil wir spontan beschlossen haben zu heiraten und wir nur einen Rabbi gefunden haben (Ja, wir wahren beim Schreiben sehr sehr betrunken)… Die Karte endete mit Shalom, Grüßen und bei meinem Namen mit dem Zusatz „Jetzt beschnitten“….
Karte 2 – Eltern meiner Freundin: Da wir über Weihnachten dort zum Racletteessen sind haben wir folgenden Inhalt auf die Urlaubskarte geschrieben: „Zum Raclettessen hätten wir gerne:“ und dann unmengen an Zutaten dazugeschrieben… Das wars… Die Grüße müssen uns im Vollsuff entgangen sein…
Karte 3 – in meine Firma: Zunächst wurde die Relativitätstheorie bestätigt: beim nichtarbeiten im Geschäft geht die Zeit sehr viel schneller vorbei als beim nichtarbeiten am Strand. Damit die Kollegen dann auch was von der Karte haben haben wir jede Kartenecke in einen anderen Cocktail getaucht, die Ecken beschriftet, und die Kollegen aufgefordert sie abzulecken…. Sie kam hier gut an .-)

Sonstiges: und und und…

Tja, es gab noch viele Kleinigkeiten und zeug das ich in erinnerung behalten werde, aber jetzt nicht alles haarklein runterschreiben. Es war fast ausnahmslos super, es gab keinen Ärger oder sonstiges…. Ich hab mich richtig erholt und bin entspannt… Es gab halt auch nix zu meckern… gut ein paar großkotzige Amerikaner die sich fühlen wie Gottes Geschenk an die Menschheit, aber das war einer von 100….

Rückflug:

Pünktlich zum Rückflug setzten in verschwächter Form auch wieder die Ängste meiner Freundin ein. Aber auch der lief glatt… Nur leider konnte ich nicht schlafen weil das Flugzeug einfach super unbequem war. Als ich es doch mal geschafft hatte begann genau 15 Minuten später der Duty Free Verkauf an Bord und ich war wieder wach… Somit kam ich nachhause und war so ca 40 Stunden wach. Als ich mittags um 2 auf der Couch saß und der Fernseher lief unterhielt ich mich mit meiner Freundin und bin wohl plötzlich mitten im Satz eingeschlafen….

So, jetzt hab ich genug mit Urlaubsberichten gelangweilt! Als kontrastprogramm gingen wir übrigens abends in den europapark zum Winterzauber und haben ordentlich Glühwein getrunken

Kommentare

08:52 09.01.2007
kling tverlockend... *schmacht* ... urlaub... *hmpf*
wir waren im phantasialand zu weihnachten - haben sich denn glühwein und achterbahn vertragen?!?
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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2006-12-21 13:40