Eine Wetterlage optimal sonnig,morgens auch kein Nebel.

Da steht man auf und ist dankbar das man so sonniges Wetter hat.

Einfach raus in die Natur,wandern ist angesagt.

Heute waren wir wieder in der alten Besetzung unterwegs.Auch Bierwipfl war mit.

Mit Pepe gibt es immer mehr Heiterkeit ,natürlich Karl der Bergwanderer,der die meisten Berge ringsum kennt ,da war Er meist schon oben.

Andreas wandert immer gerne mit,da hat Er am Wochenbeginn vieles zu erzählen bei seinem Job.

Ich fuhr los und es staute sich rein ins Ybbstal,viel Menschen waren unterwegs.

Aber endlich Hollenstein an der Ybbs,wo wir einst Urlaub machten.

Heuer wanderte ich vom Ortsteil Wenten rauf zur Voralpe mit Hans,der noch immer nicht fit ist.

Aber heute war das Wetter optimal.

Start bei der Fachschule Unterleiten,wo ein Weberreimuseum untergebracht ist.

Da war einiges los,fand einen Parkplatz noch fast im Schatten.

Wir starteten mit vielen anderen Wandersleuten los. Es ging vorbei beim Bauernhaus Knöpflehen und weiter rüber zur ersten Labstelle Haberfeld,da spielte das erste Volksmusikduo auf.

Erfuhren einiges ,das früher mal eine Posthaltestelle war,wo die Pferde ausgetauscht wurden,bevor diese rüber in die Steiermark unterwegs waren.

Früher wohnte eine Milchfrau in diesem Haus,die den Leuten bei jeden Wetter die Milch in einen kleinen Anhänger in die Ortschaft runterbrachte.

Heute gehört das Haus einer bekannten Sängerin,die sich hier zurückzieht von allerlei Streß und eine Bienzucht betreibt.

Wir wanderten weiter nach Selchen dort gibt es ein Bauernmusem,viele Erinnerungen wurden an die alte Zeit wach.

Auch da spielte die Musik auf.Wir stärkten uns und trafen Bekannte überall,bis zu den Ufologen oder Anton den Edlseer Fan mit besonderen Hut aus Kronsdorf.Wir treffen Ihm immer wieder seit Jahren,aber heute lernten wir uns besser kennen.-

Aber dann stieg es an und rauf zur Gallenzen.Da war es eine längere Strecke sehr steil.Das erinnerte mich an die Voralpenwanderung vor einiger Zeit.Den es ging durch den Wald steil bergauf.

Gar mancher pfauchte und irgendwann waren wir auch oben.Wieder eine Labstadtion mit viel Musik und lernten wieder nette Leute kennen,die uns zum Ertler Wandertag in 14 Tagen einluden.

Dann erfolgte ein herrlicher Abstieg ins Tal,erholsam.Es dauerte nicht mehr lange und wir hatten gegen 14 Uhr das Ziel erreicht.Ein heißer Spätsommertag.

Endlich ein Plätzchen im Schatten und eine Alpenmusi spielte auf.

Endlich Schatten,ausruhen und ein kühler Trunk.

Karl suchte seinen alten Bekannten Gerhard,aber Er fand Ihn nicht,jede Menge Wanderer waren heute unterwegs bei diesem optimalen Wetter.-