Noch sind die Tage feucht und grau,hin und wieder scheint die Sonne in diesen Tagen.-Aber schon bald ist Frühlingsbeginn.

Gestern war ich wie jedes Moant beim Oltimerflohmarkt,da gibt es immer einiges zu entdec ken und zu kaufen.-

Ich traf einen Bauersmann der einfach immer sehr freundlich war.Wir plauderten und ich versprach das wir uns im Frühling auf seinen Bauernhof treffen.Ja vor Ostern so manches Schmanckerl kaufen.

Alles war so geplant,Er würde mir seine Anschrift und Telefonnummer geben,das wir uns treffen.-

Aber als ich gestern hinkam,fand ich Ihn nicht,leider aber da saßen 2 Menschen da ,die traurig in die Runde sahen?

Ich ging hin und fragte nach Johann ,aber der Sohn sagte mir das sein Vater ganz plötlich verstorben war.

Er war noch bei einer Gesundheitsuntersuchung gewesen,alles besten s hieß es.Wie freude sich Johann,Er sagte zuhause,das Er die besten Blutwerte habe seit Jahren.

So fuhr Er beruhigt heim zu seiner Familie und freude sich.

Einige Tage später war es vorbei um 7 Uhr morgens.Lungenempolie,alles war zu spät.

Sein Sohn sitzr da ganz traurig und seine Tochter die noch zur Schule geht ebenfalls.Zwei traurige Menschen,die den Heimgang nicht fassen können.

Irgendwie trauerte ich mit den Beiden mit.

Leider wer weiß das schon,wie lange sein Leben währt?Ist nicht jeder Tag ein Geschenk Gottes?

Sollten wir nicht bewußter durch den Tag und das Leben gehen?

Das alles wurde mir sehr bewußt,ist nicht unser Leben eine Wanderung von Anfang bis zur Heimkehr zu Gott.

So wollte ich noch zum See fahren?

Aber ein kalter Wind fegte übers Land so ließ ich es eben sein und kaufte nichts am Flohmarkt,keine Lust mehr?

So war aus dem Treffen im Frühling nichts mehr geworden,Johann hatte einen besseren Weg gefunden,wo es keine Hast und Streß im Alltag mehr gab.