Böcke zu Gärtnern

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" Böcke zu Gärtnern" oder " Wölfe bei Lämmern"

Die Haltung als Missbrauchs-Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz, Ackermann, zeigt nun wieder einmal all zu deutlich das Verhalten der katolischen Kirche gegenüber Gläubigen und deren Kinder, Täter werden weiterhin verwaltet und beschäftigt, ohne jeglich Rücksicht auf mögliche neue Opfer. Wenn erst einmal "der Wolf im Schafspelz, der wieder einmal nicht als Wolf gekennzeichnet ist " auf die Schäfchen los gelassen wird, in einem neuen kirchlichen Betätigungsfeld. Meiner Meinung nach steht Bishof Ackermann im Moment als Sündenbock vor. Denn mir scheint es das in keiner deutschen Diozese die Gläubigen informiert werden, über Ihren Neuzuwachs an Fachkraft in Ihren Gemeinden in Dingen Religion, so dürfen sich die " Wölfe " derweil weiter breit machen, können es sich weiterhin gut gehen lassen, unter ahnunglosen Lämmern, um dort möglicherweise neue junge hilf- wie wehrlose Beute zu haben, und deren Seelen zu morden. Sexuellermissbrauch ist Seelenmord! Man will es in Trier als einen Erfolg der Arbeit ansehen, dass Bischof Ackermann zwei Priester seines Bistums von seelsorgerischen Aufgaben entbunden habe. Zwei Priester von wie vielen bundesweit, welche Aufgaben obligen Ihnen denn nun? Die Forderung Missbrauchstäter aus allen kirchlichen Tätigkeiten vebannen, allein genügt nicht, Täter müssen aus Kinder- wie Jugendarbeit innerhalb wie ausserhalb der Kirche verbannt werden, für immer! Das Bischof Ansprechpartner für die Geschädigten und zugleich Dienstvorgesetzter für die Täter ist, steht für mich in mehr als starkem Wiederpruch zu einander. " Böcke zu Gärtnern" und" Wölfe bei Lämmern" ist die Erde noch immer eine Scheibe und wir sollten es nicht bemerkt haben?

Pia Nachtsheim 

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Missbrauch-Stummer-Protest-gegen-Bischof-Ackermann-_arid,407723.html