Der Sommer zeigte sich im Juli eher kühl und regnerisch.-

Darum muß man was tun bei sonnigen Wetter,die Tage kann man zählen,wo die Sonne mal einen ganzen Tag scheint.-

Darum eine Wald und Wiesenwanderung.

Wo wir früher wohnten und uns bewegten,als wir noch am Land wohnten?

Ja Marion möchte erinnert werden an die alte Zeiten,warum nicht wir machten uns auf den Weg und besuchten die Linden.

Da streiften wir durch die Wälder wo wir einst viele Schwammerl fanden.

Wo wir im alten Haus am Rande der Wälder wohnten?

Da gab es süße Gricherl zum essen.

Wir fanden vieles was uns die Natur zeigte.

Ich fuhr weiter,zum Weg entlang der Autobahn.

Da wanderten wir zum Mandlhäusel,aber fanden noch ein Schlupfloch bei einem Fenster rein.

Das alte Haus fällt zusammen nun.

Gar manches Jahr kamen wir dort hin,der Blick nach Wallsee,wo der Schloßturm herübergrüßte.Wie oft wurde da gewandert und auch jetzt noch an sonnigen Tagen.

Es gibt immer was zum entdecken möchte ich sagen.

Die Natur ist so vielfältig und reich an diversen Dingen das man staunt.

Immer ein Grund Gott dafür zu danken.

Alles wurde durch Ihm geschaffen,wie auch die Vögel ,ja die Affen.

So aßen wir die ersten Frühpflaumen und sahen ins weite Land.

Man wünscht sich eben einen dauerhaften Sommer auf jeden Fall,die kalten Tage werden eines Tages kommen,so ist der Lauf der Jahre.