Die sonnige Wetterlage ermutigte uns  wieder einen Wandertag einzuschieben.

Hubert und Peppe waren dabei.-

Es ging rauf ins Mühlviertel.Eine Gegend mit Wackelsteinen und wuchtigen  Felsen.Höhlen und tiefen Schluchten.So durchwanderte ich schon früher vieles und kannte mich doch noch aus.

Alles heute niederzuschreiben ist nicht möglich,wird wohl einigemale sein.Allso starteten wir und  holte die Bergwanderer ab.Zu dritt ging es los,zuerst nach Grein an der Donau.

Rauf nach Bad Kreuzen,den Kneippkurort und wo auch eine Polizeischule ist oder war?Weiter noch 10 km nunrauf nach St.athomas am Blasenstein.722m hochgelegen ein ruhiger,historischer Erholungsort im Mühlviertel.Vor allem mit guter Fernsicht,wenn sich der Nebel aufgelöst hat.Früher machte ich immer Urlaub mit Familie und Freunden.

Natürlich unten im stillen Tal,ohne Strom.Ringsum dichte Wälder und Felsen.Abends Lagerfeuer und die Gitarre dabei,alte Lieder gesungen und christliche Songs.So wildromantisch leben erfreude uns sehr.

Die Glühwürmchen schwirrten durch die Nacht und manches Gewitter entlud sich über den Bergen.Das war  vor über 20 Jahren.

Aber heute waren wir wieder in diesen lieblichen Ort,bei prächtigen Herbstwetter und die beiden Bergfreunde freuden sich darüber,das es heute doch geklappt hatte.

Vieles ist historisch,besonders die Kreuzwehlucka,wo man durchklettern kann bei Rückenschmerzen und das hilft oft.Ich bin 19 mal durchgeklettert und das recht,habe  nur mehr selten Rückenschmerzen,seit dieser Zeit.Da gibt es auch noch den luftgeselchten Pfarrer,dieser ist über 300 Jahre  alt ,bis heute nicht verwest.

Es gibt so vieles zu berichten.ist wohl ein Heiliger ,sagt man von diesen Pfarrer,der zu besichtigen ist in seinem Sarg.Gehörte zum Stift Waldhausen damals das Gebiet und der verstorbene Pfarrer ebenfalls.

Näheres kann man auch dem Internet erfragen.So gibt es dort auch ein großes Heimkehrerkreuz.Dann das Hoanl mit Höhle,wo man Lagerfeuer machen kann.

Im stillen Tal steht noch immer die alte Hütte wo wir oftmals Urlaub machten.Aber 10 km weiter ,Richtung Pierbach geht es  rauf zur Ruine Klingenberg.

Fährt man zurück,ein Wegweiser zu den Zigeunermauern,wo sich früher mal Räuber aufhielten. Dann runter wieder ins Tal,das Augenbründl.

Aber das ist vorerst  alles an Endeckungen für diesen Tag.