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Tagebuch willibald
2012-02-29 08:10
Gar mancher erleidet Nöte.-

Der Tag ist feucht und es regnet seit einigen Tagen.-

Jede Menge Schnee in den Bergen,bei uns aber Dauerregen.-

Montag Nachmittag war Besuchstag bei Krens,da hole ich die besten Landeier immer.Es wird geplaudert und vieles im Superfernseher angeguckt.-

So mancher Mitmensch hat so seine Gedanken mit den Sparpaket und der Unehrlichkeiten der Menschen.Ja das ist eines die großen Verlockungen der Welt und des Geldes.-

Aber da kam Gruber Bäcker ein älterer Herr immer freundlich,erzählt immer eine kurze Geschichte und so ist es sehr gemütlich in der warmen Stube bei den Kren s.

Die Katze sitzt am Fenster und blickt hinaus,bis der Bäcker kommt.

Dann kaufte ich auch Brot und Er hat vieles zu verkaufen an Brot und Semmeln.Heute aß ich mal nach langer Zeit ein Salzstangerl.-

Nächstes mal kaufe ich mir einige Beigl eine Fastenknapperspeise.-

Wir plauderten und so dämmerte der Abend herauf,einfach wieder Zeit loszufahren.-

Ich besuchte Fritzn Fritz den armen Schlucker.

Noch immer ohne Warmwasser,Spülkasten rinnt Wasser zu,nicht mehr abgefroren.

Dafür beide Öelöfen abgesoffen und wollen nicht mehr brennen.Nur mehr in der Küche warm,da kann Er mit festen Brennstoffen heizen.-

Da ist es warm,trank ein Bier,Er trank Most und erzählte mir seine Probleme eben.-Ich verstehe das sehr gut.

Erlebte das schon bei anderen Mitmenschen ,wie auch bei mir.

Aber ich versuche das Beste überall,helfen kann ich kaum.-

Die finanzellen Angelegenheiten vieler armer Menschen tun mir leid.Aber Armut ist keine Schande,sondern eine Tatsache auf jeden Fall.-

Überall treffe ich arme Menschen.

Fritzn Fritz mußte sich 50 Euro bei Bekannten ausleihen.

Sonst könnte Er sich auch keine Jause wie Milch mehr kaufen.-

Inzwischen war es Nacht geworden.

Ich mußte wieder fahren,ein Besuch bei Erich ist angesagt und dort wurde es auch 19 Uhr fast?

Auch Erich versucht über die Runden zu kommen da Er auch Frührentner ist.

Keinen Job mehr und Frühpension,da Er behindert ist teilweise.-

So ist es oftmals im Leben.-

Viele Menschen erleiden Nöte,wie Fritzn Fritz.Der sitzt eben meiste Zeit in der Küche,dort ist es warm.-

Sonst gibt es keine Möglichkeit derzeit zu heizen.-

Kalt waschen ist meist angesagt und ich hoffe die Oelofen können wieder im Betrieb genommen werden?

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Kommentare

03:55 03.03.2012
Sehr appetitliche Backwaren. Man kann das Öl mit einem Joghurtbecher rüber in den Tank schöpfen, als ich Kind war, mußte ich auch unsere Ölöfen einheizen, heut kenn ich die Tipps und Tricks kaum mehr, aber mit bisserl Übung, dann kämert's wieder. Viele liebe Grüße von der edith.
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03:22 01.03.2012
nicht sehr schön. immer mal ein stückchen holz mitbringen, liegt doch da herum
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willibald (Joe Willibald Reikersdorfer) Offline

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2012-02-29 08:10