Ja Pfingstmontag war ich mit Karl das erstemal unterwegs.

Karl war ja nicht fit längere Zeit und da hatte es was bei der Hüfte.Nun aber dann entschloß Er sich das es vorwärts geht und fuhren mit dem Alpenverein Amstetten mit.Der Bus war voll.

Ich kannte kaum jemanden,Karl dafür mehr.

So fuhren wir rein bis Neuhaus vor dem Zellerrein.

In Neuhaus wurde der Bus herunter der Kirche abgestellt.

In zwei Gruppen da ging es rein ins Tal der weißen Ois.Ich war noch nie da und war eher überrascht von der Wildnis ,wo es keine Makierungen gab.

Aber irgendwie folgten wir der 1 Gruppe die einen Steignahmen der teils ausgesetzt und eher nicht so optimal war.Ein Stück von Steig wurde weggespült von den Wassermassen .Da gab es nicht viel Auswahl.

Die steile Wand und dann der Abgrund wo es in die Tiefe ging.Aber irgendwie mußte man da rüber wo der Steig wieder weiterging.

Ja ich betete und tatt den weiten Schritt,alles ok.Trittfestigkeit ist erforderlich auf jeden Fall,nur keine Angst und bitte keinen Schwindel.

Endlich führte der Steig wieder runter und dann eine feine Wiese wo wir ausruhten und Brotzeit hielten.

Dann ging es weiter aber weit erbaulicher rauf zum Sattel.Umgestürzte Bäume wie überall heuer bei den Bergwanderungen.Ich plauderte mit einer Wandersfrau über Gott und die Welt.

Ja welche Bewahrung Sie schon bei den Bergtouren erlebte,immerhin eine Familie mit 3 Kindern.Da braucht man bewahrung bei solchen berttouren wo Sie schon unterwegs war.

Da war ich bis jetzt schon sehr bescheiden.

Endlich beim Bus und noch ein Stück Fahrt bis zur Brotzeit im Gasthaus das optimal dalag umgeben von schattigen Bäumen.Ein feines Gulasch mundete ,wie das Bier ebenfalls.

So war man sehr müde und der Tag klang aus,ein Grund Gott zu danken.